Was du mit der Hündin machst, wenn du den ganzen Tag arbeitest, bezog sich natürlich auf: Was machst du, nachdem du den ganzen Tag arbeiten warst, noch mit der Hündin. 
Und nachdem du in deiner letzten Antwort nochmal ein bisschen berichtet hast über deinen Rüden, eure Wohnsituation, deine scheinbar überforderten Eltern, deine Arbeitssituation usw. stellst sich mir ganz klar die Frage: Warum ein zweiter Hund? 
Ich habe Schichtdienst. Entweder ich bin 1 Woche lang von 13 - 00 Uhr weg, oder 1 Woche von 5 Uhr - 16 Uhr und ich gehe mit den Hunden spazieren, übe mit ihnen, nehme sie mit raus wenn ich die Meerschweinchen füttern gehe, schmuse, übe Tricks bzw. Kommandos und wenn ich frühdienst habe füttere ich sie auch.
Wenn mein Trainer mich mal zurückruft, wüsste ich auch ob ich im Erziehungskurs mit der Dame angemeldet und beim Vortrag ´Mehrhundehaltung´ dabei bin. ^^
Und nein, meine Mutter ist nicht überfordert. Im Gegenteil, die lehnen sich lässig zurück und meinen ´es wird schon´ ´klappt doch alles. Die winzigen Macken bekommen wir auch raus´. 
Die Wohnsituation ist blendend... großes Haus, gesicherter Garten, mitten auf den Land mit Nachbarn die lieber einen bellenden Hund wie einbrecher in der Nähe haben.
Meiner Arbeitssituation geht es auch blenden. Vielen Dank :)
Es war nur Thema, dass ich was unsicher bin, wegen der Aggression beim Futter.
Warum ein zweiter Hund? Weil Yuukan nicht mehr Jünger wird. Weil wir einen neuen wollten, bevor man es Yuukan nicht mehr zumuten kann, weil wir beim Tierheim der Hund sehr freundlich war, auch zu Yuukan und wöhrend der Probewoche keinen Pfifferling an Aggressionen gezeigt hat. Deshalb.
ES klemmt - Sofa+Streicheln ist doch nur 1 Teilchen von's Ganze...
Mir war nicht klar, dass das der Hund ist, der bellt, bellt , bellt
ich lese mir das gleich mal durch.
Ihr seid also drei Personen und entweder ist die Hündin mit Deiner Mutter oder Deinem Mann oder mit Dir zuhause zusammen und/oder draußen?!
Manchmal auch zwei Leute und manchmal auch alle Drei
es kann doch nicht so schwer sein sich für den Hund mal "auszutauschen" und rappzapp zwei, drei Bücher über StraßenHunde, Haltung von zwei (oder mehr) Hunden quer zu lesen...
Früher ist früher und vorbei - es geht um diesen Hund und natürlich auch um den alteingesessenen Hund!
Meine Mutter ist Frührentnerin, die ist immer Zuhause. Der Freund meiner Mutter ist an 2 Tagen die Wochen neben Wochenende Zuhause bis Feierabend und ich bin die Woche arbeiten, ganz Normal.
Und der Hund ist kein Draußenhund. Ja, manchmal ist er draußen alleine, aber im Grunde geht es da nur ums kurze Pinkeln. Beide Hunde sind Sofahunde.
Ich hab ´am anderen Ende der Leine´ daliegen. Ich hab es unter die Nase gehalten, ich hab Textpassagen markiert. Will man nicht.
Edit: Ich finde 8 kantiges Runterschmeissen nicht in Ordnung!
Und finde das ist keine Art mit einem Hund umzugehen.
Aber vielleicht ist das ja (hoffentlich) anders gemeint?
Jetzt dein ernst? Da bin ich zu nett und lasse mir zu viel gefallen und da bin ich böse.
Der Hund wird von der Couch runtergezogen an seiner Hausleine.
Mit dem Kommando Runter. Im Schlimmstenfalle wird er mit der Hand runtergeschoben. 
Ansonsten wird dieser Hund wie alle anderen Tiere gehegt und gepflegt. 