Beiträge von hasilein75

    Aber das sind ja nun nicht unbedingt die Ställe, von denen die meisten hier als „Pensionsställe“ ausgehen. @hasilein75

    In den von dir beschriebenen Ställen werden doch eher die wenigsten als Freizeitreiter mit ihren Pferden stehen und die Leute, die dort stehen, tragen das Konzept ja doch meist mit.

    :ka: Und ich persönlich finde es nur schwer vertretbar, ein Pferd den größten Teil seines Lebens primär für den Sport zu nutzen und ihm das Leben in einer festen Gruppe vorzuenthalten. Dass es nicht anders geht, schon klar. Aber da muss man sich eben schon fragen, ob und inwieweit der menschliche Wunsch da Vorrang haben sollte.

    Dann reden wir von verschiedenen Ställen. Ich kenne hauptsächlich solche. Sportställe mit Pensionsbetrieb.

    Dasselbe eine Nummer kleiner.... ländliche Turnierreiter der unteren Klassen + Freizeitreiter + Vollpension + stundenweise Auslauf.

    Aktivställe oder ähnliches kenne ich nur aus Zeitschriften oder TV. Dann finde ich das, wenn gut umgesetzt aber super für Pferde, wo es passt.

    Der Offenstall, den ich so sehe ist zumeist aus irgendwelchen Brettern zusammengeklöppelt, matschig oder alternativ staubig je nach Wetterlage. Je nach Engagement der Besitzer sind da auch wirklich nette Lösungen bei. Meist sind da dann 2-4 Pferde. Aber die netten Lösungen sind eindeutig in der Minderzahl, was ich sehe. Achtung subjektiv.

    Möglich wäre das zum Teil schon. Aber es erfordert mehr Management und Aufwand.Gerade im Tunierstall wäre das möglich. Oder wechseln da so oft die Pferde/Besitzer?

    LG
    Sacco

    Ich antworte dann mal hier. In den Turnierställen ist man fast jede Woche von ca. Donnerstag - Sonntag unterwegs. Und nicht unbedingt immer mit denselben Pferden. Die stehen dann da im Stallzelt mit Pferden aus anderen Ställen.
    Zum einen wegen der Herdenkontinuität, aber auch wegen Übertragung möglicher Krankheiten macht da einfach Boxenhaltung + Auslauf deutlich mehr Sinn.
    Die Pferde kennen die Herdenhaltung vom absetzen bis zum Anreiten und kommen da dann häufig als Rentner problemlos wieder mit zurecht. Wenn da mal eine Sportpause / Auszeit ist, hat sich auch da Weidehaltung bewährt.
    In der aktiven Zeit halte ich das nicht für machbar.

    @Rosilein das ist doch Doppelmoral..... wenn eine Kralle wegen Blutverdünner unkontrollierbare Blutungen auslöst, tut ein Messer das auch. und sich mal schneiden ist nicht so abwegig.

    Wenn ich nicht weiß ob ich die Türe zugemacht habe, weiß ich auch nicht, ob der Herd aus ist.

    Du kannst dir das doch nicht drehen, wie es dir gerade passt.

    Ältere Menschen, erst recht in einem Alter knapp vor 90, sind oft (in der Masse, aber nicht alle) so verletzlich. Ein Schwanzwedler von meinem Dicken reichte aus, um z.B. meine Nachbarin von den Füssen zu holen. Ein Schwanzwedler des DSHs reichte aus, um meine verstorbene Omi im Alter von 74 ebenfalls von den Füssen zu holen, blaue Flecken zu verursachen (sie war halt schon früher nicht mehr so rüstig).
    Eine ungünstige Berührung mit der Kralle (wg. Blutverdünner) und schon schon lief Blut ... usw. usf

    Räumst du dann auch alle Teppiche weg - potentielle Stolpergefahr ?
    Messer werden weggeschlossen?
    Herd abgeklemmt?
    Treppengitter?

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    Ich wollte versuchen, dass man die Bilder direkt sieht. Gucken, ob es jetzt klappt.

    Ansonsten: Album | Share-your-photo.com Da sind dann zwei, die schon waren.

    @hasilein75 dann hattest du bisher Glück mit deinen Hunden. Schlingfressen - kotzen - fressen ist normal. Darum hab ich einen Napf wo das nicht geht. Dann kotzt der Hund auch nicht so oft.

    Hat schon eine Regelmäßigkeit... die fressen auch keine Hundekacke oder schlimmeres.

    Hi,
    ich versuchs auch gerade zu verstehen, was da wohl falsch läuft. Ist wohl eine Art Futterneid oder Verlustangst das Futter so runterzuschlingen, dass der Magen es nicht packt, unglaublich. Wie wäre es denn das Tier draußen zu füttern, kleine Übungen zu machen und mit etwas Fressen belohnen. So kriegt man die Mahlzeit verteilt, Schlingen quasi ausgeschlossen.
    Also da muss man doch irgendwas dran machen können, auch der Hund findets wahrscheinlich nicht toll.

    Die kotzt nicht jedesmal.... aber fressen, wie besessen, das tut sie immer.
    Ihr Besuch geht bis heute oder morgen.
    Die Idee draußen zu füttern, sehe ich etwas ambivalent. Ich frage mich, ob sie durch die Erwartungshaltung nicht noch futterfixierter wird. Das wäre mir wohl trotzdem einen Test wert, wenn sie denn alleine hier wäre.
    Aber hier ist ja nun auch noch mein Hund. Und wenn dann müsste ich ja beide draußen füttern. Ich glaube, dass macht wenig Sinn.
    Trotzdem Danke fürs Überlegen :smile:

    ich behaupte jetzt mal: bei einem Hund ohne entsprechende 'Vorbildung' ist das gar nicht so einfach...

    ganz ehrlich: ich wüsste nicht, wie ich meine Hunde auf eine ihnen bekannte Person, mit denen sie in einem Haushalt leben, so hetzen sollte, dass sie den Menschen so verletzen, dass sie ihn töten.. ehrlich nicht.. nicht mal den Mali..

    Wahrscheinlich kriegt man einen DD eher scharf, als die meisten anderen Jagdhunderassen......

    aber mir fehlt da auch das Vorstellungsvermögen. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Sehe ich, wie du