Der zieht aber nicht mit den Hoden an der Leine... kastrieren wird an eurem Problem nichts ändern.
Ich empfehle einen Trainer zu konsultieren.
Der zieht aber nicht mit den Hoden an der Leine... kastrieren wird an eurem Problem nichts ändern.
Ich empfehle einen Trainer zu konsultieren.
Dann werden es wohl kaum Jäger sein, die Weimis in Fehlfarben sind nämlich nicht anerkannt, die können i.d.R. Keine Prüfung laufen.
Eventuell beim Fichtelmeier, aber da kenne ich mich zum Glück nicht so gut aus.
Aber beim JGHV nicht.
Die Gail ist auch ein Fluss.
Alles anzeigenBei uns haben wir dauernd solche Aktionen wegen der Wildschweine gehabt, und nirgends ein Schild oder eine Warnung.
Man konnte das Schiessen hören, das war dann die Warnung. Mehr nicht. Also kann man das den Frauen nicht vorwerfen.Dass es ok und normal ist, wenn der Hund das Wild tatsächlich tötet, wusste ich nicht.
An sowas sieht man halt aber auch, wie unrealistisch es ist, zu glauben, man kann einem Jagdhund unter kompletten Gehorsam stellen.... ich habe mal miterlebt, wie mehrere Hunde auf einer Koppel Jungpferde rumgejagt haben, die konnten die Jäger auch nicht stoppen, zum "Glück" waren es eh die eigenen vom Gutsherren persönlich.
Ich weiß nicht wie es geendet ist, bin gegangen... nach ca 10 Minuten. Glaube nicht, dass ein Pferd getötet wurde.
Viele denken ja, man muss nur genug üben und dann kann man den Hund aus sowas rausrufen. Halte ich für unrealistisch, wenn da richtig Trieb drin ist. Und die Jäger, die ich kennengelernt und ausgefragt habe im Lauf der Zeit haben das auch immer so gesehen.
Einer mal zu mir: Ableinen? Auf keinen Fall! Das ist ein Jagdhund.Ich finde das überhaupt nicht schlimm! Bin auch kein Jagdgegner. ich glaube halt, ein Nichtjäger und Hundeanfänger unterschätzt das vielleicht.
Natürlich kann man einen Jagdhund anleinen und im Gehorsam halten.
Aber diese Hunde sind doch losgeschickt worden mit dem Auftrag Wild zu suchen. Und das haben sie gemacht... Normalerweise treiben sie das Wild vor sich her bis es dem Jäger vor die Flinte kommt.... quasi im Halbkreis.
Wenn nun das Reh aber plötzlich wegen eines Zaunes stoppen sollte, dann lässt sich das schwerlich verhindern, dass die Hunde da dran gehen.
Die sind ja in dem Moment ganz hoch im Trieb.
Ein vernünftig ausgebildeter Hund geht dann stöbern wenn man es ihm sagt. Das heißt wenn er gerade frei hat, dreht er nicht den Wald auf links.
Mein Mann will mich in ca 4 Wochen umsiedeln.
Wir sind heute durch einen Ort namens KRÜCK gefahren. Dort will er mich in 4 Wochen mit meinen Krücken unterbringen.
Jaaaaaa, und wenn du dann sein bestes Stück bist, dann bist du ein KRÜCKSTÜCK!
Und das sieht dann so aus
sonntagsspaziergang-wird-zum-alptraum-id209309881.html&ved=2ahUKEwi4xviD4LvhAhUPxIsKHRP8CV4QFjAAegQIAxAB&usg=AOvVaw3ci7jTxI33vG86HDnuGUsm
. Nun ist ein DR zwar nochmal ne andere Nummer,
Oder die sollten besser erstmal dackel oder DL üben
...Und Revier besser erkunden vorher
Was ist das denn jetzt für ein Kommentar?
Was meinst du denn mit DR? Deutsch Drahthaar / DD etwa? Und als was ist das eine andere Nummer? Auch der von dir zitierte Dackel oder DL, genau wie der DK haben genug Wildschärfe. Wenn man in der Drückjagd einen Hund schnallt, dann soll der Wild hochmachen und vor die Flinte bringen. Dem kann man vorher nicht ein Bildchen mit einem Schwein vor die Nase halten und dann suchen die heute nur Schweine.
Der Hund hat nichts falsch gemacht. Wenn da kein Zaun gewesen wäre, hätte er das Reh sicher zurückgetrieben. Dann waren die Jäger sofort da und haben erlöst. Vielleicht sollten die Damen dich fragen, warum sie da im Bereich einer Drückjagd rumspaziert sind.
Öhm nö. Alani kommt nach 2h am Rad mitlaufen heim, säuft die Wasserschüssel leer, verkrümelt sich auf ihren Platz und pennt ratzfatz weg.
So kenne ich das von meinem Hund auch.... wenn er nochmal gefragt wäre, würde er das mit Freuden erledigen und wenn nicht wird gepennt
Das "stumpfe" kommt meiner Meinung nach eher dadurch, dass die Labbis einfach extrem gut "abwettern" können.
Das sind ja nun Hunde, die bereit sind, durch Dornen, Wasser, Stock und Stein zu gehen, ohne Rücksicht auf sich selbst, um ihre Arbeit zu machen (da sind Pudel z.B. in der Regel etwas anders gestrickt!). Daher dieses "bollerige" auch. Die können unsensibel und hart mit sich selbst sein, weil es eben gebraucht wird. Ebenso wie die Wahnsinns Geduld und Duldsamkeit.
Die SIND deswegen aber nicht unsensibel!
Es gibt auch andere Hunde die arbeiten und die sind nicht stumpf. Die gehen da über Trieb rein und weil da die Arbeit ist.
Die Sl Labbis merken einfach nix. Das sind irgendwie botte Trampeltiere, auch im Umgang mit anderen Hunden. Aber weils ja freundlich wedelt und nicht beißt, merkt das ja keiner direkt.
Ich finde wirklich erschreckend, was in der Showlinie aus Labrador und GR gemacht wurde. Da ist nichts mehr von dem Hund übrig, den zum Beispiel @AnjaNeleTeam mir kürzlich in Videos aus dem Ursprungsland gezeigt hat.
Die Hunde die ich hier erlebe (und ich meine die aus VDH Zucht) sind stumpf und träge, manche sind schon zu fett, bei den anderen konnte es noch aufgehalten werden. Aber man sieht, auch wenn noch schlank, diesen schwammigen Ansatz.
Eine Bekannte von mir züchtet AL, ich kann kaum glauben, dass das dieselbe Rasse ist. Das sind tolle Hunde, so sollte ein Retriever sein.
Aber das tun sie doch mutmaßlich....
auch über andere Stechmücken..... oder wie in GB direkt
wissen tue ich das nicht genau, aber ich entnehme das zum Beispiel den beiden links
Ich hab mich jetzt auch nicht angegriffen gefühlt..... und viele Wege führen nach Rom.. ich wollte nur wissen, ob wir von derselben Sorte Pferd sprechen
Ich lasse die übrigens auch beim ersten zweiten Mal drauf traben wenn die wollen, damit sich die Spannung rausläuft.... und das durchaus auch mehr als zwei Tritte.... ich persönlich hätte da ungerne auf Bügel verzichtet