Beiträge von Pita

    Hm,


    man könnte es aber so sehen, dass ein zweimal-gefütterter Hund ja zweimal nur "halb-satt" wird.
    Ich habe auch gelesen und gehört, dass so richtig vollgefressen zu sein für einen Hund zum schönsten gehört.
    Vllt. lag es auch ein bisschen daran? Wenn dein hund das Sattsein anders gewohnt war, fehlte ihm am Anfang vllt. doch was, zumindest was das kurzfristige "Völle-Gefühl" anging.


    Wir füttern unseren Hund nur abends und fahren ganz gut damit.

    Ich persönlich finde diese Sache auch ziemlich verrückt. :lachtot:


    Ein paar Dinge fallen mir noch dazu ein:


    Kann es sein, dass die "blühenden Blumen" blühendes Unkraut sind?
    Das würde ich dann auch rausreisen. :roll:
    Manchmal bin ich auch versucht, dies bei meinem direkten Zaunnachbar zu tun. Wenn der es nämlich auch machen würde, hätten wir weniger davon in unserem Gemüsebeet :D


    Kriegt die Frau denn Geld von euch? Oder bezahlt sie die neuen Blumen aus eigener Tasche?


    Kannst du mal ein Bild vom Vorgarten einstellen? Ich bin superneugierig, was die das so rausrupft.


    Letztendlich seh ich nur eine Lösung:
    Der Mülleimer muss von außen erreichbar am Zaun stehen bleiben, und das Gartentor gehört mich einem Vorhänge- oder Fahrradschloss gesichert. Die Schuppentür müsst ihr dann halt mit einem großen Stein offenhalten.

    Hm, dann will ich auch mal was zu sagen.


    Bei uns sieht man auch ganz viele Bienenkästen. Meistens am Waldrand, und ja, oft auch nur wenige Meter von nächsten Weg entfernt.
    Sogar unser direkter Nachbar hat 10 Kästen, keine 3 Meter von unserer Grundstücksgrenze entfernt.
    Obwohl ich nicht extrem ländlich wohne, wissen auch hier die meisten Kinder schon im frühen Alter, was das ist, und dass man davon lieber fern bleiben sollte.
    Ich denke, bis zu einem Abstand von 2 oder 3 Meter könnte man sogar gefahrenlos dran durch laufen.
    Wahrscheinlich gibt es in jeder Stadt andere Gesetze für die Bienenhaltung. Bei uns ist sie in geschlossenen Wohngebieten nicht erlaubt. Da wir in einem Mischgebiet wohnen, haben wir gegen unseren Nachbarn hiermit auch nichts in der Hand.
    Und was solls auch, sind wir doch froh, dass es überhaupt noch Bienen gibt.


    Mein Hund jagt gerne jegliche Insekten. Auch er wurde schon gestochen, und ich habe den Stachel entfernt. Außer einem kurzen Jauler hat er aber keine Reaktion gezeigt.
    Ich denke, man muss einfach unterscheiden, ob der Hund allergisch ist oder nicht.

    Zitat

    ...glaube ich nicht, dass die Eltern mich gleich allein mit ihr an einen See lassen. Da haben die beiden sicherlich Angst um die Kleine.


    ich denke, da machst du dir zuviele Sorgen.
    Was soll denn groß passieren? Das Kind kann ja zur Not Schwimmflügel anziehen. Frag die Eltern doch mal. Würde mich nicht wundern, wenn sies super finden.


    Zitat

    Ich danke euch schon mal für eure Antworten. Wir haben ja zum Glück noch 2 Wochen Zeit, um uns zu entscheiden.


    Ihr werdet schon das richtige finden!


    Darf ich deine Frage trotzdem nochmal aufgreifen?
    Ich selbst stehe nämlich auch oft vor der Frage:
    Wie bringe ich Kleinkind und Hund unter einen Hut, dass beide Spaß haben?


    Ich fände z.bsp einen Hunde-Kinder-Spielplatz mal ne super Idee.
    Das heißt, weitläufiges, eingezäuntes Gelände als ausgewiesene Hunde-Freilaufzone und in der Mitte einen schönen Spielplatz mit Sitzgelegenheiten. Am besten noch mit kleinem Bach dabei. Bei sowas wäre ich Stammgast, garantiert. :D


    Gibts das irgendwo? Da würde ich glatt mal meinen Jahresurlaub hin verlegen :p


    Ich habe schonmal ein einem anderen Thread geschrieben:
    Die größte "Herausforderung" bei unserem Kind sind eindeutig die gemeinsamen Spaziergänge mit dem Hund.
    Schon seit Monaten vermeide ich weitgehend mit Kind und Hund zusammen rauszugehen. Macht Umstände, aber es geht.
    Ich brings echt grad nicht unter einen Hut.
    Kind will partout nicht mehr im Buggy sitzen. ("Will raaauus!! Lauuufen!") Ständig dabei dieses Gejammere. Da helfen dauerhaft auch keine Bücher oder Kekse.
    Im Fahrradsitz übrigens oft das gleiche. Ständiges Gejammere.
    Kind in der Rückentrage halte ich dauerhaft nicht aus. (fast 15 kg schlauchen echt).
    Dreirad-Fahren? Fehlanzeige. Kind kriegt auch an der Schiebestange das Lenken noch nicht auf die Reihe. Und auch hier das ständige absteigen wollen.
    Laufrad? Paula kriegt es von der Koordination leider noch nicht hin.


    Jetzt muss ich aber mit meinem Hund einfach auch ne gewisse Strecke zurücklegen.


    Gehe ich nach den Wünschen meiner Tochter, laufen wir 200 m durch Wald und Wiese und setzen und dann mitten auf den Weg und schauen ne Stunde alle Steine und Hölzchen an. Ist zwar süß, aber mein Hund zeigt mir nach ne Weile den Vogel. Freilaufend macht er sich dann irgenwann (wer kanns ihm verdenken) selbständig.
    Packe ich den Dummy oder ähnliches aus, um den Hund zu beschäftigen, während das Kind verträumt Steinchen sammelt.... hört das Kind schlagartig auf und will natürlich den Dummy haben und mitmachen....

    .... ich könnte noch stundenlang so weiterschreiben.


    Auf was wollte ich eigentlich hinaus? :ops:


    An die Kleinkind-Müttter:
    Erzählt mal ein bisschen, wie kriegt ihr das unter einen Hut?

    Zitat

    Ich hab selber Angst, das hat nichts mit Kind oder Hund zu tun, ich mag es beim Schwimmen nicht, wenn ich nicht sehe, was unter mir ist. Das finde ich einfach unheimlich.


    Das versteh ich! Ich bin auch nicht soo verrückt drauf :|
    Aber, ehrlich gesagt, mit Kleinkind am See, da kommst du eh nicht zu Schwimmen :roll: .
    Das meiste spielt sich doch am Rand ab: Steinchen werfen, Steinchen sammeln, Bootchen schwimmen lassen, spritzen, plantschen und Wassertiere beobachten. Theoretisch reicht für nen zweijähriges ne Wassertiefe von 30 cm. :D

    Wir haben selbst eine zwei-jährige Tochter, ich kenne das Problem.


    Baden ist immer gut. Müsste halt ein Fluss oder See sein, wo nicht viel los ist und Hunde geduldet sind.
    Auf Sand oder feinern Kiesel achten. Flacher Einstieg ist auch wichtig. Und am besten Wasserschuhe für die kleine mitnehmen.


    Ab und zu tue ich auch mal was verbotenes. :D Ich gehe mit meiner Tochter auf abgelegene Waldspielplätze und lasse den Hund dort laufen.
    Geht meist nur unter der Woche vormittags, wenn sonst niemand da ist. Geht auch nur, wenn der Hund nicht jagt, und man selbstverständlich alle Hinterlassenschaften mitnimmt.
    Ansonsten kann ich Spielplatzbesuch und Hundespaziergang nicht verbinden. Mein Hund ist am Spielplatz angebunden leider nur begrenzte Zeit ruhig und zufrieden :ops: .


    Zoo direkt haben wir noch keine Erfahrung.
    "Tierparks", also die mit weniger Tieren und mehr Fläche, sind da grade für den Hund besser geeignet. Mit zwei Jahren ist eure Nichte bestimmt auch mit ein paar Ziegen, Affen und Kamelen zufrieden. Unsere 2-jährige Tochter hat im spärlichen Tierpark schon nach 3 Stunden merklich nachgelassen. Die Kleinen sind mit so vielen Eindrücken noch überfordert.


    hmm, vllt. fällt mir noch mehr ein...