Heute beim Weg zum Einkaufen:
Mein Freund: " Du hast Maden auf dem T-shirt"
Ich (total laut): Was!
Mein Freund: "Was? Du hast Tomaten auf dem T-Shirt"
Heute beim Weg zum Einkaufen:
Mein Freund: " Du hast Maden auf dem T-shirt"
Ich (total laut): Was!
Mein Freund: "Was? Du hast Tomaten auf dem T-Shirt"
@ stefanie : Nein, mir geht es nicht darum, dass der Hund gewarnt wird, wenn er wo reinläuft, sondern dass die ständige Orientierung und Hilfesuchendes Verhalten des Hundes als erstrebenswert gesehen wird (so wie ich das verstanden habe).
Einstein war auch sehr tollpatschig, da konnte ich ihn gar nicht sooft warnen. Der Grund war, weil er den Großteil seines Lebens im Zwinger verbrachte. Er hat aber gelernt, wie er Unfälle vermeiden konnte (selbständig).
Wenn der Hund der TE immer in Gefahr ist sich etwas zu brechen, wenn er unterwegs ist, stimmt entweder gesundheitlich etwas nicht mit ihm oder er hat eben nicht gelernt, dass er selbst auf seine Umgebung achten soll, weil das Frauchen eh immer warnt.
Ich frage auch nicht werde aber gefragt. Einmal hat jemand gefragt ob es noch ein echter Rüde ist.
Ansonsten sollte ein "Kastriert?" ausreichen. Leute die über das Thema diskutieren wollen würde ich auch ignorieren. Hab auch schon mit Leuten über Kastration geredet, die Gespräche verliefen aber emotionsloser als die in einem Forum.
Und es gibt schon Hunde die auf kastriert/unkastrierte Hunde anderes reagieren und das bilden sich die Besitzer nicht nur ein.
Meine merken mit ihren viel schärferen Sinnen auch viel früher irgendwelche Dinge in der Umgebung. Die, die sie scheinbar "nicht bemerken" sehen/ riechen/ hören/ fühlen sie schon, beachten sie aber nicht, weil sie es in ihren Augen nicht Wert sind, beachtet zu werden.
Ganz ehrlich: ich würde dem Hund deutlich mehr Freiheit geben. Freiheit, auch mal seine eigenen Fehler machen zu können, wie z.B. in einen Zaun reinbrettern.
So, wie Du es handhabst, lernt sie keine "Bindung", sondern sie lernt, auf Dich zu achten, anstatt auf ihre Umgebung. Und zwar AUSSCHLIESSLICH auf Dich. Das ist in meinen Augen keine gesunde Beziehung sondern ein durch ständiges Gängelband herbeigeführtes Abhängigkeitsverhältnis. Kurz Der Hund wird dumm (in Bezug auf seine Umwelt) gehalten, damit er den Menschen extrem braucht. Der Hund wird unfähig, eigene Entscheidungen zu treffen.Mein Rat: Mach Dich einfach mal locker in Bezug auf Deinen Hund, alles, was ich bisher gelesen habe von Dir klingt sehr verkrampft und unentspannt.
Toll formuliert. Es gibt eine Sendung bei Riepes Hundetalk die sich mit der Freiheit von Hunden beschäftigt. Besonders mit der Freiheit allein Situationen zu bewältigen.
Ein Hund der keine Entscheidung selbst treffen kann ist auch kein Hund mit sehr viel Selbstbewusstsein. Er lernt ohne Mensch bin ich hilflos.
@l'eau : Genau. ein Hund darf doch auch Fehler machen. Das bedeutet ja nicht, dass man ihn auf die Straße laufen lässt.
Der war froh, endlich wieder zu Hause zu sein
Steht vor der Tür und ruft ....süß
Hast du die Flöhe im Griff oder tanzen die noch Samba ?
Es geht. Leider sind die so hartnäckig. Das Mittel sollte eigentlich gut wirken und geputzt wird hier auch, dennoch sind nicht alle weg. Mein Tierarzt meint nur putzen und wenn das nicht hilft, dann gibt es etwas, was alle Flöhe in der Wohnung vernichtet.
Ach ja, er meint, dass ich mal die Flöhe los bekommen soll und dann nächsten Monat, werde ich sie testen lassen. Trennen würde jetzt nicht mehr viel helfen, wenn dann hätte ich es gleich machen sollen. Die Chance sieht er aber auch als gering an.
Ich finde es ebenfalls seltsam, denn auch meine Hunde bemerken andere vor mir, vor allem, wenn sie von hinten kommen.
Und in Zäune rennen sie nie. Als Junghund hat jeder seine Erfahrung mit einem Elektrozaun gemacht, die Nase kam halt dran, danach nie wieder.
Vielleicht liegt es daran, dass der Hund nie selbständig seine Erfahrungen damit gemacht hat. Einstein war am Anfang auch tollpatschig, jetzt nicht mehr.
Aber er hat auch schon Hunde übersehen. Wenn er gerade intensiv an etwas riecht. Der andere Hund war aber auch leise, den hatte ich auch nicht gesehen.
Nach einem umsehen hätte ich beim Hund eher dem guten Training als der guten Beziehung zugesprochen. Ich kenne jemand der hat seinen Hund aus dem Tierheim bereits nach einem Tag ableinen können. Nicht weil sie so eine gute Beziehung zueinander hatte sondern weil der Hund einfach so war. Es gibt auch Hunde die unabhängiger sind, das bedeutet nicht, dass sie eine schlechte Beziehung zu ihrem Herrchen/Frauchen haben.
Für mich ist es auch wichtig, dass ein Hund auch ohne sein Frauchen/Herrchen kann und Sachen selber bewältigen und entscheiden darf. Damit meine ich nicht, dass der Hund alles tut was er will. Und für mich ist es vorallem wichtig, dass der Hund sich auch ohne mich entspannen und eine gute Zeit haben kann. Einstein war früher wahnsinnig gestresst, wenn ich nicht bei ihm war. Darunter haben wir gelitten. Jetzt geht es mit der Zeit immer besser. Nachlaufen in der Wohnung muss ich dennoch unterbrechen.
Über die Bindung und Beziehung mache ich mir keine Gedanken. Wenn es dem Hund gut geht und er entspannt ist, ist mir das genug. Vielleicht auch, weil ich die Bindung sehr schlecht einschätzen kann. Ich freue mich schon, dass er zu mir kommt, wenn er Angst vor anderen Hunden hat. Aber das ist auch angelernt, da er weiß, dass ich ihn beschütze.
Die Fellbüschel hängen jetzt irgendwo im Gebüsch an den Ästen vom durch preschen
Der muss es sehr eilig gehabt haben, vielleicht musste er vor einem Hund abhauenFlöhe hat er mit nach Hause gebracht
Na super .... war ja ein toller Kurz-Trip
Nein die hatte er schon vorher. Ich war in Urlaub und als ich heim kam hatten alle Tiere bis auf den Hund Flöhe. Am Vortag des Verschwindens hatte ich ihn mit dem Mittel des Tierarztes eingesprüht. Ich hatte schon Angst er hätte eine Reaktion darauf und würde irgendwo liegen. War aber nicht so. Was auch dumm war, dass er nicht gut auf mich zu sprechen war. Erstens weil ich weg war und weil ich ihn eingesprüht hatte. Heute ist er aber wieder so anhänglich wie eh und je.
Vor einem Hund abhauen kann schon stimmen. Ich denke er hätte vor allen Hunden außer Einstein größten Respekt. Oder er ist vor Kindern abgehauen. Die kennt er nicht und lautes Geschreie macht ihm Angst.
Lustig fand ich es, dass er vor dem Fenster gemaunzt hatte. Mein Freund, der zu der Zeit aus dem Fenster geschaut hatte, meinte er wäre ganz normal gegangen.
Genau ! Und einige Löcher und Risse mehr
Paula hat auch manchmal solche Schrammen und Risse an den Beinen, wenn sie durch Dickicht preschtHeilt wieder....man kann seine Tiere ja nicht in Watte packen
Alles gut und mache dir wirklich keine Gedanken....es ist KEINE Kampfverletzung
Dachte ich mir auch. Es fehlen ein paar Fellbüscheln. Es geht ihm gut, die blöden Flöhe machen mir eher Sorgen. Es wird aber sowieso geputzt wie wild.
DiePatin: Testen werde ich auf jeden Fall.
Vielleicht ist er auch im Gebüsch an Dornen oder Ästen hängen geblieben als er hinter einem Vogel oder Maus her ist
Es sieht mir nicht nach einer Kampfverletzung aus
Hab ich mir auch gedacht. Bei Kampfwunden hätte er Kratzer und sicher auch Verdickungen im Fell. Vielleicht ist er auch in Panik ins Dickicht geschlüpft. Manche Gärten sind wirklich verwahrlost.