habe gerade nur kurz Zeit, aber bei mir hat sich auch alles geändert von zwei auf drei. Meine beiden ersten Hunden waren einfach viel zu brav und daher wurde ich mit dem dritten Hund mit einer Hexe bestraft. Dann diese Reibereien zwischen Dritt- und Zweithund. Wenn einer was anstellt, rennen drei hinterher. Davor war es so, einer immer hörte und ich nur den anderen im Auge behalten musste. Fremdhundbegegnungen mit drei Hunden wirken auf den Fremdhund meist auch sehr beeindruckend. Ich bin mit drei Hunden alleine, es fehlt immer eine Hand. Hätte ich mit der Hündin keinen Satansbraten bekommen, würde ich wahrscheinlich anders reden, aber so machen wir echt jede Baustelle durch.
Dann allein schon die Platzverhältnisse (habe mittelgroße Hunde). Zwei passen überall hin, drei mit stapeln und schlichten z. B. ins Auto. Und dann die Gesichter der Leute, wenn ich eine Wohnung oder HuTa mit drei Hunden suche. Zwei sind mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert, aber drei geht ja schon in Richtung Tiermessi scheinbar.
Was sich auf jeden Fall verändert, ist die Dynamik untereinander. Irgendeinem fällt bestimmt was ein, wo er mind. einen dazu animieren kann. Oder eben die Pärchenbildung. Also einen vierten Hund will ich definitiv nicht mehr. Ich bin kuriert.