Hört sich jetzt für mich auch nach einem klassischen Fall für einem Tierheimhund an. Schaut doch mal dort nach.
Das haben wir letztes Jahr schon recht umfangreich gemacht und hier in der Gegend ist da leider wirklich nie ein Hund für uns dabei gewesen.
Ein Punkt, der für mich auch noch dagegenspricht, ist, dass ich bereits eine sehr unschöne Erfahrung mit einer Katze hatte, die mich angegriffen hat (sie hatte sich erschreckt und war völlig verstört; dieses Verhalten hatte sie bereits bei Vorbesitzern gezeigt, die uns das aber nicht erzählt haben). Dieser Angriff war ein wirklich schlimmes Erlebnis (inklusive Krankenhausbesuch in der Nacht und genähter Hand) und ich möchte gerne soweit wie es eben möglich ist gewisse Risiken ausschließen. Mir ist absolut klar, dass man nicht von vornerein eine Rundum-sorglos-Garantie haben kann, aber ich würde bei unserem ersten Hund gerne wissen, wie er vorher gelebt hat, was bei vielen Tierheimhunden ja leider einfach nicht möglich ist.
Bei einem second hand hund wirdt du nie wissen wie er früher gelebt hat. Am Besten man lernt den Hund einfach kennen, er kann sich bei dir z.b anderes verhalten / entwickeln wie bei den Vorbesitzern.
Wenn ein second hand hund, dann einen ab 3 Jahren, die sind schon von der Entwicklung abgeschlossen und so etwas vorhersehbarer in der Entwicklung.
Was wären eigentlich eure no gos? Welche Probleme sollte er nicht bekommen/haben? ( ressourcenverteidigung, verträglichkeit, hang zum überdrehen etc)