Beiträge von hasilein75

    Wobei ich auch Jäger "kenne"/gehört habe, die das gerne machen und es "Schade" finden würden, wenn es anders wäre.

    Jäger haben auch eine enorm große Lobby

    Falsches Feindbild!

    Die Jäger sind GEGEN die hohen Abschusszahlen - für Ansitzjagd und gegen standige Drückjagden für hone Zahlen - dafür dass Raubwild wieder reguliert, sich dass einpendeln kann

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    Eine Gerschichte aus dem Leben

    Verstehe ich ja.

    Scheinbar nicht - es ist gesetzlich verankert, dass die Jäger so viel schießen MÜSSEN - massgeblich durch den BUND initiiert

    Grundsatz „Wald vor Wild“

    Aufgrund der umfassenden Bedeutung unserer Wälder wird das Hegeziel im sogenannten „Waldverjüngungsziel“ noch weiter konkretisiert. Demnach soll die Bejagung insbesondere die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen. Dabei geht es nicht um einen Wald ohne Wild, vielmehr soll eine Waldverjüngung auch ohne Zäune oder anderweitige teure Schutzmaßnahmen möglich sein. Das Ziel der Waldverjüngung ohne Zaun kann aber nur erreicht werden, wenn die Waldverjüngung nicht durch zu hohe Wildbestände im Wachstum beeinträchtigt wird. Angepasste Wildbestände sind für das Aufwachsen der jungen Wälder, vor allem standortgerechter und möglichst naturnaher Mischwälder, eine Grundvoraussetzung.

    Diesem Ziel trägt auch der Grundsatz „Wald vor Wild“ Rechnung, der 2005 im Waldgesetz für Bayern verankert wurde.

    Bei uns im Wald werden junge Bäume vor verbiss geschützt.

    Der NABU fordert, dass solche Schutzmaßnahmen überflüssig sein müssen

    Hier finden sich Gerichtsurteile BGH / LVG etc

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    Und da ich weiss, dass das anders der Fall ist, glaube ich auch, dass ein 14jähriger Mops noch ein paar schöne Tage haben kann, wenn man sich bemüht und es für ihn komfortabel gestaltet.

    Der alles entscheidende Unterschied zwischen Rocky und diesem Mops ist, dass ihr euch ein Bein ausreißt und alles menschenmögliche dafür tut, dass der Knopf ein tolles Leben hat und nicht leidet - natürlich ist bei so einer Diagnose nicht jeder Tag gleich gut und es gibt sicher auch Therapien, die der Hund (nur in diesem akuten Moment) eher so semigut findet - aber wenn ich mir Fotos angucke, sehe ich einen wachen, aufmerksamen Hund, der an eurem Leben mehr als nur teilnimmt

    Bei diesem Mops scheint der Zeitpunkt "ihm noch ein paar schöne Tage zu gönnen" bereits vor über einem Jahr abgelaufen zu sein

    Der Tierarzt hätte ihn wahrscheinlich schon eingeschläfert,da er ungefähr vor einem Jahr schon so ähnlich geredet hat das man sich das überlegen muss bzw man den Zeitpunkt finden muss.

    deswegen hatte er mir das auch gesagt mit Thema einschläfern. Sprich man überlegen soll wieviel Lebensqualität er hat.

    ???

    Das muss einem sein Tier doch wert sein!

    Und da trennt sich die Spreu vom Weizen

    a) Ich würde sagen, dass wenn die Hormone wirklich der Grund dafür sind, dass der Rüde gestresst ist, dann ist das Wegfallen der Hormone auch dann noch hilfreich. Witzigerweise kenne ich diese Aussage mehr von Pferden als von Hunden *g*

    Und Leiden - das kann man so oder so sehen. Ich denke, je nach Rüde kann der Stress, und damit ggf. auch "Leidensdruck" durchaus hoch sein - und das wäre für mich dann auch am Ende ein Grund für eine mögliche Kastration. Aber da würde ich dann wirklich bei mehr ansetzen als dem, was her bereits beschrieben wurde. Wie man es am Ende nennt, und ob man meint, dass der Rüde damit leben muß oder eben nicht, ist halt auch wieder eine Einzelfallentscheidung.

    Sich mit seinen Hormonen auseinanderzusetzen muss ein Rüde aber auch lernen dürfen - und das tut er unter dem Chip nicht

    ggf ist der hilfreich um irgendwie einen Fuß in die Tür zu bekommen, wenn der Stress zu hoch ist, um lernen zu können

    Natürlich gibt es gestresste oder hypersexuelle Rüden oder was weiß ich noch - ich bin da dann auch kein Kastrationsgegner

    Aber ich glaube auch, dass viele Kastras nicht "nötig" wären

    Der Schutzstatus ist überall runtergesetzt, das hat nur absolut keine praktischen Konsequenzen. Die ganz wenigen Abschußgenehmigungen ,die es dann und wann mal für extrem auffällige Tiere gibt, sind allesamt weggeklagt worden.

    Dazu kommt ja, dass man als Jäger vollkommen wahnsinnig sein muss, einen Wolf zu schiessen. Sich und seine Familie an Leib und Leben zu gefährden um die fehlgeleitete Wolfspolitik zu korrigieren ist ja nun Nix, was erstrebenswert ist

    Ich hatte aber auch im Kopf, wenn ich den z.B. mit 3 Jahren erst kastrieren lasse, dass es dann nichts mehr bringt, also dass er trotzdem leidet wenn wenn die Damen läufig sind.

    Rüden "leiden" nicht wegen läufiger Hündinnen - auch in der Natur (wilde Hunderudel / Wölfe) kommt nicht jeder Rüde zum Zug - sie müssen einfach nur lernen dürfen damit umzugehen