Und eine auffälligen Wolf zu entnehmen ist nicht mehr präventiv, dass ist Schadensbegrenzung, nicht mehr
Doch doch doch, das heißt auf Neudeutsch Tertiärprävention!! (was aber dasselbe wie Schadensbegrenzung ist)
Primärprävention ist das, was @Chris2406 macht, der Schutz steht bevor der Wolf da ist.
Sekundärprävention wäre vergrämen nach den ersten Rissen
Deswegen waschen sich alle die Hände in Unschuld. Wir sind noch im Bereich der Prävention 
ist Vollzeitpflege eines Hundeseniors ziemlich kräftezehrend..
Ja, das ist es..... aber es lohnt sich unendlich
Da sie auch nicht mehr auf Rufe reagiert und schlecht sieht,
Nichts sehen trennt dich von den Dingen, nichts hören von den Menschen. Sie ist in ihrer Welt gefangen.
selbst ganz schlecht regulieren oder runterholen
Unruhe gehört zur Demenz dazu. Sie kann nicht anders.
während des Genesungsprozesses sehr gutmütig mit ihr
Behalte das bei. Am Ende ihres Lebens braucht deine Hündin Verständnis und Liebe. Erziehung braucht sie nicht mehr. Genieße die Zeit.... sie ist endlich.
Welchen Sinn sollen diese Zaunkontrollen haben?
Sie sollen die Weidetierhalter verunglimpfen und "beweisen", dass diese selber schuld sind, dass ihre Tiere gerissen wurden.
Bisher kenne ich keinen einzigen Fall eines beschädigten bzw getöteten Hundes (hier in D!), der nicht auf fahrlässiges oder sogar Fehlverhalten des Halters zurückzuführen ist.
Was ist mit den angegriffenen Jagdhunden? Der Vorfall in dem ein Wolf geschossen wurde? Selber schuld? Fehlverhalten? Wo? Ich sehe es nicht
Wozu braucht man denn im Keller Pfefferspray?
Lange Geschichte, und nicht für ein öffentliches Forum. Ich PN dich..... aber nur, weil du es bist 
Dann wird es eher nicht an einem Nährstoffmangel liegen.
Woher weißt du das?
Mittlerweile frisst sie nur noch wenige ausgewählte Hundehaufen und Essensreste wenn ich es nicht vorher sehe - und das finde ich persönlich nicht unnormal.
Ich schon. 
Ich finde im Zweifel Pflanzenfresserkot halbwegs i.O. Mal ein Pferdeapfel oder ein Hasenköttel...... mal
Dann gleichen die damit irgendwas aus. Aber Menschen oder Hundkot hat noch niemals einer meiner Hunde zu fressen versucht. Örgs, das fände ich auch extrem merkwürdig und ekelig.
spanischen Bergdörfchen
das "spanischen" hatte ich überlesen.
dass wir gar keine Bindung hätten
Das habe ich auch nicht behauptet, die Frage ist nur was ihm lieber ist. Ein Leben mit dir in Gefangenschaft oder ein Leben in Freiheit. Ich wüsste das nicht und möchte auch nicht in deiner Haut stecken bei der Entscheidung.
Ich habe im Moment Pfefferspray in der Tasche, wenn ich in den Keller zum Wäsche waschen gehe.
Ich käme, aber nicht auf die Idee, stattdessen eine Kettensäge oder eine Maschinenpistole mit mir zu führen.
Ich habe mich damals mit der Halterin der drei BC abgestimmt und wir haben auf "los" den Hund gepackt. Also sie den Hauptagressor.
Bei beiden Hunden flog der Kopf rum, als sie festgehalten wurden. Meiner war dann allerdings sofort fertig, als er erkannte, dass ich ich war (halt Mensch, nicht Hund) ihrer hat ihr in die Hand gehackt.
Den Border der an Moros Hinterbein hing, den hab ich weggetreten und den letzten der dann noch frei war angebrüllt, dann bekam die Halterin ihn zu fassen.
Ich habe zum Gassi keine wie auch immer gearteten Waffen mit. Und ich will verdammt nochmal auch nicht glauben, dass ich in einer Welt lebe, in der das notwendig ist.
