Beiträge von hasilein75

    Iiiiiiiiiiiiiiich?

    Nö! Ich hab noch nicht mal eine leise Vermutung, wo Duisburg sein könnte! Nie von gehört!


    Kann mich bitte jemand abholen? Ich befinde mich offenbar gerade in einer unangenehmen Traumphase! Sambo71 Du vielleicht?

    Ich kann lesen... sogar, dass Mitglieder aus Duisburg sind :) Du bist da also regelmäßig im TH? Staff-Rocky aus der Quarantäne sagt dir also noch was?

    Nein, ich war da noch nie - und von diesem Hund habe ich dementsprechend auch noch nie gehört!

    Nein, niemand wusste welches Potential in diesem Hund steckt

    Ein TH versucht einen nicht eingeschätzten Hund zu vermitteln? Und lässt mit diesm Hund, den man nicht einschätzen kann einen Menschen agieren, dessen Handeln und Kompetenzen man ebenfalls nicht einschätzen kann? Wow! Das geht ja aufm Polenmarkt seriöser!

    Und dann sind alle schuld und verantwortlich - selbst ein Spaziergänger, der sich nicht schnell genug in Luft aufgelöst hat, weil er dem Hund missfiel??

    Mit den Mastiff fand ich krass. Erstmal als Anfänger sich vom Züchter direkt zwei aus einem Wurf andrehen lassen und sich dann wundern wenn der Hund mit 2 Jahren 120kg drauf hat und die Schulter sich dann in Einzelteile auflöst, der entsprechende Hund wird dann natürlich direkt wieder mit nem übergewichtigem Mastiff ersetzt, was soll man da erwarten?

    Die HH waren keine Anfänger - und das Wurfgeschwister schonmal Herausforderungen in der Erziehung mit sich bringen können, war ja hier nun überhaupt nicht das Thema!

    Der ED Befund beim Rüden war mit 6,5 Monaten bereits hochgradig mit Absplitterungen und beginnender Arthrose und Verkalkung - dies weist auf genetische Ursachen hin

    Die Hündin wurde 2 Wochen später genau so diagnostiziert, hatte aber zusätzlich noch starke HD bds - sie musste mit 18 Monaten wegen Nierenversagen erlöst werden

    Weil der Rüde als Einzelhund litt, haben sie nach einem Kumpel geschaut - dieser hatte übrigens mit einem halben Jahr weder HD, noch ED - allerdings wuchs er, obwohl knapp gehalten viel zu schnell und zu viel - Resultal, Panositis und mit 15 Monaten dann doch starke ED und HD - und er wuchs weiter, allerdings nicht gleichmäßig, sondern das gfanze Gewicht war wie beim Lipödem auf der Vorhand, das haben Pfoten und Bänder nicht ausgehalten - trotz intensivster TA Unterstützung wurde er mit 5 J erlöst - die Wurfgeschwister waren alle wesentlich kleiner und gesünder

    Rüde Nr 1 (der übrigens 74 und keine 120 KG wog) war mit 8 am Ende - der Hund hat alles an TA Unterstützung bekommen, was menschenmöglich war - er würde bei weitem der Älteste aus diesem Wurf

    Dass du @schnagelz die Leute nun hinstellst, als wären sie die letzten Deppen und eigentlich höchst selbst an allem Unglück schuld finde ich widerlich - diese Leute wollten alles richtig machen - waren beim Verbandzüchter und und und - sie haben sich informiert auf diversen Kanälen - das Thema QZ war aber vor 10 Jahren noch nicht so omnipräsent wie heute

    Als die Hunde da waren haben sie alles menschenmögliche betrieben um Leid, so klein wie möglich zu halten - und jetzt tun sie vieles zur Verhinderung solcher Zuchtauswüchse - klären auf, erzählen ihre Geschichte damit Bewusstsein wächst

    Und genau um solche Dinge zu verhindern ist Aufklärung über QZ so unfassbar wichtig - es sind eben nicht immer nur die Möpse und Bullies - Rückert ist da sehr sehr engeagiert mit seinem Blog - und auch diese Sendung fand ich sehr gut

    wobei das Fazit ganz am ende von dem Tierarzt ja doch recht rosig gewesen ist. Prinzipiell sieht er bei quasi allen Rassen (bis auf den Cavalier King Charles) noch die Möglichkeit die Rasse in eine gesunde Richtung zu bekommen. Den Tenor hier aus dem Thread das zb. sämtliche Bulldoggen genetischer Schrott sind konnte ich da nicht sehen,

    Ich zitiere hierzu aus Rückerts Blog

    Oft wird das Argument vorgebracht, dass sich ja schon was tun würde, dass es – speziell in der sogenannten Dissidenz – viele Frenchies und Möpse geben würde, die wieder viel längere Nasen hätten. Es ist richtig, ab und zu (ab und zu!) sieht man solche löblichen Beispiele. Wer aber nun glaubt, dass allein mit einer optischen Wiederverlängerung der Nase plötzlich alle Probleme beseitigt wären, der ist leider ziemlich naiv in Sachen Genetik. Nur weil die Nase länger ist, sind die Nasenmuscheln, das Gaumensegel und andere Strukturen noch lange nicht so, wie sie sein sollten, von den weiteren Problemen wie der unglaublich schlimmen Neigung zu Hauterkrankungen, Keilwirbeln und Bandscheibenvorfällen ganz zu schweigen. Eine Rückzucht der Frenchies und der Möpse zu einem Status wie vor 75 Jahren ist ein Projekt, das – wenn es mit dem momentan noch vorhandenen genetischen Material überhaupt gelingen kann – mehr als eine Menschengeneration in Anspruch nehmen wird. Für die Englische Bulldogge ist es allerdings schon zu spät. Diese Rasse ist nicht mehr zu retten, jede weitere Zucht könnte mit Fug und Recht sofort eingestellt bzw. verboten werden.

    eher das die Züchter gefragt sind und nicht immer ins extrem gezüchtet werden darf

    wieder Rückert

    Die Züchter können wir – von wenigen Ausnahmen abgesehen – mehr oder weniger vergessen. Wie schon erwähnt, haben Jahrzehnte von Gut-Zureden, Gesprächen und Diskussionen nicht das geringste Umdenken bewirkt, weder hierzulande noch anderswo. Auch auf der gerade vergangenen World Dog Show in Leipzig war von einem wie auch immer gearteten Kurswechsel nichts zu bemerken. Der in den Diskussionen zu diesem Thema gern vorgebrachte Hinweis, dass man, anstatt beim Vermehrer, nur bei einem „offiziellen“ Züchter kaufen müsse, um einen gesunden Frenchie zu bekommen, haut so leider auch nicht hin. Davon abgesehen ist eine Einflussnahme über die VDH-organisierte Zucht speziell bezüglich der Französischen Bulldogge gar nicht mehr zielführend. Ich würde mal schätzen, dass es inzwischen Tage gibt, an denen auf Ebay mehr Frenchies angeboten werden als im VDH im ganzen Jahr auf die Welt kommen. Mit den Züchtern bzw. Vermehrern, die den absoluten Löwenanteil der auf den Markt kommenden Hunde produzieren, kann man sich also schon rein organisatorisch nicht an einen Tisch setzen und diskutieren.

    Er hat ihre Hand und ihren Unterarm geschreddert.

    Putzig - wenn ein Hund sich an menschlichen Extremitäten abreagiert

    Der Grund war Selbstüberschätzumg oder Dummheit.

    Ich möchte keine Hunde in der Gesellschaft, bei denen ein Fehler derartige Konsequenzen haben kann - Menschen machen Fehler und 100% Sicherheit wird es niemals geben können - manche Menschen wollen diese Verantwortung tragen, andere nicht - das kann jahrelang gutgehen, oder auch für immer - das freut mich dann für Hund und Halter - aber wenn es schiefgeht, dann hoffe ich, dass wenigstens keine Unbeteiligten betroffen sind, die sich einfach nur ohne vermeidbare Gefahren im öffentlichen Raum bewegen möchten

    Meinste mich?

    jup

    und lebt dort völlig unauffällig.

    Das tun die allermeisten aber nicht! Entweder schnitzten die weitere Kerben in ihren Bettpfosten, was für die potentiellen Opfer nicht so wirklich schön ist!

    Oder sie sitzen in baulich nicht geeigneten Tierheimen, werden dort von hochmotivierten, tierlieben und unterbezahlten TierpflegerInnen versorgt, die naturgemäß nicht alle geschulte und hochqualifizierte Hundetrainer sein können - auch für die ist das nicht so wirklich schön ggf angegriffen und schwer verletzt zu werden!

    Dann gibt es auch noch die Hunde, die ihr Leben lang ohne Sozialkontakte geschiebert werden müssen - das ist für ein hochsoziales Lebewesen, wie der Hund es einer ist nicht besonders lebenswert! Zumindestens gibt es keine anderen Opfer, hier ist es der Hund, für den nix wirklich schön ist!

    Die wenigen Stellen, die gut und qualifiziert mit solchen wirklich gefährlichen Hunden arbeiten sind voll bis unter die Pfannen - Halter an die man solche Hunde mit gutem Gewissen vermitteln kann sind rar - und in der Regel haben die dann halt auch keinen Platz

    Nur weil du weder kannst noch willst?

    Man darf da durchaus unterschiedlicher Meinung sein - entscheiden müssen das in letzter Konsequenz sowieso die TH, TSV, Orgas whatever - verhaltensbedingtes Euthanasieren würde sich sicher nicht so dolle auf die Spendenbereitschaft der Groupies vor den PC Bildschirmen auswirken

    null Wissen

    Wow!!! Wer es anders sieht als du, hat also keine Ahnung?

    https://www.kleinezeitung.at/steiermark/193…9h6r4na2q9ehdbc

    Rotti mit kaputtem MK greift seine Gassigängerin an und lässt nur von ihr ab, weil die Polizei ihn erschossen hat - das Opfer liegt auf Intensiv, wird noch viele OPs brauchen und ist nicht vernehmungsfähig

    Der Hund war wohl bereits mehrfach vorfällig, vor drei Jahren hat er ein 5j Kind gebissen - hatte Auflagen, die scheinbar nicht eingehalten oder kontrolliert wurden - der Hund ist auch schon von zuhause abgehauen und hat da einen anderen Hund angegriffen

    Zitat "Auch die Halterin des Hundes, der von der Polizei erschossen werden musste, ist für die Behörden aktuell kaum erreichbar. Ermittelt wird wegen des Verdachts der fahrlässigen schweren Körperverletzung."

    Wie kann das sein?

    Zum Glück ist aufs DF verlass. Ich hätt nicht mehr sagen können, woher das kommt. Das Studium ist bei mir auch schon ein paar Jährchen her und Namen und so hab ich mir noch nie gut merken können…

    LG Anna

    Such mal beim dreigliedrigen Gehirn - unter großem Stress greift das Hirn zunächst auf die ältesten Hirnareale zurück, also den Hirnstamm - das kann halt hauptsächlich lebensrettendes, zum Nachdenken hat das keine Zeit

    Wenn der Säbelzahntiger kommt ist eine "instinktive Reaktion" entscheidend - Adrenalin, kämpfen, flüchten, tot stellen - du oder ich

    Peter Levine hat dazu viel veröffentlicht