ich kann K2 auch nur empfehlen. habe sie schon 5 Jahre und fahre verhältnissmäßig oft und lang im Sommer. sind noch super!
Beiträge von Avocado
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die Besitzer des gebissenen Hundes sind vor Gericht gegangen, nicht meine Nachbarin. sie wurde quasi verklagt.
sie musste nix zahlen, der Kläger (Besitzer des gebissenen Hundes) ist auf den Kosten sitzen geblieben. -
ich glaube das kann man nicht pauschal beantworten.
meine ehemalige Nachbarin hatte einen ähnlichen Fall. ihr Hund an der 2m Leine, läuft neben ihr. freilaufender Hund kommt und stänkert ihn an, wird gebissen.
Nachbarin schreitet ein, ihr wird - von ihrem Hund - ein Finger abgebissen (baim Nachschnappen).
HH des anderen Hundes, wohlhabende Leute, verklagen sie und versuchen die TA Rechnung einzuklagen.Ende vom Lied, sie blieben auf den Prozesskosten und der TA Rechnung sitzen.
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meine Frage war ja eher ob sich das nicht schon wie eine Zwangsstörung anhört wenn der Hund eigentlich nicht schnüffelt oder irgendwas anderes tut als Zapfen sammeln.Für meine Hunde soll Gassi ja auch entspannt sein und da verlange ich nix. Weder von Hecci noch von Ziva. (Also in der Zeit im Wald, aufm weg hin und zurück verlange ich schon was, was aber eher mit Hecci zu tun hat). Gemeinsam machen wir trotzdem was, sei es nur über baumstämme hüpfen.
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Ziva ist ein Balljunkie. Kicke ich ihr das Teil weg bekommt sie den Adrenalinkick den sie will. Und das brauchen wir beide nicht. Ein Hund der danach einen enormen Stress hat und Stunden braucht zum runter fahren ist alles andere als ok...
Ich habe es versucht sie andere Sachen suchen zu lassen, macht ihr nur bedingt Spass. Zapfen die ich in der Hand gehalten habe findet sie schon, lässt sie aber liegen und sucht sich neue.
Sonst machen wir beim Gassi immer etwas gemeinsam. Viele balance Übungen, tricksen, hüpfen gemeinsam über Baumstämme, legen mal einen Sprint als Wettrennen ein, usw.Sie bekommt wie auch Hecci Einzelzeit mit mir.
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Hmm. Ziva kann halt nicht wirklich etwas was sie alternativ machen könnte. Das muss sie ja den ganzen Spaziergang über machen. also wirklich "arbeiten" kann sie nicht. Ich müsste mal versuchen das konsequent zu verbieten, Mauli drauf und Leine dran.
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das hat sie auch schon gemacht bevor Hecci da war. Eigentlich immer schon. In Wien hat sie Kastanien rumgetragen/gesammelt. Nur da wir in der Stadt waren hatte sie nicht so oft die Gelegenheit dazu

Ich werde es echt mal wieder mit Mauli versuchen und halt an der Schlepp. Ihr Hauptziel ist dass man ihr das Ding wegkickt. Macht man das nicht wirft sie es selber durch die Gegend oder einen Hang runter oder legt es Hecci vor die Nase, der beisst meistens drauf rum. -
meine zwei kuscheln auch nicht.
Kontaktliegen machen sie manchmal, aber das auch erst nachdem Hecci schon ein Jahr hier war.
Hecci würde gerne kuscheln, Ziva mag das aber nicht. -
die günstigen Ausstattungen kannst bei Dacia wirklich vergessen.
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Wie lange macht sie das denn schon und wann hat das begonnen ? Klingt schon irgendwie Zwanghaft. Es gibt ja viele verschiedene Arten und Gründe einer Zwangsstörung. Manche Hunde sind da z.B. extrem mit Steinen.

schon immer. nur gab es in Wien nicht so oft Tannenzapfen, wie hier. hier wohnen wir ja direkt im Wald.
@Avocado Das mit Ziva ist blöd, da weiß ich auch keinen Rat. Aber nicht nur schüchterne Leute werden gemobbt, wobei einmaliges Anpöbeln von Fremden, die den Weg versperren für mich kein Mobbing ist.
anpöbeln von Fremden ist natürlich kein mobbing. es ging mir um die Opferrolle. es gibt einfach Menschen die durch ihr ganzes Auftreten "Opfer" schreien. und die werden angepöbelt. ist ja in der Hundewelt nicht viel anders.
ich wurde jahrelang übelst gemobbt in der Schule und in meinem Auslandsjahr in Deutschland. und ja, ich denke wenn ich das Selbstbewusstsein von heute gehabt hätte, wäre es garnicht so schlimm gewesen.
(deshalb finde ich es immer toll wenn Eltern ihre Kinder so erziehen dass sie eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein bekommen. ich habe mir das als Erwachsener selber aufbauen müssen. )