Beiträge von Pita

    Ich kenne mich gar nicht mit Pferden aus und bin auch nur per Zufall in diesen Thread reingestolpert.
    Bin also ganz neutral :p .


    Mir sind beim Lesen deiner Anzeige aber eindeutig die vielen Rechtschreibe- und Formulierungsfehler aufgefallen. Ich meine das sicher nicht böse, aber das hinterlässt irgendwie einen "unprofessionellen" Ausdruck.


    Vielleicht möchtest du die Anzeige dahingehend nochmal überarbeiten?
    Habe mir mal die Mühe gemacht:


    Prämierter, hübscher und sehr lehrfreudiger (lernfreudig!) TraumFjordwallach (sportlich/schlanker) (traumhafter, sportlich schlanker) mit Charakter und wunderschönen Gängen, sucht ein neues, liebevolles zu Hause (Zuhause) mit Lebensstellung bei erfahren (erfahrenem) und ambitionieren (ambitioniertem) Reitern/in!


    Ein tolles Pony, welches sich später sehr gut auf Turnieren machen wird, sei es als Dressur- oder Westernpferd.


    Er zeigt sich sehr Interessiert an allem, lernt sehr schnell, ist unerschrocken und sehr Meschenbezogen.


    Tyler ist kein Anfängerpferd. Er sucht ein zu Hause bei pferdeerfahrenen Fjordliebhabern.


    Regelmäßig geimpft und entwurmt.
    Hängerfahren und regm. besuche beim Hufschmied kennt er.


    Tyler wird bevorzugt in artgerechte Pferdehaltung verkauft, d.h. entweder Offenstall oder Paddockbox mit tägl. Koppelgang und Pferdekontakt.


    Verkaufe Tyler nur sehr ungerne, doch leider kann ich mich aus beruflichen Gründen nicht mehr richtig um ihn kümmern. Daher suche ich ein tolles neues zu Hause für ihn.


    Bei Intresse bitte Telefonisch melden!!


    Kein Verkauf an Händler, Anfänger oder Reitschulen.

    Zitat


    Und Zwetschgenkerne sind giftig ...


    Da hast du allerdings recht. Glaube wegen der Blausäure oder so?


    Glaube aber nur, wenn sie zerbissen, bzw. im Magen zersetzt werden?
    Meine Hündin spuckt sie allerdings normalerweise wieder aus. Irgendwie schon interessant, aber Hunde scheinen doch ein Gefühl für sowas zu haben.

    Unsere Hündin ist auch ein ehemaliger spanischer Straßenhund und pflückt auch haufenweise Beeren. Brombeeren und Walderdbeeren. Auch an den Heidelbeeren und Johannisbeeren bei uns im Garten habe ich sie schon erwischt.


    Zur Zeit frisst sie auch viel Fallobst bei uns im Garten: Äpfel, Birnen und Zwetgschen.
    Ab und zu erbricht sie wieder eine kleine Menge, hauptsächlich sind es dann Zwetgschen.
    Im großen und ganzen denke ich, wird ein Hund, gerade einer, der auf der Straße aufgewachsen ist, schon wissen, was für ihn gut ist, und was nicht. Zumindest bei den "natürlichen Sachen" (Für Schokolade u.ä. gilt dies sicher nicht).
    Bei meiner Hündin habe ich es aufgeben, ihr das Beeren- und Obst fressen abzugewöhnen. Wäre fast ne Lebensaufgabe.
    Erwischt sie von irgendetwas zuviel, ist es bisher immer wieder vorne raus gekommen.
    An manchen Tagen frisst sie bestimmt die Hälfte ihrer täglichen Kalorienration von Fallobst und Beeren. Bis jetzt hats noch nicht geschadet. Zu dick ist sie auch nicht, da wir extra weniger Hundefutter füttern. :D

    Ich habe mit den Tierheimen die Erfahrung gemacht, dass die sich natürlich nicht zuweit aus dem Fenster lehnen möchten.
    Die behaupten ungerne, ein Hund verträgt sich mit Kleinkindern. Wenns dann nämlich doch mal zu nem Knurren oder Schnappen kommt, kriegens die Tierheime gleich in die Schuhe geschoben.
    Deshalb sind die Aussagen von Tierheim, oder allgemein den Tiervermittlungen grade was die Kinder angeht immer etwa vorsichtig.


    Wir haben unseren Hund in den Tierheimen gesucht, da war unsere Tochter 6 Monate. Ich habe viele Tierheime durchsucht. Bei keinem gab es Hunde, die mit "an Kinder unter 6 Jahre" beschrieben waren.
    Weißt du, was ich meine?
    Wir habens trotzdem gewagt, und Glück gehabt.


    Und mal ehrlich, bei den wenigsten Hunden aus dem Tierschutz ist viel über die Vorbesitzer bekannt. Und kein Tierheim testet an ehemaligen Strassenhunden (wie unserer) oder beschlagnahmten Hunden, ob sie sich mit Kleinkindern vertragen. Katzenverträglichkeit, ok, dass könnten sie theoretisch testen. Aber Aussagen über das alleinebleiben.... wie soll das im Tierheim denn bemerkt werden?


    Auf was ich hinaus will: nimm die Aussagen auf den Homepages der Tierheime nicht zu ernst. Fahr hin und lerne die Hunde kennen.


    Und nochmal: mach dich auf die Suche nach Pflegestellen-Hunde. Da erhälst du bessere Infos.


    Wenn dir die Rasse gar nicht sooo wichtig ist, ist doch prima.
    Ich persönlich würde dir raten, wenn die Zeit für dich gekommen ist, nach einem ausgewachsenen Hund aus dem tierschutz zu suchen, der deinen optischen Ansprüchen genügt. Idealerweise aus ner Pflegestelle.
    Bei den Tierheimen kann man die Hunde auch oft probeweise mit nach hause nehmen. Und bringe deine Nichten/Neffen mit und kuck wie der Hund reagiert..... lauf mit dem Hund am Katzenhaus vorbei..... pack deine Katze ins auto....
    Da gibt es schon Möglichkeiten!

    Ich kann deine Bedenken nachvollziehen, ob ein Tierheimhund sich mit Katzen und Kindern gut verträglich zeigt. Ich frage mich auch oft, wie die das im Tierheim, gerade bei Kleinkindern überhaupt beurteilen können.


    Evtl. käme aber dann ein Hund aus einer Pflegestelle für dich in Frage?
    Hier leben die Hund mit im Haus und die Leute können eher was zum Verhalten im Alltag sagen, auch über das alleine bleiben.


    Aber grade zu dem alleine bleiben: Ich sehe da keinen Unterschied zwischen einem Welpen und einem Tierheimhund, der es erstmal nicht kann. Beiden musst und kannst du es beibringen. In beiden Fällen muss es über Wochen, wenn nicht sogar Monate geübt werden.


    So oder so, an deiner Stelle würde ich mir echt eine andere Rasse aussuchen. Eine, die besser in deinen Alltag und zu deinen Anforderungen passt. Ganz klassisch: Der Golden Retriever oder ein Labrador?

    Aaalso, wenn ihr mit den Kindern geht, würde ich mich einklinken :)
    Bring dann Töchterchen mit, 2,5 Jahre. Dem Buggy grad entwachsen und ganz laaaangsam im laufen :ops: . Zählt lieber Steinchen statt mit Hund und Mama mitzukommen.


    kennst du bestimmt :D


    Unser Hund ist klein bis mittel, 18 kg, ganz lieb, eher ängstlich.
    Cäsar durften wir schon kennenlernen. Habe wegen den Hunden eigentlich keine Bedenken.
    Arbeite übrigens in Elgersweier!


    Also, sagt mir doch Bescheid, wenn wir mitdürfen!

    AnnaSophie:


    dein Alltag hört sich doch toll an. Da könnte ich mir viele Hunde vorstellen, die da reinpassen. Auch ein Welpe am Anfang der Semesterferien sollte da kein Problem sein.
    Allerdings wird es schwierig, von dieser Rasse genau zum Wunschtermin einen Welpen zu bekommen ;) .


    Und, was ich jetzt noch nicht verstanden habe, warum genau diese "schwierige" Rasse? Wie bist du darauf gekommen?

    Für mich ganz wichtig wäre ein angegliederter Kinderspielplatz. Am besten mit Hunde-Freilauf-Erlaubnis. Damit aus dem Besuch auch ein richtiger Familienausflug werden kann, bei dem auch die Kleinsten ihre Beschäftigung haben.

    Ich habe darüber auch schon letztens beim Pilze suchen nachgedacht. :D


    Mag sein, dass man den Hund auf den Geruch trainieren kann, den Haken sehe ich allerdings wo anders:
    Wie soll das ganz praktisch im Wald ablaufen?
    Der Hund kann im Optimalfall lernen, ein begrenztes Gebiet nach dem gerlernten Geruch systematisch abzusuchen und den Fund anzeigen.


    Aber ich weiß doch beim Pilzesuchen gar nicht, wo es welche gibt? :???:
    Und wenn ich eine gute Stelle gefunden habe, brauche ich den Hund nicht mehr wirklich, dann kann ich sie ja selbst abernten.


    Oder denke ich da zu pessimistisch?


    bin ganz gespannt auf andere Meinungen. ;)

    Zitat

    Hey,
    es tut mir sehr leid für euch...


    Aber erzähl deine Geschichte doch mal der Akte-Redaktion. Die haben auch eine e-mail Adresse, ich glaube [email='akte@akte.de'][/email].


    Das finde ich eine richtig gute Idee!
    Versuchen kann man es ja mal.


    Sag mal, an was glaubst du, ist dein Hund denn jetzt gestorben? Glaubst du echt, er ist einfach so abgehauen? Oder fangen da vllt. schon die dubiosen Machenschaften an?