@Dackelbenny die Weimaranerhündin die häufig hier ist, ist auch schussfest, wird auch jagdlich geführt. Aber Sylvester muss sie schnell unter die Bettdecke, da hat sie Angst. Panisch wird Sie allerdings nicht. Die Geräusche unterscheiden sich schon stark, Feuerwerk und Schussfestigkeit haben nichts miteinander zu tun. Die DK waren und sind alle sowohl schussfest, als auch begeisterte Feuerwerk Gucker. Die dürfen auch Sylvester mit raus. Ich lasse die Hunde da aber an der Leine, damit sie nicht versuchen, geworfene Böller zu apportieren.
Beiträge von hasilein75
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Wahrscheinlich meinte ich das
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Ich meine gestern ist irgendwo eine Fähe versehentlich von einem Schweizer Jäger geschossen worden.
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Der Trecker ist ja vermutlich nicht der erste Außenreiz, den die Welpen bekommen. Und sie orientieren sich ja auch an ihrer Mutter, die ja hoffentlich souverän mit der Situation umgeht. Wenn nicht, und das sehe ich ganz genauso wie einige meiner Vorschreiberinnen, hat die Hündin in der Zucht nichts verloren.
Wenn man mit Welpen jede einzelne Situation einzeln einüben muss, weil sie sonst panisch in der Ecke hängen, dann haben sie keine souveränen Vorbilder. Meiner Meinung nach eine eklatante Wesensschwäche.
Welpen, die ich kenne sind neugierig und aufgeschlossen und möchten neues kennenlernen. Wenn eine Situation irgendwie komisch ist, guckt man sich um und wenn alle anderen entspannt bleiben, so tut der Welpe das auch.
Und genau so wünsche ich mir das für das spätere zusammenleben mit dem Hund. Dass er sich in neuen Situationen am Menschen orientiert.
Wechselnde Bodenverhältnisse lernen Welpen im Alltag kennen. Hier Teppich, da Fliesen, dort Gras und auch Mutterboden. Und dann generalisieren sie schon. Ein Bällebad ist ein Konstrukt, das einem Hund im späteren Leben eher selten begegnet. Der darf nämlich nicht ins Ikea Kinderparadies.
Ich möchte, dass mein Welpe oft an der frischen Luft ist, schonmal mit im Revier gewesen ist, weiß das Menschen und andere Hunde keine Gefahr für ihn sind und auch Wildgerüche kennengelernt hat. Dann hat er alles, was er braucht. -
Egal, wie du das siehst, das ist ein Fakt.
Und das auch ein Schlag mit der HH gefährlich sein kann, hatte ich erwähnt. -
Für mich sind alle Hunde gleich. Manche mag ich, manche nicht... und das ist völlig unabhängig von Größe oder Rasse.
Wenn überhaupt, nervt mich bei manchen Kleinhundhaltern eine gewisse Hysterie, sobald man mit einem großen Hund am Horizont erscheint.
Da wird gekeift und gefuchtelt, der arme Zwerg am Geschirr hochgerissen und der große Hund wird ob seiner bloßen Existenz böse angeschaut. Gerne fragt der Halter dann noch: "Sehen sie denn nicht, dass mein Hund viel kleiner ist?" Ähm doch - aber in Luft auflösen kann ich mich trotzdem nicht.
Dann stört mich eine gewisse Doppelmoral. Entweder Hunde sind an einem Ort erlaubt, oder halt nicht. Die Argumentation, dass das doch "nur" ein kleiner Hund ist, leuchtet mir nicht ein. An anderen Stellen wird darum gebeten, auch einen kleinen Hund als Hund zu akzeptieren (was ich auch selbstverständlich finde) und wenn es besagten Haltern gerade in den Kram passt dann wird eine Ausnahme gefordert. Zum Beispiel wenn der Hund mit in einen Laden soll oder in ein Restaurant. Im Restaurant zum Beispiel gehört für mich auch der kleine Hund unter den Tisch und nicht auf die Bank.
Auch im Zug finde ich es ungerecht. Für den großen Hund kaufe ich ein Ticket und er liegt auf dem Boden. Der kleine bezahlt nichts, und wird mit seiner Tasche auf den Sitz gestellt. Aber für diese Einstellung kann natürlich der Hund nichts.
Ferner finde ich es äußerst anstrengend , dass bei manchen Haltern immer der große Hund schuld ist, wenn der kleine Hund sich gerade benimmt, wie Rotz am Ärmel. Beispiel: Ich habe Moro mit im Bastelladen, er liegt dort neben mir und döst. Plötzlich werden wir von einem Zwerg angekeift.Wir ignorieren das gepflegt und werden zum Dank angemault. Es ist nämlich unverschämt von uns den armen kleinen Hund so zu erschrecken. Und das passiert echt oft, wenn die Kleinen wild keifend senkrecht in der Leine stehen.Sooooo, ausgekotzt. Die Zwerge finde ich eigentlich prima, wir hatten Anfang des Jahres eine Chi Hündin für einige Monate zu Besuch, weil das Frauchen in der Klinik war. Das Mäuschen hat sich hier fantastisch integriert und die könnte jederzeit wiederkommen.
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Ein Pferd, welches einen Angreifer töten möchte, tut dies in der Regel mit den Vorderbeinen. Davon abgesehen, dass auch ein gezielter Tritt mit den Hinterbeinen tödlich sein kann, dabei ist es wichtig, nicht in seine "Halbdistanz" zu kommen. Entweder dicht ran, oder weit weg. Das Pferd darf nicht zum ausholen kommen.
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Nochmal edit: Das Webmaster pro könntest du auch nehmen, das kostet so 120 Euro ca. Das hat auch die Metallschnallen und die Beinschlaufen benötigst du m.E. für deine Bedarfe nicht.
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Das letzte was ich in der Hand hatte, hatte Metallösen. Ob die da was geändert haben, weiß ich nicht.
Edit: Immer noch Metallschnallen zum zurückschlaufen -
Das Webmaster hat Klickverschlüsse, das würde ich nicht zum sichern nehmen. Das Doubleback wird genau wie ein Klettergurt rückgeschlauft, das hält auch im Notfall.
Ansonsten würde ich mich mal bei der Bergrettung schlau machen.Nur zum sichern gilt nämlich nicht. Abseilen z.B. könnte man eher mit einem normalen Webmaster, das passiert nämlich geplant und ohne großen Ruck. Wenn man am Klettersteig abrutsch, passiert das aprupt und man/Hund knallt mit einem hohen Gewicht in die Sicherung, das hält keine Plastikschnalle.
Die beiden von dir erwähnten Geschirre sind schon gut und das sollte einem ein Hundeleben wert sein.