Beiträge von hasilein75
-
-
Hier lernt man ständig was neues
-
Was kann der Hund dafür, dass ihr nicht aufgepasst habt??
Dann hättet ihr euch das Geld gespart. Für solche Aussagen habe ich kein Verständnis.
-
Polypen im Ohr?? Medizinische Sensation??
Nichtsdestotrotz allen Kranken eine schnelle Genesung
-
Ich weiß, wir leben bei diesem Thema in Absurdistan, aber ich wär mir ziemlich sicher, dass man in diesem Notfall schießen dürfte. Der Wolf, den Fotos nach ein großes, kräftiges, Tier, lag ganz dicht an der Leitplanke der Autobahn, und weit ist der sicher nicht gekommen.
Also selbst wenn man von der Tierquälerei absieht, ist da akute Gefahr für Autofahrer im Verzug, und da gibt es garantiert ein rechtliches Schlupfloch. Traut sich bloß offenbar keiner, sich dem Ärger auszusetzen. Augen zu und warten, bis er verreckt ist, ist da wohl bequemer.
Nein, da ist leider kein Schlupfloch. Das ist auf allen Ebenen pervers.
-
Wir drücken ganz feste
-
Alles anzeigen
@hasilein75 Zu aller erst und ich werde mich am besten jetzt schon mal entschuldigen. Ich antworte darauf wahrscheinlich etwas rabiater, da das Thema mich echt nervt. Das der HEP nicht unter das Fachkräfte Gebot fällt, ist gelinde gesagt absoluter Bullshit. Wir sind Pädagogische und je nach Aufgabenfeld teilweise sogar medizinische Fachkräfte! In Einrichtungen der behinderten Hilfe sind wir sowieso Fachkräfte sowie in Heilpädagogischen Kindergärten. Es kotzt mich echt an, dass ich - selbst von meiner Tante (Erzieherin seit 20 Jahren) - nicht als Fachkraft angesehen werden, sobald es die Behindertenhilfe überschreitet. Unsere Ausbildung hat neben dem Pädagogischen Teil, den ihr Erzieher einfach im Kindlichen Bereich deutlich vertieft, auch medizinische, prophylaktische und Pflegerische Elemente. DAS ist der einzige Unterschied zu der Ausbildung einer Erzieherin. Punkt. Ebenso ist es in meinen Augen - nicht wertend sehen - sagen wir merkwürdig, dass Erzieher bei uns als Fachkraft gelten, obwohl viele innerhalb der Ausbildung keinerlei Berührungspunkte mit unserem Schwerpunkt hatten. Sollte man vielleicht mal überdenken und uns auch in 'normalen' Kindergärten einsetzen. Wäre ja nur fair.
Ich kann nichts dafür, dass dich das nervt. Ich bin nämlich nicht die Behörde, die das Fachkräftegebot aufstellt, die Bedingungen festlegt und deren Einhaltung kontrolliert. Trotzdem ist es so.Zu deinem Hund: so sollte es sein. Es ist dein Hund, er passt zu dir und ist zufälligerweise sogar in der Pädagogik einsetzbar. Wunderbar. Na, ganz so zufällig ist das nun nicht. Abgesehen davon ist ein Jagdgebrauchshund auch ganz anders spezialisiert, als ein Gebrauchshund. Die Unterschiede sollten dir schon geläufig sein.
Mehr versuche ich die ganze Zeit nicht zu sagen. Man sucht einen Hund der zu einem selber passt und wenn man in der Auswahl des Züchters, des Welpen und der Elterntiere guckt - genau guckt!
Und woher hat ein Ersthundehalter die Kompetenz das genau zu beurteilen? Dann doch lieber eine Rasse, bei der die Wahrscheinlichkeit höher ist.Könnte es sein - ich sage es nochmal deutlich, KÖNNTE nicht WIRD - ein Gebrauchshund auch hier einsetzbar sein. Klar könnte..... bei einem erfahrenen Gebrauchshundhalter hielte ich das für sehr gut möglich. Und auch hier ist es möglich, dass jeder Hund egal welcher Rasse, nach 6 Monaten oder einem Jahr kein Bock mehr hat und dies dann zeigt. Dann muss man damit leben und es reflektieren können - logisch. Auf wessen Kosten?
Beispiel: Du sperrst Hundili ins Büro und machst was anderes... einen Bewohner duschen zum Beispiel.
Währenddessen kommt ein anderer Bewohner einfach rein... soll er nicht, passiert aber trotzdem. Bei den meisten hier als geeignet benannten Hunderassen, so auch bei meinem passiert dann einfach........ nichts. Da könnte der Bewohner sich dazulegen oder was auch immer.
Wenn Gebrauchshund Hasso da im Körbchen liegt könnte das aber dumm ausgehen. Denn zufällig liegt auch dein Rucksack im Büro, den Hasso mit seinem Leben beschützen würde.
Jetzt wirst du sagen, dass man da eben aufpassen und erziehen muss. Aber Fehler passieren, da wo Menschen sind, da menschelts. Uns jeder Hund trägt sein Erbe in sich - Genetik siegt IMMER
Und schließlich und endlich macht es sowohl dem Menschen, als auch dem Hund wesentlich mehr Freude und ist auch erfolgversprechender, mit den rassetypischen Eigenschaften zu arbeiten, anstatt dagegen. Immerzu deckeln erzeugt auch unglaublichen Frust.@ruelpserle am Konzept arbeite ich, stehe aber noch am Anfang. Für konstruktive Kritik bin ich immer offen, jedoch für einen Shitstorm bei Sätzen, die scheinbar viel falsch verstanden werden nicht. Ich weiß nicht, wo du hier einen Shitstorm erlebt haben möchtest. Dir habe hier erfahrene Leute geantwortet, die dir und dem kommenden Hund eine schlechte Erfahrung ersparen möchten. Was du daran jetzt nicht konstruktiv findest, ist mir schleierhaft.
@Lockenwolf Nicht jeder Hunde jeder Rasse ist einsetzbar. Aber da gibt es querschießer in jeder Rasse. Bei der einen ist es die Suche im Heihsufen und man KANN Glück haben, bei der anderen ist es eher so das man Pech haben kann. Man muss aber nicht die Ausnahme von der Regel suchen, sondern geht besser davon aus, dass Rassehunde die rassetypischen Eigenarten auch haben.
Wo habe ich geschrieben, dass ich genau das vorhabe? Aus den Gründen die hier auf viel Zahl aufgesagt wurden, habe ich mich ja gegen einen solchen Hund entschieden. Andere Schreiber berichten hier aber von Jagdhund, Hütehunden die als solche eingesetzt werden und wo es funktioniert. Gerade Jagdhunde sind ja auch typisch wegen der hohen Führerbindung. Und hier empfiehlt sich wegen der vergleichsweise niedrigen Trieblage eben der GR oder LR.
Also KANN es mit dem einen Welpen von 200 funktionieren. Dieser eine der all das mit macht. Womit ich einfach nicht sagen will: 'Hey TE, setz dich bitte über jegliches Rasseportait hinweg, nimm irgendeinen Hund irgendeiner Rasse und setz ihn mit einem Patienten in einen Raum.' Richtig, dass geht in die Hose. Gewaltig.Ich möchte wirklich nicht, dass man hier denkt das ich mir auf Biegen und Brechen einen Gebrauchshund anschaffen möchte, um ihn in der Einrichtung einzusetzen. Wenn das so verstanden wurde, dann muss ich wohl an daran arbeiten, wie ich mich ausdrücke. Einige haben hier von ihren Gebrauchshunde berichtet, die in der Pädagogik eingesetzt werden und daneben Sportlich und nach ihren Anlagen eingesetzt werden. Super, genau so sollte es sein. Ehrlich, ich wollte nur sagen das man selber sehen muss mit welcher Rasse man leben will und eventuell ist es möglich, einen Welpen zu erwischen der trotz Rasseportait diese Dinge mitmacht. Aber sogar bei einem Labbi, könnte es sein das man diesen einen Hund erwischt, der auf den ganzen kram keine Lust hat. Und wenn man sich ihn dann nur geholt hat, weil alle sagen das diese Rasse doch prädestiniert dafür ist, obwohl man damit überhaupt nicht warm wird, jaa dann wird es die nächsten 12 Jahre spaßig. Und zwar richtig.
Ebenso muss man in der Einheit merken können, wenn ein Hund einfach nicht mehr möchte oder die Situation ihm nicht behagt. Das kann ja schon durch Ohren anlegen, schwanz einziehen, Kopf weg drehen oder der rückwärts Gang deutlich gemacht werden. Frühzeitig erkannt, weil man Optimalerweise seinen Hund kennt, wird hoffentlich keiner dazu genötigt werden müssen es anders zu zeigen.
Es gibt aber eben Rassen, bei denen die Zeitspanne vom ersten Ohren anlegen bis zu dem Punkt, wo man sie am Arm hat nur marginal vorhanden ist.Bei einem weiteren Hagel an falsch interpretiert Sätze, werde ich mich nicht mehr äußern, denn ich lasse mich ungerne als unüberlegt, blauäugig und naiv darstellen. Wenig kritikfähig trifft es eher. Aber deine Begeisterung für die Sache finde ich gut.
Ich wünsche dennoch einen schöne Nacht, bzw. Morgen
Auch so.Damit will ich nur sagen, dass auch etwas ungewöhnliche Hunderassen geeignet sein können(!). Je nach Aufgabenfeld.
Übrigens was die Arbeits- bzw. Showlinie beim Retriever angeht: Ich habe mich ganz bewusst bei meinem Labbi und bei beiden Golden für einen Hund aus einer so genannten Arbeitslinie entschieden. Ich habe mir zuvor auch Show-Zuchten angesehen, aber die Arbeitsfreude, die höhere Belastbarkeit, die Kooperationsbereitschaft und der “An/Aus-Knopf“ der Hunde der AL-Zuchten haben mich überzeugt. Sie wirkten für mich einfach wie die besseren Kollegen

@Golden_Atreju Da bin ich ganz bei dir. Ich bin auch immer bei der Leistungszucht, weil ich das Wesen überzeugender finde. Aber es ist auch keiner von uns Hundeanfänger. Und für diese empfehle ich halt eher einen Hund mit einer größeren Fehlertoleranz.
-
Ich beantworte mal die Frage nach meinem Hund.
Moro ist ein Deutsch Kurzhaar und er ist mein Hund, mein bester Freund und Wegbegleiter. Durch Zufall bin ich vor vielen Jahren an DK gekommen und diese Rasse passt zu mir und wird mich nie wieder loslassen.
Daher habe ich gezielt nach einem Welpen gesucht. Und jeder der uns kennt, sagt das das meine Art zum Hund passt. Ich werde immer wieder einen DK aus guter Zucht bekommen und muss nicht der Ausschuss nehmen.
Und da Moro immer bei mir ist, war er logischerweise auch mit auf der Arbeit.
Da er die Arbeit mit den Jugendlichen angeboten hat und gut und gerne macht, habe ich das prüfen lassen, genau wie seine Fähigkeit als mein Assistenzhund.
Daher habe ich einen DK als päd. Begleithund.
Würde ich ihn Dir oder der TE empfehlen? Nein, würde ich nicht!!Die HEP Ausbildung fällt zumindest in NRW nicht unter das Fachkräfte Gebot.
Das ist rein rechtlich und bedeutet keine Abwertung deiner Arbeit. -
Ich kommentiere mal lustig bunt bei Dir rein, damit ich nicht 100x zitieren muss.
Ich bin übrigens Erzieherin und Traumapädagogin und habe mit Moro einen pädagogischen Begleithund / Therapiehund als besten Kollegen.Alles anzeigenHallo

Ich habe mir gerade deinen Thread durchgelesen, weil ich selber vor habe so etwas in der Richtung zu machen. Ich arbeite als Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen. Speziell Sehhörbehinderung. Ich befasse mich jetzt seit einigen Monaten mit dem Thema 'Therapiebegleithund' und Praxis. Du kannst keinen Therapiebegleithund führen, da du nicht therapeutisch arbeiten kannst. Das können nämlich nur Menschen mit therapeutischer Qualifikation.
Auch pädagogischer Begleithund fällt weg, da dir dafür die Qualifikation fehlt.Du könntest versuchen, eine Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Intervention zu machen und dann in dem Bereich nur die Fördermaßnahmen und Aktivitäten anzubieten. Das sollte klappen.
Und ich kann dir sagen, eine GEEIGNETE Rasse zu finden ist unmöglich. So ein Quatsch, sorry. Natürlich gibt es nicht die pauschal passende Rasse per Definition. Zunächst einmal muss der Hund zu mir und meinem Leben passen. Dann werden wir nämlich auch miteinander glücklich, falls es mit der Ausbildung nicht klappt. Denn auch der sorgsamst ausgesuchte Welpe kann sich als nicht geeignet herausstellen.Jede Rasse hat ihre Schwerpunkte und ihre Macken. Und jeder individuelle Hund auch.
Man muss an sich gucken, zu was man bereit ist auch ausserhalb der Einrichtung zu geben und zu was der Hund gedacht ist. Es geht auch darum, was der Hund anbietet und was ihm gefällt. ("Zu was der Hund gedacht ist " klingt für mich ganz furchtbar und instrumentalisiert den Hund.)
Bei mir z.B. soll der Hund viel einfach da sein, da beide Sinne fehlen und dazu oft starke Körperliche Beeinträchtigungen. Andererseits erhoffe ich mir auch dss Entwicklung des Gespür für Bedürfnisse anderer Lebewesen, denen viele fehlen. Da brauchst du einen robusten Hund, der die gröbere Motorik und die Körperlichkeit verträgt..... Und als allerwichtigstes einen Rückzugsort, den der Hund jederzeit aufsuchen kann und wo nie nie nie ein Bewohner hinkommt. Sein Ruheplatz.
Neben den oft vorhandenen Effekt der Gesundheitlichen Stabilisierung und der Angsthemmung.
Lange habe ich mit dem Australian Shepherd, Flat Coated Retriever Passen beide nicht zum Anforderungsprofil. und dem spanischen Wasserhund Den kenne ich zu wenig, um eine Meinung dazu zu haben, aber hier ist eine Userin, die die züchtet und sicher beraten kann @LosPerros, ich hab sie Dir mal markiert geliebäugelt
und bin schließlich beim Kleinpudel gelandet, der einfach besser zu meinem Leben passt - der spätestens nächstes Jahr einziehen wird
Ich persönlich denke, dass der KP zu filigran und zu spritzig ist. Und ich glaube auch zu sensibel für deinen speziellen Bereich. Hier könne aber bestimmt @oregano und @datKleene weiterhelfen und eine Eignung oder nicht Eignung einschätzen.Wenn du neben der Arbeit noch sportlich Ambitioniert bist, mit Haaren umgehen kannst Haaren nur Arbeitshunde??und es dir eben nichts ausmacht, dass dein Hund den ein oder anderen Patienten NICHT mag und dies deutlich macht,Das kommt wohl stark darauf an, wie der Hund das deutlich macht, ob er dezent weggeht, oder die Zähne einsetzt?! warum dann kein Hund der als Arbeitshund gilt? Nein und gerade nicht als Mensch mit wenig Erfahrung. Gebrauchshunde benötigen besonders souveräne Führung und das auch wenn man sich hauptsächlich auf den Klienten konzentriert. In der Regel sind die auch besonders reizoffen, d.h. die haben die meisten Sachen vor dir bemerkt, insbesondere wenn dein Focus beim Klienten liegt. Und ständig zu reagieren, statt zu agieren ist kein vernünftiger geplanter Einsatz eines Hundes.
Ich war ehrlich zu mir selber. Ich habe seit 5 Jahren keine eigenen Hunde mehr, da ich nicht mehr Zuhause lebe. Also auch Ersthundehalter, da die Familienhunde sicher in der Hauptsache von den Eltern erzogen wurden.
Demnach ist mein Bauchgefühl nicht mehr so ausgeprägt, wie es vor 5 Jahren gewesen wäre. Sportlich ambitioniert bin ich in soweit nicht, dass ich keine Turniere gehen möchte. 1-2 mal die Woche Hobbymäßig Agility, Dummy oder Fährte...mal sehen, wo es uns hintreibt. Das schafft jeder einigermaßen gesunde Hund mit mindestens drei Beinen und ner Nase im Gesicht.
Daher bin ich von den Arbeitshunden weg Sehr gut reflektiert und eingeschätzt zu den Begleithunden. Das wäre dem Hund gegenüber einfach nicht fair und ich hätte mir nur Stress und Probleme gemacht, die ich nur hätte lösen können indem ich alles umkrempel.
Irgendwann zieht ein Gebrauchshund ein, aber dies wohl erst mit genügend Erfahrung und mit weniger Stunden.
ich hoffe, dass konnte etwas helfen. Ansonsten kannst du gerne schreiben, in das Thema habe ich mich mittlerweile recht gut eingelesen. Auch was Voraussetzungen und dergleichen angeht.LG Laura
Okay, ich merke gerade das man meinen Post durchaus so lesen könnte, dass ich für den Saarloos als 'Therapiebegleithund' stimme. Dem ist nicht so. Es gibt tatsächlich ein paar wenige Rassen in der Flut der Möglichkeiten, die - egal wie man es dreht und wendet - dafür einfach nicht geeignet sind. Aber prinzipiell alle Gebrauchshunde ausschließen finde ich nicht notwendig. Ich schon!
Wenn die Bedingungen ausserhalb der 'Arbeit' passen, kann auch ein Jagdhund oder ein Hütehund geeignet sein. Die TE ist Ersthundehalterin. Da muss man es sich nicht schwerer machen als unbedingt nötig. Sie muss ja auch noch Kapazitäten für den Klienten frei haben.Ich würde der TE für ihren Einsatzbereich z.B. einen Havaneser empfehlen, das sind ganz tolle pfiffige kleine Hunde.
Für deinen Bereich halte ich ganz Klassisch den Labrador oder den Golden Retriever für passend. Wichtig wäre mir hier eine hervorragende Zuchtstätte, der zu Beginn der Präge und Sozialisierungsphase keinen Murks macht. Und na klar, Showlinie, keine Arbeitslinie.
-
Das funktioniert auch nur, weil sich jeden Tag wieder einer draufsetzt. Man hat ja bezahlt und der RL sagt der hat nix.... also reiten.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Du machst das Spiel mit und reitest dort. Dann aber nicht hintenrum beschweren,
Oder: Du positionierst dich und sagst, dass du dich weigerst, ein krankes und Altes Pferd mit unpassender Ausrüstung zu reiten.