Ich habe momentan in meiner Küche Babymeerschweinchen. Mein Yuukan ist schwer interessiert, darf aber nicht ran natürlich. Heute habe ich ihn mal schauen lassen und da hat er so Wild auf der Stelle rumgetrampelt das dir kleinen doch besser weg sind (standen vorher mutig am Gitter Auge in Auge mit den Hund. Ich natürlich Nebendran). Zuvor hab ich meine Einkäufe einfach in den Flur geworfen. Also Hund ausgesperrt und Schweine gefuttert. 2 Minuten. Da hat Yuukan die Rolle Kuchentüten zerfetzt und im Flur verteilt. Das hat er noch NIE gemacht. Er macht alleine nichts kaputt und schon gar nicht sowas we eine Rolle tuten. Das war reiner Frust weil ich ihn rausgeworfen habe. ![]()
Beiträge von Emanuela
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Ich habe einen 30kg Hund und bin daher nicht in derselben Liga. Aber wenn alles nichts hilft, einfach machen lassen?
Also mein Yuukan zieht auf den Weg zum Spazierweg auch immer wie die Pest, ich habe es damals auch ewig mit den gängigen Methoden versucht und nichts. Irgendwann meinte meine Trainerin zu mir; Lass ihn doch. Meine ziehen auch, wenn sie aufgeregt sind und eben laufen wollen. Solange das Fuß grundsätzlich funktioniert. Und ja tut es.
Ansonsten, auch wenn da jemand schon rumgeschimpft hat; halt dem Hund ne Bockwurst vor die Nase. Er darf nur beißen bei nem anständigen Fuß. Wenn mein Hund nen Leckerchen- Sklave wird und mir damit nicht mehr die Schulter auskugelt? Bitte gerne.
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Armer Hund. Von der Ex nemmer gewollt, vom Freund nicht erzogen und von der neuen Flamme gehasst. Großartig. Neues Zuhause für das arme Kerlchen suchen oder an der Trennungsangst arbeiten. Mehr möglichlkeiten gibt es net
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Eventuell gibt es das Thema schon, vom Handy fällt das Suchen schwer.
In einem Thread wird von einem JRT-Proll erzählt, der auch schon mal zu packt.
Die Erziehungsversuche schlagen wohl nicht an.
Ich stelle mir das gerade vor, wenn der o.g. Hund ein DSH oder Staff oder Pit wäre!!??
Warum machen die Leute noch immer Unterschied, wie groß und schwer der Hund ist?
Ein Hund, der beißt, der sollte lernen, dass er das nicht zu tun hat!!
Egal wie groß oder schwer!!
Wenn mein 40kg DSH jemanden angreift oder beißt, dann ist hier die Hölle los, wenn das der Westie aus der Nachbarschaft macht, dann wird das lächelnd abgetan!!
Das die HH aber immense Probleme haben, die sich hochschaukeln "können", das wird irgendwie übersehen!!
Warum ist das so?
Weil, wenn ein kleiner Hund z. B. in die Wade beißt schlimmstenfalls eine blutige Fleischwunde entsteht, beißt dein Schäferhund wenn, hat man keine Wade mehr.
Das macht natürlich das Thema allgemein nicht besser, kleine Hunde sollten für Voll genommen werden und so erzohem werden wie große
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Ich glaube, ich bin an die 20 mal dazwischen gegangen und habe mich vor dem Jack Russel gestellt (mein Hund hinter meinen Beinen) und ihn immer wieder auf seinen Platz verwiesen. Die Kämpfe kamen immer wie aus dem Nichts. Sie saßen 2 Stunden zusammen in der Küche und sind auch zusammen in den Garten gelaufen, alles war in Ordnung. Im Vorbeigehen hat der Jack Russel einfach zugebissen, man hat keine Warnsignale o.ä. gesehen und in dem Moment war es schon zu spät. Dieser kleine Hund ist unberechenbar, es kam vor dem Biss nicht einmal ein knurren oder Blickkontakt.
Wie gesagt, getrennt und dazwischen gestellt habe ich mich etliche Male aber es hat anscheinend nichts gebracht.Mein 20kg Hund könnte diesem kleinen 8kg eine Lektion erteilen, aber er macht es einfach nicht.
Weiß jemand (außer auszuziehen) wie man die Situation in den Griff bekommen kann? Mittlerweile gibt es schon die Überlegung, den Jack Russen abzugeben, aber das kann doch auch nicht die optimale Lösung sein, oder? :|
In was für einen Verhältniss stehen den die Besitzer zueinander?
Wenn es ne WG zwischen Fremden oder Freunden ist, finde ich es extrem bedenklich einem Hund oder vielleicht den eigenen sogar das Aufenthaltsrecht abzuerkennen und ihn rauszuwerfen nur weil man zu blöd (sry) ist, den Hund anständig zu sozialisieren zu erziehen und zu kontrollieren. Wenn er wirklich unberechenbar zuhackt und nicht einfach nur gelernt hat, dass er so bekommt was er will, dann ist das ein Verhalten was Jahrelang munter toleriert wurde. Ich stelle die vermutung in den Raum und sage; der Hund darf alles anprollen was bei drei nicht Weg ist und Frauchen/ Herrchen sind der Meinung "der ist so klein, der tut doch nichts?" -
Geb den anderen recht. Du hast zugelassen das dein Hund untergebuttert und sogar verletzt wird. Er hat also gelernt das er besser auf den Jack Russel "hört" und sich mit dem solidarisch und wohlwollen zeigt wie mit dir. Immerhin hast du dem Jacky freie Hand gegeben, jetzt musst du dich nicht wundern, dass sich dein Hund dem "Rudelführer" unterordnet. Du bist keine Führungsperson, in jeglicher Hinsicht, du hast das dem Jack Russel überlassen.
Ich würde auch ausziehen und daran arbeiten das dein Hund sich wieder auf dich verlassen kann.
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Jetzt Mal ganz davom abgesehn, weil ich es gerade lese:
Ich habe Kaninchen und Meerschweinchen und die zeigen meinem, vor dem Gehege wütenden Hund (wir arbeiten dran!) gepflegt die Mittelkralle. Die Leben sehr wohl nach dem Motto "kommst eh nicht an uns ran ätsch" und laufen munter vor dem Hund auf und ab. Wenn ich außerhalb des Geheges bin kommen die sogar noch zum Hund hin und betteln an ihm vorbei mich nach Futter an. Denen ist das sowas von egal. Leben auch immerhin teilweise seit sie geboren worden mit Hunden zusammen. Natürlich sind sie immer in stabilen, gesicherten Gehegen und mein Hund ist auch nur scharf auf die Tiere, wenn ich ihnen aufmerksamkeit gebe, aber dennoch.
Das du noch bis Ende der Woche ne Frist hast finde ich gut.
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Hi,
ja gottseidank ist alles wieder gut.Grinsekatze: Ich arbeite mit Wahrscheinlichkeiten und frage nach konkreten Erfahrungen in diesem Bereich. Danach bilde ich mir eine eigene Meinung. Manchmal sehe ich meine Meinung bestätigt, manchmal nicht, da andere Erfahrungen gemacht haben, die mich zum Umdenken zwingen. Manchmal passiert es mir sogar,dass ich nicht alles bedenke, das mit den Wildschweinen z.B. war für mich völlig neu.
Insofern trifft Deine Fragestellung einfach nicht den Kern der Sache.
LG
Mikkki
Also arbeitest du auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund stirbt? Gut zu Wissen.

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Wieso sollte einem ein Hund den man seit 4 Tagen kennt wichtiger sein wie Mäuse die man seit 1-3 Jahren hat?
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Ich habe jetzt nichts gelesen und beantworte die Eingangsfrage; Ja.
Wenn ich nen Schäferhund sehe bekomme ich Herzrasen und würde meinen 30kg am liebsten auf den nächsten Baum wuchten, damit er sicher ist. Zu Kontakten kommt es nicht, da ich diesen Hunden auf der Stelle aus dem Weg gehe. Natürlich müsste ich Kontakt zulassen um meine Angst zu überwinden und zu sehen das nicht alle Schäfer irgendwelche brutalen Kampfmaschienen sind die alles was bei drei nicht weg ist zerfleddern, aber mein Hund merkt meine Grundstimmung und wird selber angespannt, im schlechtesten Falle pöbelt er dann, weil ich ihn meist mit Schleppleine führe.
Also macht es keinenn Sinn auf Konfrotation zu gehen, selbst wenn ich von der Logik her weiß, dass mein Hund mit dem pöbeln angefangen hat, wird mich ein mitkeifender Schäfer nur in meiner Angst bestärken. Ich habe diese Angst aus 2 Kindheitserinnerungen vermutlich;1. Meine Tante hatte ein Bauernhof und das erste was ich hörte, wenn man ihn betrat war ein donnerndes Bellen des Hundes und ich erinnere mich wie gestern, dass meine Mum mir erklärte das Hasso, den Hof bewachte und jeden Biss, der nicht seinen Namen kannte. Von daher wurde immer Hasso gerufen, wenn man den Hof betrat. Der Hund selber war immer weggesperrt in der Scheune bei den Tieren oder so wenn wir kamen und ich glaube ich habe ihn nur 1-2 mal gestreichelt.
Die andere Begegnung war bei uns Zuhause:
2. Ich bin damals schon immer mit unserer JRT Hündin spazieren gegangen und furchtbar unsicher, ich hatte immer Angst irgendwann kommt ein Hund und tötet meinen Hund. Warum auch immer. Es gab zwar zwei Beißvorfälle, bei denen meine gebissen wurde, aber die Angst hatte ich schon davor. Es gab ein Haus, da wohnte eine Familie mit einen Schäferhund der IMMER vor der Haustüre lag. Lief man dran vorbei stand der Hund gemütlich auf und spazierte seelenruhig auf uns zu. Er blieb an der Hofeinfahrt stehen und ging zurück. Ich hatte nen mordsschiss vor dem Hund, vielleicht wegen meiner Erinnerung an Hasso.
Andererseits, gab es auch immer einen Hofhund, der keifend aus dem offenen Hund rausstürmte, auch nen Schäfer, und mit mir und meiner JRT Hündinn ne Runde spazieren ging. Ich sprach nie mit dem Hund und hatte echt Respekt, aber er tat nichts, meine Hündin tat nix und von daher wars Ok.
Ich vermute aber nachwie vor das es Unbewusst an Punkt 1 liegt. Gebissen wurde ich nämlich noch nie von nem Hund und hab auch nie einen Biss gesehenen.
Würde ja gerne mal persönlich ohne Hund nen netten Schäfer kennenlernen, aber kenne keine.