Beiträge von phyton

    nein, ist nur ein normales auto. meine sitzen auf der rücksitzbank. die kleine hatte ich auch schon mal im fußraum. sie bleibt ruhig, das ist kein problem. in betreuung geben geht nicht, da ich mehrere monate weg bin

    ich muss am Montag mit meinen drei eigenen Hunden und dem Pflegehund 400 km Autofahrt zurücklegen und dann vor Ort auch regelmäßig täglich 2 x. Problem: Pflegi will nicht Autofahren und eine Box passt nicht ins Auto. Ich hab es eben mit einem meiner Hunde versucht. Zuerst will er nach vorne und schafft es mit den Vorderfüßen auch fast, ansonsten fiept und jault er. Hatte so ein Problem noch nicht, hat jemand eine Idee für mich? Ich war vorhin 6 km unterwegs und habe dann an einem Supermarktparkplatz angehalten. Auch im Stehen ist er unruhig, unter dem Fahren mehr.

    Ich überleg jetzt, ihn in den Fußraum vom Beifahrer zu nehmen. Wenn er Stress hat wegen mir, müsste er ruhiger werden. Ein Rumgehample auf der Autobahn kann ich aber auch nicht gebrauchen. Ich dreh grad voll am Rad und brauche Eure Supertipps!

    ich war sonst immer nur am Wochenende dort und im September mal an einem Freitag. Leider wurde nebenan geschossen (mehrfach, nehme an, von diesem Militärgelände) und ich musste zwei in Panik davon gelaufene, sich u. a. im Unterholz versteckende Hunde einfangen. Damit ist der Hundewald für uns leider gestorben. Wir wohnen zu weit weg als dass ich es riskieren würde, hinzufahren und die Hunde gehen nicht mehr rein

    interessante Frage. Das Problem habe ich mit aktuell vier Hunde und einem optischen BC-Verschnitt auch. Wobei ich am Wochenende die DVD von Anita Balser geguckt habe und die bleiben nicht stehen, sondern in gutem Tempo aneinander vorbei.

    Ich frage mich gerade, was besser ist: stehen bleiben oder tatsächlich zügig weitergehen. Für stehen bleiben spricht, dass ich Leckerlies geben kann. Die Methode ist bei meiner Hündin aber nicht erfolgreich, sie springt trotzdem vor, sobald der Hund auf gleicher Höhe ist.

    Gegen weitergehen spricht, dass ich vermutlich nicht voran kommen werde :ugly:

    kenne ich! mein erster hund ist auch ein schäferhund und da er superängstlich war, entschied ich mich ein halbes jahr später, seinen langjährigen tierheimkumpel dazu zu nehmen. das ist ein labbimix und der hund machte mich fertig, klebte ständig an mir, sprang hoch und krallte sich an mir fest. ich konnte mich nicht bücken, ohne dass ich seine zunge im gesicht hatte. wenn man einen feinsinnigen, zurückhaltenden schäferhund gewohnt ist, kann man mit so einer dampfwalze nichts anfangen. ich hatte damals auch oft gesagt, dass ich ihn am liebsten abgeben würde, ich werde mit ihm nicht warm und diese belagerei nervt mich tierisch. es war aber klar, dass ich es nicht getan hätte, dem hund zuliebe.

    vier monate später zogen wir dann um und er konnte dann zeigen, was für qualitäten in ihm stecken. seinen schmusebedarf hat er zwischenzeitlich nachgeholt und eigentlich ist es heute eher so, dass abends aufm sofa ICH zu IHM rüberrutsche und ihn als kopfkissen und rückenwärmer missbrauche.

    soll nicht heißen, dass du umziehen sollst. es wird bei dir eine andere gelegenheit geben, wo es "klick" macht und du dich vollständig auf ihn einlassen kannst.

    Ich habe aus rationalen Gründen entschieden ihn zu nehmen (Pro und Contra abwägen usw)

    Ich weiß halt auch nicht, was ich gegen ihn habe. Teilweise nervt er mich, weil er so lieb und anhänglich ist. Mensch, ist das ein schlimmer Hund. Ich habe ein schlechtes Gewissen und habe das Gefühl ihn gar nicht zu verdienen.