Also ich finde es ja sehr interessant, wie hier allgemein die Ansichten bezüglich dem Hundetransport im Auto auseinander gehen, nicht nur im Bezug auf sabartas Box. 
MIR PERSÖNLICH ist es weitaus wichtiger, dass meine Hunde so sicher wie es nun mal möglich ist, im Auto mit fahren. Der Komfort kommt erst zweitrangig.
Natürlich soll der Hund liegen, sitzen und sich auch mal umdrehen können, aber das wars auch schon. Der Kofferraum brauch nicht so bequem wie sein Bettchen zuhause zu sein.
Bei einem Kind würde doch auch niemand auf die Idee kommen es nicht anzuschnallen und nur mit einem Gitter zu den Vordersitzen abzutrennen, damit es sich auf der Rückbank bequem mit Decke und Kissen hinlegen kann, oder?
Natürlich hinkt dieser vergleich ein wenig, das ist mir bewusst.
Ich möchte damit nur meine Meinung zum Ausdruck bringen und die ist nun mal, dass Autofahren für längere Strecken grundsätzlich unbequem ist und mir da dann einfach die Sicherheit wichtiger ist.
Und ganz ehrlich: Lieber hat mein Hund im Ernstfall eine gebrochene Pfote, als irgendwelche Inneren Verletzungen oder Quetschungen, weil er mit voller Wucht einmal durchs gesamte Auto fliegt.
Aber da meine Box auf der Rückseite auch bis zur Hälfte geschlossen ist, quetschen sie sich da auch kein Pfötchen.
Ich finde die Lösung von @sabarta weitaus akzeptabler als manch andere Lösungen hier in diesem Thread oder im realen Leben. Da schaudert es mich wirklich.
Da nehme ich als Beispiel einfach mal nur die Lösung mit "einfach so im Kofferraum": Angenommen ihr habt eine Panne auf der Autobahn und möchtet das Warndreieck aus dem Kofferraum nehmen. Wie schnell kann da der Hund einfach aus dem Kofferraum springen und schwubs ist er weg
Oder ihr habt einen Unfall und Unwissende öffnen den Kofferraum und auch da könnte der Hund dann abhauen und frei auf der Fahrbahn rum laufen.
Jeder kann es machen wie er möchte und es für richtig hält, gar keine Frage, das ist nur meine Meinung 