Na ja, sie diskutiert zumindest nicht; nimmt Deine Präsenz wahr.
Das ist eindeutig ein Ressourcenproblem und das kannst Du aufgrund der vorliegenden Problematik der Überlebens-Vorgeschichte nicht groß beeinflussen. Das braucht Zeit und Vertrauen!
Ja, wir geben ihr auch zeit ^^
Alles anzeigenDein neuer Hund lebt sich ein und dazu gehört das "klarmachen" ihrer Grenzen.
Du gibst dem Hund keine Grenze, sondern lässt dich "bekuscheln".Die Lösung ist nicht, dem Hund beizubringen auf ein Kommando auf einen bestimmten Platz zu gehen.
Die Lösung ist:Grenzen setzen, dem Hund beibringen sich abzuwenden.
Wie das funktioniert wurde im Detail erklärt.
Das ist kein grausamer Akt der Tierquälerei, das ist ganz normal und passiert auch zwischen Menschen.
Nur in umgekehrter Reihenfolge.
1. verbal, dann mit Körpersprache.
Beim Hund muss man körpersprachlich beginnen, weil der nicht sprechen kann.
Das heißt nicht, dass man unfreundlich und grob sein muss.
Nur klar für den Hund.
Probier es aus und schaue, wie der Hund das annimmt.Du ersparst dir un deinem älteren Hund viel Leid.
Die neue Dame mobbt deinen älteren Hund.
Das musst du unterbinden. Das geht nur mit klaren Regeln.
Ja aber wie? Wenn sie kuscheln kommt und wir Menschen das alle mögen?
Wenn sie kuscheln kommt rechts, während der Althund kuscheln darf links?
Grenzen abstecken und Hausregeln umsetzen, JA gerne, machen wir. Aber kuscheln ist ausdrücklich und höchstgerne erwünscht. Dieses Schmuserei ist genau das, was wir immer wollten.
Yuukan hat das in 7 Jahren nie gemacht, da darfst du allenfalls mal mal mit dem Fuß sein Hinterteil berühren in der Nacht und selbst da steht er meist auf und legt sich auf Abstand.
Ab und an legt er sich auf Abstand mal auf unsere linke Seite und Madame kuscheln und schmiegt sich auf rechts an.