Jetzt würde ich doch gerne mal wissen, was dieses ominöse "schreckliche Rüdengehabe" ist?
Mein Rüde und die Rüden die ich kenn verhalten sich keineswegs irgendwie anstrengend, und wenn würde ich das nicht auf das Geschlecht zurück führen.
Ich kann mir beides vorstellen und glaube dass viele Eigenschaften,die hier den Geschlechtern zugeschrieben werden, einfach völlig vom individuellen Hund abhängen und nicht von dessen Geschlecht.
Theo zog als Rüde ein, weil er mir gefiel.
Quintus zog als Rüde ein, weil Theo kein Problem mit Rüden hat, mein Mann gerne einen Rüden wollte und wir nicht so gerne trennen wollten.
Das schließt aber nicht aus, dass nicht irgendwann mal eine Hündin einzieht.
Unsere Züchterin meinte übrigens, dass sie in 30 Jahren die Erfahrung gemacht hätte, dass Hündinnen im Alter eher gelangweilter würden, Rüden hingegen ihr Leben lang motivierter und clowniger sind.
Keine Ahnung ob das stimmt.