Vor zwei Jahren musste ich auch meinen Hund mit Leber Tumor und am Schluß auch Lungen Tumor erlösen. Ich oerbin der Meinung, dass so lange der Hund noch einen wachen Blick hat, sich noch freut wenn er selbstständig mit, kleinen runden, Gassi gehen darf. Auch mal interessiert schnuppert. Man das Gefühl hat dass er noch nicht will, dass man solange medikamentös und Tierärztliche vertretbar nicht zu früh einschläfern sollte. Mag jetzt etwas esoterisch klingen, aber ein gewisses Masse an Sterbe Prozess gehört für mich dazu. Was aber klar ist, sobald ich merke dass der Hund unerträgliche Schmerzen hat, er, so wie meiner nur noch schwer Luft bekommt weil am Ende auch die Lunge betroffen war, dass ich ihn dann Erlöse. Meiner hatte am Ende wenigstens noch ne minni Handvoll selbstgemachtes gefressen. Bekam Magenschutz gegen die Übelkeit. Doch eines Tages hilft das dann nicht mehr. Und ich glaube dann zu sehen, wenn mir mein Schatz sagt, dass es Zeit wird.
Warum muss man abwarten, bis die Schmerzen unerträglich werden?
Und Atemnot löst furchtbare Panik aus!
Ich möchte nicht, dass ein Tier das ich liebe einen solchen Zustand auch nur eine Minute ertragen muss, wenn ich es verhindern kann.
Das ist Egoismus, weil man selbst nicht loslassen kann. Auf Kosten eines Hundes, der immer versucht sich nichts anmerken zu lassen.
Es ist eine Gnade, dass Tiere am Ende ihres Lebens nicht leiden müssen! Sie dürfen diese Welt in Würde und ohne Angst verlassen!
Das ist die verdammte moralische Pflicht von jedem, der sich ein Tier anschafft.