Aufgeblasene Halbwahrheiten. Da hatte wer wohl Langeweile und ging trollen. Kummer dich um seinen Hund, wenn du überhaupt einen hast und halt was den Ball flach.
Beiträge von Emanuela
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Als ich mit Spike und der Huskytruppe (insgesamt 8 Nordische) unterwegs war haben zwei Mädels gerade ihr Kaninchen spazieren geführt. Ich glaube das war für keinen eine angenehme Begegnung.
Keine Sorge alle Hunde waren angeleint nur das Ninchen kam sich bestimmt vor wie auf einen Präsentier(Servier)teller.Unmoglich. Lebensgefährlich für das Kaninchen. Es kann sich an der Leine alle Knochen brechen. Hoffentlich gab es ne ansage. Kaninchen gehören nicht an die Leine.
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Der Hund hat einen Job.
Das neiden ihm wohl 98% der üblichen Haushunde, wenn man sie fragen würde.
Auf dem Hof ist Leben.
Die Halter kommen auch vorbei.
Ab und zu Gassi und wöchentlich Hundeschule.
Ich finde, er hätte es schlechter treffen können.Wenn du ihn mitnehmen willst auf deine Runden, streife das Mitleid ab und denke an deine Verantwortung, die du ihm gegenüber hast.
Bist du wirklich bereit das Mitnehmen durchzuziehen?
Regelmäßig?
Auch wenn es nicht so easy wird wie du dir das denkst?Zuallererst musst du mal die Halter fragen und respektieren was diese möchten.
Offensichtlich wollen sie ja Erziehung (Hundeschule), aber welche Richtung?Viel Glück und Erfolg,
FriederikeBitte? Kettenhaltung ist Tierquälerei... Das in nem Hundeforum solche Praktiken immer noch gutgeiheißen werden und an ´sehr kurzer Leine´ sagt doch schon alles. Dann lieber ohne Job, 3mal pro Tag spazieren, erziehung, liebe und Auslauf, wie an einer kurzen Leine mal einmal pro Woche Hundeschule mit Job. So ein unsinn.
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Ich bin ein bisschen verwirrt. Ganz davon abgesehen das ich die Praktik mit der Zuchtmiete fraglich wie auch verachtend finde, sollte man nicht etwas Hundeverstand besitzen wenn man wissentlich sich einen Hund zur Miete zulegt und Babys bei sich groß werden lassen möchte? Wenn ich das richtig überflogen habe gehören irgendwelche Nachweise noch zu der ganzen Sache dazu eine Teilnahme im Verein?
Und dann ist eure Aufzucht ein einziges Chaos? Jedes Familienmitglied macht was anderes, da ist der eine Eifersüchtig das der gerade den und denn Hund hat und dort ignoriert der und der den Hund weil es ja nicht seiner ist und an anderer Stelle wird dem Hund alles in den Popo geschoben was wieder an anderer Stelle unter Strafe tabu ist. Was ist den das für ein Chaos? Informiert man sich nicht vorher, setzt man sich nicht an den Tisch mit dem vorhaben als Familie das durchzuziehen? Bespricht man nicht die grundlegensten Dinge für verlauf von Sozialisierung und Erziehung? Wer kam den auf die Idee einen Hund zu Mieten? Wer von euch wollte ´züchten´? Wer von euch hat sich mit Erziehung und Co. informiert oder ist das ein gemeinschaftlicher schiefgelaufener Testgang?
Ich würde davon absehen noch mal nen zweiten Versuch zu unternehmen. Zieh aus oder hau auf den Tisch und bestehe auf Regeln die für alle gelten.
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Bezüglich Bett, das ist kein Problem solange der Hund auf dein Kommando das Bett verlässt und sich nicht in die Decke krallt. ^^
Ich teile mir mit meinen 30kg Labrador Mix das Bett. Meistens liegt er auf meiner Seite, wenn ich komme und ihm die Decke unterm Po wegziehe steht er auf und räumt das Feld auf seine Seite, wenn ich das wollen würde, würde er auch runter gehen. Er geht ohne Aufforderung aufs Bett, braucht er auch nicht solange er seinen hübschen Hintern von meinen Platz bewegt wenn ich komme. ^^
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Wir haben nur ein ´kreatives´ Kommando außer den Stinknormalen und das ist ´Wo geht der Yuukan hin?´ und schwups verschwindet ein Hund in seinen Kennel, da gibts dann ne richtig leckere Belohnung. Ansonsten haben wir hmm... für unsere alte Bellwurst Teddy das sehr kreative ´Halt die Klappe´ für hör auf zu bellen eingeführt.
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Wie alt ist die TE den? Vom schreiben her schätze ich sie auf 13-14 Jahre ein?
Ausziehen würde ich da nicht, beim Lesen kommt mir nur der Gedanke das besser der oder die Hunde auszieht, dessen Leben besteht ja nur aus Strafe und Maßregelung. -
Es wurde ja schon fast alles gesagt, nioch mal aufgelistet:
1. genaustens die Verletzungen protokollieren. Auch wenn du jetzt sagst; och fast wieder alles heile. Nein, fotopgrapieren, vom Arzt eine Bestätigung geben lassen.
2. Tathergang dokumentieren. Hast du hier gemacht, gut. Manchmal vergisst man nach einer Weile sehr viel, das hier sollte erst Mal besser nicht vergessen werden; schreib jedes Detail auf an das du dich erinnern kannst.
3. Anzeige erstatten, hast du ja schon
4. Zeugen suchen bzw. Leute suchen die den Mann kennen/ ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
5. Zeitungen informieren. Kann, muss nicht. Dabei würde ich darauf achten das ganze neutral zu erzählen und als ´neutraler´ Artikel darzustellen. Nicht ´die reißerische Kampfbestie kam angestürmt´ es war ein falsch geführter Hund. Die Rasse kann nichts dafür das sie einen Depp am anderen Ende der Leine hatte. Das Augenmerk würde ich auf den verantwortungslosen Hundebesitzer setzten der sogar mit erneuter Körperverletzung (lasse den Hund wieder los) gedroht hat! -
Ich würde erst mal versuchen zu akzeptieren das dieser rüde von deinem nicht gemocht wird. Sicherlich merkt dein Hund die Anspannung und den arger den du empfindest. Vielleicht bist du auch angespannt wenn du rausgehst. So nach den Motto: wo ist der feind? Besser vor den Hund sehen, ohje... Kommt er da?
eine bekannte hat sich nach einem heftigen Streit eines Hundes mit ihren (totungsabsicht des anderen Hundes!) die Telefonnummer geben lassen und angerufen bevor sie losging.
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Ich war letztens bei einem Trainer der nach und nach 3 Hunde reinholte die mit meinen kommunizieren und bestenfalls spielen sollten. Alles was Yuukan getan hat (und in meinen Augen spielen war) war laut Trainer lediglich testen. Wer ist schneller? Wer ist stärker? Was darf ich mir erlauben und wo hört es auf? Und bevor es ein Spiel geworden wäre haben sie sich anderen Interessen zugewandt. Mein Hund ist ein ein unsicherer aber charmanter testet laut Trainer.