Beiträge von melantris

    Was meinst du?


    Geht es dem Hund im Tierheim besser als es ihm bei euch gehen würde auch mit der Einschränkung, dass keiner von Euch ihm 24 Stunden am Tag Aufmerksamkeit schenken kann?


    Natürlich ist es optimal, wenn man immer bei seinem Hund sein kann und der Hund sich auch nicht über längere Zeit recht ruhig verhalten muss.


    Aber wer kann seinem Haustier schon so optimale Lösungen bieten?


    Viele Hunde sind sogar einen ganzen Arbeitstag über allein zu hause und werden nur mit Glück noch mal in der Mittagspause rasch besucht - und sind sicher auch oft glücklicher als die, die im Tierheim leben müssen.


    Ich denke, dass du mit der Möglichkeit deinen Hund mit ins Büro nehmen zu können sogar insgesamt ziemlich gute Umstände für den Hund schaffen kannst. Ein Hund muss nicht rund um die Uhr bewegt werden. Natürlich ist es wichtig, dass sein Geist jeden Tag angeregt wird und er Bewegung bekommt. Hunde sind Rudeltiere und wenn du es schaffst, dass er im Bro ein passender Begleiter wird, dann wird er mit Sicherheit lieber mit dir ins Büro gehen als zu hause bleiben zu müssen... oder gar im Tierheim.

    Ich hoffe soooo sehr, dass Ronja 4 Welpen wirft.. am besten wären 3 Hündinnen und ein Rüde ;-)


    Hach... ich bin TOTAL nervös. Sie ist schon einen Tag überfällig und von ihr hängt wahrscheinlich ab, ob wir in diesem Jahr einen Mudiwelpen bekommen.


    3 Welpen sind vor uns reserviert... *fieber*


    Vor 6 Tagen hat eine andere Hündin aus der Zucht kuvasz-strolche übrigens 11 (!) Kuvasz-Welpen geboren. Die sind vielleicht süß!


    *grins* Frauchen wird dann ganz schön viel um die Ohren haben, wenn Ronja nun auch noch wirft... aber da werden nur 3-4 Welpen erwartet, weil die Mudis ja kleiner sind *seufzel*


    Kuvasz kommt für uns leider nicht in Frage, weil die uns dann doch ein wenig zu groß sind. Aber die weissen Wollknäuel sind einfach göttlich!

    *schmunzel*


    http://www.hunderassen.de


    Beschreibung:

    Der Kromfohrländer ist ein ausgesprochener Familienhund, der bis ins hohe Alter verspielt ist. Er ist sehr menschenbezogen und ist für alleinstehende Personen ebenso geeignet wie für lebhafte Familien. Ein überaus geselliger Hund, der auch gut zu mehreren gehalten werden kann.


    Eigenschaften:

    Charakter: anhänglich, robust, verspielt, leicht erziehbar, wachsam
    Größe: 46 cm
    Gewicht: o.A.
    Farben: weiß mit braunen Flecken, Stockhaar und Rauhhaar
    Pflege: regelmäßig bürsten
    Auslauf Auslauf
    Alter: 12 -14 Jahre
    FCI- Gruppe: Gesellschafts- und Begleithunde, 9

    Betreuender Verein Deutschland:
    Rassezuchtvereins der Kromfohrländer e.V.
    1. Vorsitzender:
    Dr. Claus Becker
    Wilhelm Tell Straße 17
    76460 Ötigheim
    Tel.: 07222-92 76 15
    Fax: 07222-92 76 17



    Und dann noch: http://www.hundund.de


    Widerristhöhe: 38 - 46 cm
    Gewicht: 11 - 16 kg
    Alter: 13 - 14 Jahre
    Ursprungsland: Deutschland
    Fell: Farbe: Grundfarbe weiss, rotbraune bis stark dunkelbraune Abzeichen in Form von verschieden grossen Flecken oder Sattel. Schwarze Haarspitzen bei brauner Unterwolle erlaubt.
    heute: Begleithund
    früher: Begleit- und Wachhund
    FCI: 192.9.10


    Wesensmerkmale: kinderfreundlich, für Stadtwohnung geeignet, fühlt sich im kalten Klima wohl, braucht wenig Fellpflege, lässt sich gut zum gehorsam erziehen und verträgt sich mit anderen Hunden, Auslaufbedürfnis durchschnittlich, eher nicht als Wachhund


    Rassengeschichte:
    Eine der jüngsten deutschen Hunderasse und seit 1955 international anerkannt. Die Erstzüchterin, Frau Ilse Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein-Westfahlen nahe der Gemarkung "krom Fohr" was auf hochdeutsch "krumme Furche" heisst. So entstand der Name "Kromfohrländer". Seine Stammeltern, dem drathhaarigen Foxterrier und dem Grand Griffon Vendéen, verdankt er sein liebevolles Wesen, sein Temperament und seinen Charakter.

    Allgemeines:
    Diese ausgewogene Rasse, die nach ihrer Herkunftsgegend benannt und bereits 1955 von der FCI anerkannt wurde, ist ziemlich selten geworden. Das ist schade, denn sie besitzt viele gute Eigenschaften. Sie verträgt sich mit anderen Hunden und mit Kindern, lernt leicht Gehorsam, ist nicht aggressiv und ein guter Wachhund. Der Kromfohrländer ist ein wohlproportionierter Hund mit einem rauhen, drahtigen bis glatthaarigen Fell. Obwohl als Begleit- und Wachhund gezüchtet, ist er von Natur aus ein echter Terrrier.Verhalten/Charakter(Wesen):
    Anpassungsfähiger, lernfähiger und temperamentvoller, gegenüber Fremdpersonen zurückhaltender Begleit- und Haushund mit geringem Jagdtrieb.
    Allgemeines Erscheinungsbild: Es gibt zwei verschiedene Varianten, die durch die Haarart bestimmt werden: Glatthaar ohne Bart und Rauhaar mit Bart.
    Grösse und Gewicht: Widerristhöhe zwischen 38 und 46 cm. Gewicht: Rüde 11-16 kg, Hündin: 9-14 kg
    Farbe: Grundfarbe weiss, rotbraune bis stark dunkelbraune Abzeichen in Form von verschieden grossen Flecken oder Sattel. Schwarze Haarspitzen bei brauner Unterwolle erlaubt.
    Rute: Mit leicht aufgebogener Spitze, in der Bewegung über dem Rücken getragen.
    Wichtige Proportionen: Die Rumpflänge ist etwas grösser als die Widerristhöhe.
    Kopf: leicht rundlich, ohne Stirnhöcker, Stirnfurche angedeutet. Stop gut angedeutet.


    Auf dieser Seite sind auch Züchter und eine Galerie hinterlegt.

    Zitat

    .Grad erst gestern haben meine Hunde Innereien vom toten Stück Wild aufgestöbert was wirklich 15 Meter neben dem Weg lag.Muss das sein??


    Also sie dürfen schon jagen... bestimmte Tiere (z.Zt. wohl z.B. Böcke) ABER sie müssen hinter her auch wieder aufräumen so weit ich weiss und dürfen nichts liegen lassen.


    Wenn du also nen (geschossenen) Kadaver findest, würde ich immer den Förster benachrichtigen (oder Ordnungsamt)

    *dich einfach mal lieb knuddel*


    Du hast das richtige getan, auch wenn es weh tut.... und ja, es liegt an der Politik, die viel mehr die Hundehalter als die Hunde in die Pflicht nehmen müsste....


    Ich plädiere immer noch dafür, dass JEDER Hundehalter einen Eignungstest machen sollte.... Aber das gehört an andere Stelle....

    Er hat doch bestimmt auch einen Platz, der "sein" Platz ist, oder?


    Wie wäre es, wennihr es ihm unbequem macht, wenn er nicht auf seinem Platz ist - es sei denn, ihr habt ihn aufgefordert zu euch zu kommen... erst mal heisst das, dass er recht konsequent nicht bei euch sein darf sondern auf "seinem" Platz. später kann man ihm wieder etwas größere Rechte einräumen wie z.B. Couch - aber nur, wenn IHR ihn zu euch ruft und nicht, dass er es von selbst einfordert.


    Um diese agressiven Situationen zu vermeiden, wo er beisst, hilft es irgend was in die Nähe von ihm zu werfen, wo er grade liegt oder hin zu rücken... Also den Hund nicht direkt runter nehmen, sondern es ihm einfach ungemütlich machen, dort zu bleiben.


    Des weiteren würde ich dir empfehlen, mal eine gute Hundeschule in deiner Nähe zu finden (z.B. animal learn). Dort gehst du hin und schilderst dein Problem... und dann schenkst du deiner Freundin einen Kurs mit dem Hund....

    *blinzel*


    ich finde es einleuchtend, dass man fragt, was Impfungen kosten und ob es vielleicht auch einen preiswerten TA gibt. Teilweise sind die Preise da ja doch sehr unterschiedlich.


    Etwas vollkommen anderes ist es, wenn man sich, wie in den USA seid einigen Jahren üblich, auf einen längeren Impfrythmus einstellen will, weil neuere Studien zu belegen scheinen (ich habe sie nicht selbst gelesen sondern nur Belege aus ihnen), dass zum Beispiel bei Tollwut eine Impfung alle drei Jahre ausreichend ist.


    Oder wie erklärt ihr es euch, dass Tierschützer jetzt zu einer offiziellen Petition aufrufen um zu erreichen, dass die dreijährige Impfung auch in Deutschland gesetzlich akzeptiert wird?


    Jährliche Impfungen bedeuten nicht nur Schutz für unsere Tiere sondern auf der anderen Seite, dass sie ein erhöhtes Risiko für Krankheiten bekommen, die durch die Impfungen ausgelöst werden - z.B. bestimmte Krebsarten.


    Das ist aus meiner Sicht durchaus bedenkenswert und macht es erforderlich sich mit dem Thema "Impfen" mehr auseinander zu setzen als einfach nur einer alt daher gebrachten Meinung zu folgen. Nur wenn man sich informiert kann man die Risiken und den Nutzen der Impfungen gegeneinander abwägen und dann entscheiden.


    Jedenfalls SCHEINT bei Tollwut tatsächlich eine 3-jährige Impfung für den Impfschutz ausreichend zu sein. Ansonsten könnte ich mir nicht erklären, wieso es in den USA, wo teilweise viel mehr Tollwut vorkommt als hier, eine solche Gesetzesänderung von einem Jahr auf alle drei Jahre zustande kommen konnte.


    zu etwas näheren Informationen empfehle ich die Lektüre der Seite http://www.haustierimpfung.de/index2.htm Dort ist das ganze Thema zu mindest etwas wissenschaftlicher aufbereitet. Leider fehlen auch dort Quellenangaben.


    Es gibt übrigens noch einen vierten Weg, den so mancher wählt... die homoöpatische "Impfung", die keine Impfung im eigentlichen Sinne ist aber dennoch vor den Krankheiten schützen soll.


    p.s.: mein Kater wird übrigens zu mindest zur Zeit noch jährlich geimpft ;-)

    Hallo Leene,


    wenn du es dir finanziell leisten kannst oder eine Rechtsschutzversicherung hast, schalte nach Möglichkeit einen anwalt ein (wenn der Typ Geld hat, wird er deinen Anwalt eh bezahlen müssen, aber sonst kann es sein, dass du auf den Kosten sitzen bleibst).


    Du kannst ihn auf Schmerzensgeld wegen deiner Verletzung und auf Schadensersatz für die Verletzungen deines Hundes verklagen. Mindestens die Bezahlung der Tierarztrechnungen müssten dabei herum kommen.


    Ich persönlich würde mit dem Anwalt klären, ob man dem Mann auch Einzeltraining zur Bewältigung des Traumas bei einer guten Hundeschule in Rechnung stellen kann - immerhin die Nachrprüfung sollst du ja noch mal machen auf Grund dieser Geschichte - und die kostet auch Geld.


    Ich hoffe, dass es deiner kleinen Maus schon bald sehr, sehr viel besser geht! Streichle sie mal lieb von mir, ja?