Beiträge von wölfchenarya

    Also entschuldigung aber so brauch ich mich nicht behandeln lassen,
    dafür dass du hier anscheinend nicht das bekommst was du gesucht hast oder dir gewünscht hättest kann hier niemand etwas.

    An deinem Ton und den ganzen Texten die du schreibst sieht man aber ganz genau wie gefrustet du darüber bist, das du nicht bemitleidet wirst, sonst würdest du jetzt nicht fast alle beleidigen die das eben nicht so sehen.

    Ich finde es im übrigen sehr Amüsant. :bindafür:
    Ist ja fast wie bei kleinen Kindern, die schreien wenn sie was nicht kriegen.

    Ich hab überhaupt keinen Stress, aber wenn du in der Realität so bist wie hier, dann versteh ich zumindest warum du Stress hast.

    Ich komme irgendwie immer mehr zu der Ansicht, dass Du in einem anderen Thread liest. Anders kann ich mir wirklich nicht erklären, was dich zu solchen Annahmen verleiten könnte.

    Ich frag mich grade wer hier gefrustet ist...

    Sonst sag ich jetzt zu deinen Posts hier nichts mehr.

    Doch, aber ich jammere hinterher nicht in Foren rum, dass jemand meinen Hund geschlagen hat und wie schrecklich das ist, sondern überlege mir, was ICH hätte anders machen können, um das zukünftig zu verhindern.
    Denn mit der Dummheit aller anderen Menschen um mich rum muss ich rechnen. Wenn ich also nicht möchte, dass ein anderer meinen Hund massregelt, muss ich dafür sorgen, dass der andere nicht die Möglichkeit bekommt, meinen Hund zu massregeln.

    Dazu brauche ich kein Internet-Forum, das mir auf die Schulter klopft wie toll ich alles gemacht habe und wie böse der Mensch doch ist.

    Allerdings - diese Einstellung "alles ist immer halligalli und wenn einen die Realität einholt, sind alle anderen schuld" ist mir hier schon öfter aufgefallen.

    Interessanterweise fast ausschliesslich bei Leuten, die erst in den letzten 5-10 Jahren zu Hundehaltern wurden.

    Wo habe ich bitte gejammert und gesagt, wie schrecklich alles ist? Du liest glaube ich woanders als ich schreibe...

    Weder habe ich mich selbst beweihräuchert und um Absolution gebeten noch habe ich bestritten, dass ich in Zukunft solche Situationen anders händeln werde. Ich habe mehrfach betont, dass ich zukünftig anders handeln würde, ich weiß wirklich nicht, was Du gerade von mir willst. Ich finde es eine absolute Frechheit, wie Du über mich meinst urteilen zu können, Du kennst weder mich noch meinen Hund noch meine Einstellung zu Hundeerziehung oder was auch immer. Im rosaroten Luftschloß lebe ich nämlich bei Weitem nicht.

    Mal abgesehen davon, dass dein Ton unter aller Kanone ist weiß ich auch überhaupt nicht, was das damit zu tun hat wie lange man schon Hundehalter ist.

    Unanbhängig von der absolut diskrminierenden und beleidigenden Aussage oben handhabe ich es aber auch normalerweise (eben nicht im geschilderten Fall) ähnlich. Es wird abgesprochen ob Kontakt aufgenommen werden darf und dann stehe ich direkt daneben. Im Freilauf rufe ich Arya wie ich aber auch weiter vorne schon schrieb bis auf dieses eine mal eben immer zu mir.

    Ich finde es auch nicht toll, wenn Leute meinen Hund einfach locken aber deshalb muss ich mich doch nicht aufführen wie sonstwas...die Leute meinen es ja auch nicht böse, die finden den Hund halt nett und süß. Darüber sollte man sich doch eigentlich freuen und braucht nicht so ein Faß aufmachen wie @Samita

    Was mich auch wirklich mal von denjenigen, die ihren Hund grundsätzlich nicht zu Fremden hinlassen interessieren würde: Wie reagiert ihr denn, wenn Fremde euren Hund ansprechen. locken oder ähnliches? Ignoriert ihr das, sagt ihr den Leuten dass ihr das nicht wollt?

    Mir passiert es in der Stadt so oft, dass Arya angesprochen wird. Die Leute fragen ob sie sie streicheln dürfen und wenn es passt, lasse ich sie dann kurz hin, sie wird geknuddelt, freut sich wie Bolle und wir gehen weiter. Maßregelt ihr dann jedesmal euern Hund, wenn der auf so ein "Locken" reagiert? Passiert euch das einfach nicht oder kriegt dann der Mensch von euch eine Ansage?

    Ich stelle mir das irgendwie doch ziemlich stressig vor.

    Meine Hündin darf nie zu Fremden und geht, wenn es ist und wir bewusst jemanden treffen immer freundlich auf fremde Menschen zu.
    Ich glaube eher, dass dieses: Mein Hund darf zu jedem Fremden nach Absprache damit er immer freundlich zu Fremden ist, eher dazu führt dass er genauso irgendwann nicht mehr reagieren wird.

    Weil er eben damit nicht nur gute sondern auch schlechte Erfahrungen sammelt.

    Nimms mir nicht übel aber irgendwie erschließt sich mir das nicht so ganz. Wie triffst Du denn bewusst Fremde? Entweder es sind Fremde (in meiner Definition Menschen, die ich noch nie gesehen habe und auch zu 99% nie wieder sehen werde) oder eben nicht. Die kann ich aber nicht bewust treffen. Oder es ist jemand den ich kenne, dann ist doch die Situation eine völlig andere, dass der Hund auf diese Menschen positiv reagiert ist doch dann klar.

    Mein Hund darf nicht zu Fremden hin "damit" sie freundlich ist sondern "weil" sie freundlich ist und ich ebenfalls ein offener und zugänglicher Mensch bin. Diese Erfahrung war die einzige negative, die mein Hund und ich in mittlerweile 16 Monaten machen mussten. Ich habe schon sehr viele sehr nette Gescpräche mit Fremden geführt, die sich über den Hund entwickelt haben.

    Ich finde dieses "ich schotte mich und meinen Hund vor allem um mich herum ab und am besten darf auch keiner meinen Hund auch nur anschauen geschweige denn ansprechen" irgendwie eine seltsame Einstellung. Klar will ich auch nicht, dass mir jemand ins Training pfuscht wenn ich gerade konzentriert mit dem Hund arbeite aber die meisten Leute meinen es doch nicht böse und sind einfach nur nett. Die keife ich doch dann deswegen nicht an.

    Ganz ehrlich? Ich finde 20m viel, mein Hund bewegt sich normalerweise in einem 10m Radius und ich finde das völlig ausreichend.
    Welcher Radius für ein Hund/Haltergespann in Ordnung ist ist sicherlich individuell und das kann wegen mir jeder halten wie er will, aber wenn mein Hund in 20m Entfernung Kontakt zu Fremden aufnimmt, dann muss ich mich nicht wundern, dass ich nicht schnell genug eingreifen kann, wenn doch mal was nicht so läuft wie erwartet.
    Mein Hund darf auch Kontakt zu Menschen aufnehmen, aber dann stehe ich in der Nähe und schaue mir nicht aus der Entfernung an wie mein Hund und eine wildfremde Person miteinander agieren. Das wäre etwas was ich an ihrer Stelle bspw. in Zukunft ändern würde.

    Meine Güte, vielleicht waren es auch 10 Meter, ich bin sauschlecht darin, Entfernungen zu schätzen. Wenn ich so darüber nachdenke waren es wahrscheinlich auch eher 8-10 Meter aber das spielt ja nun auch wirklich keine Rolle in dem Fall.

    KleineHexe: ich glaube, das ging ratzfatz. Der Herr brüllt sitz, der Hund hört nicht, zack auf die Nase. Wie hätte die TE da schneller reagieren können?

    Und für die Zukunft gelernt? Also, unser Hund darf zu fremden Leuten nach Absprache. Und eine Absprache hat hier ja stattgefunden. Dass jemand so durchgeknallt ist, kann man weder vorhersehen noch dürfte das die Regel sein.
    Aber klar, man kann seinen Hund auch so erziehen, dass alle Fremden tabu sind und vielleicht sogar "böse". Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte einen Hund, der zu Fremden freundlich ist. Also braucht er auch Kontakt zu Fremden. Und in 20 Jahren mit Hund ist mir jemand so Durchgeknalltes noch nie begegnet. Die TE hatte einfach Pech und ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass die meisten oder auch nur etliche Menschen so sind.

    Genau so ist es, das alles lief in Sekundenbruchteilen ab... ich hatte gar keine Möglichkeit zu reagieren.

    Es hört sich bei einer schriftlichen Schilderung oft so an, als wäre wahnsinnig viel Zeit zum Reagieren gewesen, war es aber nicht.

    Vielleicht hätte ich durchaus anders reagieren können aber ich möchte wie @Ophelia30 ebenfalls, dass mein freundlich auf jedermann zugehender Hund auch so bleibt und nicht plötzlich alle Fremden komisch und vielleicht sogar böse findet. Das finde bei einem 43 Kilo.Hund, in dem Durchaus auch Schutztrieb vom Hovawart schlummert nicht wirklich cool.

    Deshalb durfte sie gestern auch nach Absprache wieder jemand Fremdes begrüßen und hat sich wie immer vorblidlich und sehr freundlich benommen.