Beiträge von orangina

    Vielen Dank für die Aufmunterung!
    Ich hab glaub ich einfach nur ein bisschen Mut gebraucht. Ich habe jetzt eine Züchterin gefunden, die nicht weit von uns wohnt, deren Hunde mir sehr gut gefallen und die mit beiden Hündinnen nächstes Frühjahr Würfe plant. Wir fahren sie in zwei Wochen besuchen .
    Sie sagte mir, dass ihre Warteliste noch nicht sehr groß ist und das sie zuversichtlich ist, dass das mit einem Hund für uns bei ihr klappen könnte.
    Ich bin also zuversichtlich.
    Vom Jahr 2016 hab ich mich eh schon verabschiedet, was das angeht...

    Wir warten also noch ein bisschen weiter.

    Mir war halt nicht klar, dass man wohl bei 5-8 Züchtern auf der Liste stehen sollte...

    Bei einer weiteren Züchterin mit Wurf im Frühjahr habe ich angefragt, sie führt aber keine Liste, sondern man muss sich melden, wenn der Wurf gefallen ist.

    Wir werden sehen !

    Ja ich war lange nicht hier, aus akutem Uni, Arbeit und Privatstress. Jetzt ist aber alles gut:)

    Naja fast...
    Wir versuchen uns seit 1,5 Jahren einen Sheltie als Zweithund zuzulegen.
    Ich will nichts anderes als einen Hund, der eher in die englische Richtung geht und sportlich ist.
    Leider scheint das unmöglich, die erste Züchterin hat einen Wurf mit Hündinnen und will uns nur einen Rüden geben, die nächste gibt ihren kleinen Wurf nur an Leute die schon einen Hund von ihr haben, die dritte meldet sich einfach nicht mehr, bis ich grade über die Homepage erfahre, dass der Wurf auf den wir warten nicht mehr geplant ist sondern erst wieder 2017.
    Ich habe jetzt noch zwei Züchter angefragt und wenn das Anfang 2017 auch nichts wird, verwerfe ich wohl die Rasse und suche eine andere... :verzweifelt:

    Ich bin grade echt deprimiert, ist es denn wirklich so schwer einen Hund zu bekommen?

    Hab grade in einem Wanderführer das hier gelesen und finde es schon hart:

    "Wenn der Hund nicht gewohnt ist, täglich 8-10km auf Naturwegen zu laufen, ist die Hornhaut spätestens am dritten Tag ab und die Pfoten bluten. Planen sie auch bei sehr gut trainierten Hunden höchstens die Hälfte der hier angegebenen Etappen und fügen sie komplette Ruhetage ein."

    Das finde ich jetzt schon arg vorsichtig oder was meint ihr? Etappen hatte die Dame in ihrem Buch 8 angebeben, das heißt sie meint, dass man mit Hund nur höchstens 4 Etappen am Stück laufen kann und das mit Ruhetagen dazwischen.

    Also für Theo ist sowas kein Problem :ka:

    Also wir machen jetzt im September eine Mehrtagestour. Den Lechweg in Österreich. Theo macht oft mit uns Tageswandertouren und die macht er immer ganz prima mit. Wir trainieren mit ihm nur aktuell das Tragen seines Rucksackes, da wir unser Gepäck die acht Tage komplett mitnehmen, Gepäcktransport machen wir nicht.
    Theo wird an der 5m Schleppleine angebunden mitlaufen, ohne Leine kennt er kein Maß und würde sich innerhalb von einer Stunde total auspowern.

    Bis jetzt ist er mit uns 6h ganz brav und entspannt mitgelaufen, konditionell ist das für ihn kein Problem. Ich würde sogar sagen, dass er eine viel bessere Kondition als wir Menschen hat.

    wenn es regnet, lasse ich sie auch nicht zwischendurch in den Garten zum Pipi machen. Es ist für uns beide dann nur ein nicht enden wollendes Drama. :ugly:


    Ganz schlimm ist es auch, wenn es abends regnet, sie aber noch mal raus soll, bevor wir ins Bett wollen. Ich stand schon im Regen und habe den Hund mit Engelszungen angefleht, sie möge doch bitte bitte Pipi machen :headbash:

    Bei uns ist es einfach exakt genauso :ugly: :D

    Theo ist ja auch ein Spanier und er ist auch eine Frostbeule. Er hat aber auch kaum Unterwolle und am Bauch zum Beispiel hat er teilweise so gut wie keine Haare. Dazu kommt noch, dass Theo Wasser total scheiße findet. Das fängt schon bei feuchtem Gras an und bei Regen geht er nur sehr sehr ungern raus. Liegt aber auch daran, dass er durch mangelnde Unterwolle eben innerhalb von 2 Minuten bis auf die Haut patschnass ist.

    Ich nehme Rücksicht auf ihn. Wenn es kalt ist, bekommt er den Mantel meist an, wenn wir wo hingehen, wo er auch mal wartet und nicht ständig in Bewegung ist, zum Beispiel auf dem Hundeplatz. Bei kurzen Spaziergängen ist er meist soviel in Bewegung, dass ihm nicht so schnell kalt ist, außer es schneit. Bei Minustemperaturen und Schnee kriegt er immer den Mantel an. Wenn es regnet auch, weil er mir dann eher rausgeht und nicht so sehr nass wird.

    Mit Abhärten hätte ich bei ihm nichts erreicht, der arme Hund hätte dann halt einfach gefroren.