Beiträge von orangina

    Warte mal noch ein paar Monate, dein Sheltie ist ja noch ein Welpe. Und wenn der jetzt mit seinen nichtmal 3 Monaten schon bellt, dann wird sich das sicherlich noch um einiges steigern. ;)

    Ja das ist mir auch schon klar :ka: hatte ja nur geschrieben, wie der Ist-Zustand aktuell ist.
    Man merkt das schon, dass er deutlich mehr "kommuniziert". Theo hat das erste halbe Lebensjahr nicht einmal gebellt

    Dass ist das noch einmal erleben darf. Unser kleiner Thor hat einen Hund gefunden, den er absolut nicht leiden kann aber natürlich nicht ohne Vorgeschichte. Wir waren wie immer auf der Hundewiese, wo er seinen Kontakt zu anderen genoss da dort immer die gleichen Hunde sind und auch alle freilaufen. Alle sind dort sehr sozial und verträglich miteinander. Nun dann kam gestern eine große Junghündin neu auf die Wiese, 5 Monate alt und gar nicht erzogen. Die Besitzerin lässt sie dennoch ohne Leine laufen und dann ist passiert, was passieren muss. Unser Kleiner war gerade dabei die Wurzeln unsicher zu machen, als sie immer und immer wieder auf ihn drauf sprang. Wie immer ergab er sich direkt und legte sich auf den Rücken (macht er bei jedem neuen Hund) aber sie hörte einfach nicht auf. Ich bat die Besitzerin ihren HUnd anzuleinen aber sie sah es gar nicht ein, weil ich könnte ja auch den Hundeplatz meiden, schließlich hatte ihrer auch bis zu dem Alter von 5 Monaten keinen Kontakt zu anderen Hunden. Letztlich wurde Thor dann so aggressiv dass er sie beißen wollte, denn selbst als ich ihn angeleint hatte und gehen wollte, lief sie uns nach und ließ sich nicht abrufen. Sie hat schon gesagt, sie kommt nun täglich. Jetzt hab ich echt Panik, dass er kleine gar nicht mehr in seinem Wohlfühlrudel spielen kann. :mute:

    ich würde diese Hundeausläufe meiden. Such dir lieber ein, zwei Hunde, mit denen er sich versteht und mit denen ihr euch ab und zu mal trefft.
    Ich habe mit Theo als Ersthundehalterin genau dieselben Fehler gemacht. Hund "zum Spielen" in Hundegruppen rein. In diesen Gruppen wird meist massiv gemobbt und Theo hat damals nichts anderes gelernt als zu mobben und zu merken, dass man von anderen Hunden gemobbt werden kann. Sein Umgang mit anderen Hunden ist nicht perfekt und er wird beim Spiel oft sehr aufdringlich, was er meiner Meinung nach in diesen Hundespielgruppen gelernt hat.
    Ich rate dir echt: setz deinen Hund nicht solchem Stress aus.

    Dann ist Maggie wohl weggerannt auf unseren Hof, der Schäferhund hinterher und hat sie gebissen. Mehrmals in den Bauch, in den den Schwanz und an den Brustkorb. Vor allem aber auch im Schambereich.
    Laut Halterin hat sie sofort eingegriffen und ihren Hund weggezogen.

    Nun zur anderen Seite der Medaille:
    Unsere Maggie wurde danach beim Tierarzt unter Narkose 3 Stunden operiert und genäht. Sie trägt auch für 3 Tage eine Drenage und wird täglich gespült um Keime rauszuwaschen damit sie sich nicht entzündet.

    Die Verletzungen finde ich jetzt vom Lesen halt schon sehr stark. Kann aber auch sein, dass ich da überinterpretiere und andere Halter sagen, das ist ganz normal. Ich persönlich finde das halt sehr viel. Der Hund hat eben nicht nur einmal zugebissen sondern mehrmals und hat anscheinend auch sehr viel beschädigt

    Wie kommst Du auf "halb tot"?

    LG, Chris

    Ok sorry, halb tot ist ein doofer Begriff :ugly:
    Ich finde eine dreistündige OP und mehrere Wunden im Bauch und Brustbereich eben schon nicht wenig und kann verstehen, dass man sich da ärgert, auch wenn der eigene Hund die ganze Situation erst provoziert hat.
    Ich glaube so ist es besser formuliert :smile:

    Ich weiß nicht, welchen Thread Du meinst.
    Aber ich sehe einen grossen Unterschied zu einem tatsächlichen Tut-Nix, der auf einen angeleinten Hund zugerannt kommt (und zwar ohne Beissen!) und einem gar nicht so Tut-Nix, der als Folge seines Bisses ein riesen Kuddelmuddel verursacht, in dem der angegangene Hund dann die Nerven verliert.

    Das hat für mich nichts mehr mit "einfach so beschädigen" zu tun.

    Was nicht bedeutet, dass man die Bisse schulterzuckend hinnehmen soll oder nicht zukünftig ein besseres Management betreiben sollte. Und was auch immer noch nicht bedeutet, dass ich mich auf eine Seite schlagen würde - das geht gar nicht, weil die tatsächlichen, fachlich auch korrekten Infos - einfach nicht da sind. Ich übernehmen nur die etwas wohlwollendere Interpretation für die SH-Seite, weil mir als alter Pfadfinder das Einseitige hier einfach unfair vorkommt.

    LG, Chris

    ich meine mich zu erinnern, dass es im Thread um Newton, den Labrador ging, und der andere Hund wohl auch eine Beschädigungsabsicht hatte. Aber egal.
    Klar sind beide Parteien Schuld, ich habe mich nur gerade gefragt, wie zwei sich ähnelnde Situationen so unterschiedlich bewertet werden können.
    Und ich finde schon, dass der Schäferhund überreagiert hat, aber letztendlich war niemand dabei und kann die Situation deshalb auch nie genau beurteilen :ka:
    Ich kann nur die TE verstehen, auch wenn der eigene Hund geringfügig anfängt und schnappt, fühlt es sich doch irgendwie ein bisschen unfair an, wenn er dann dafür halb tot gebissen wird :mute:

    Hmm ich erinnere mich an einen Thread, in dem die Halterin eines angeleinten Hundes beschuldigt wurde, dass ihr Hund den anrennenden gebissen hat. Da wurde mehrmals gesagt: Dein Hund hat gebissen, du bist Schuld, egal ob der andere nicht angeleint war, weil dein Hund darf nicht einfach so beschädigen :ka:
    Anscheinend ist das Stimmungsbild hier ganz anders

    @BeatricemitNaama ich denke ihr würdet mir gefallen!:)
    Rücksicht ist doch bei Hundehaltern das A und O. Und mit einem großen Hund haben ja oft auch Nicht Hundehalter Respekt.

    Mein Vater ist so jemand, der tödlich beleidigt ist, wenn jemand seinen Hund unangenehm findet oder Angst hat. Der sagt auch ständig: Der macht doch nix.
    Aber vor einem riesigen dunkelgestromten Boxerrüden haben eben doch viele Leute Angst :ka:

    Vielleicht treffen wir ja irgendwann nochmal einen DSH, mit dem wir super auskommen :smile:

    Ich finde es kann durchaus auch eine Chance sein, den Hund abzugeben, sowohl für den Halter als auch für den Hund!

    Und die Pläne, Befürchtungen und Probleme in einem Forum mitzuteilen, kann auch dazu führen, dass andere Interessierte den Thread lesen und vielleicht nochmal überdenken, sich sofort einen zweiten Hund anzuschaffen beispielsweise. So kann das "Scheitern" der TE noch zur Aufklärung anderer beitragen :ka:

    Das Abo beinhaltet LR und PS. Du kannst also nicht nur eines der beiden Programme nehmen. Eben das Photoabo für 12€.
    Bei Lightroom weiß ich nicht, ob es das noch ohne Abo zu kaufen gibt. Ich war mit meiner älteren Version sehr zufrieden und wäre nicht auf das Abo umgestiegen, wenn das alte LR die neuen RAWs meiner Kamera hätte lesen können.

    Ah achso, dann hat sich die Frage wahrscheinlich erledigt, weil ich kostentechnisch doch eher zum Abo tendiere.


    Gibt es denn von den Programmen eine Testversion?