Zum kotzen sowas, dann fing sie an von wegen ihrer verträgt sich ja nicht mit Rüden blabla. Im Nachhinein hätte ich der gerne ein paar Takte erzählt! Aber in dem Moment wollte ich nur noch mit meinem Hund da weg.
Beiträge von Zuckerfee
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Wenn es dann mal einen 2. Hundehalter gibt.
Die von gerade eben ist einfach stehen geblieben und hat aus 100m Entfernung nutzlos rumgeschrien, sodass ich alleine mit ihrem aggressiven Hund fertig werden musste. Danach(!) hat sie ihn dann eingesammelt

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Brandaktuell, da gerade erst passiert: Dazwischen und mit der kurzen Leine den anderen Hund geschlagen.
Dante war an der Schlepp 10 m vor mir, als plötzlich innerhalb von Sekunden ein unbekannter Jagdhundrüde frei auf ihn zurennt (knurrend, fletschend, gesträubtes Fell - das ganze Programm) und auf ihn drauf geht! Beisserei (die erste in drei Jahren), die andere HH hysterisch schreiend fast 100 m weg. Ich zügig zu den Hunden gelaufen, mit der kurzen Leine den Fremdhund geschlagen und mich dazwischen geschoben. Dante hat sich prompt an mir orientiert, der andere immer noch auf Krawall aus aber hat immerhin Sicherheitsabstand eingehalten. Fazit: Macke unterm Auge, blutiges Ohr, hinkende Vorderpfote. -
Wir haben tatsächlich das Kommando "Vorsichtig!"
Weil Juno, als Welpe auch Schnappi genannt, sich bei Leckerlis aus der Hand erstmal beherrschen lernen musste... -
Distanz rein bringen? Wenn sie noch nicht im Fuß an starken Reizen (zB Hund) ruhig vorbei kann, dann lieber mit einem Abstand vorbei wo es noch klappt und den langsam aber stetig verringern. Leinenkontakte erstmal streichen, damit sie da gar keine Erwartungen entwickelt. Generell darf meine im Fuß an der Leine nicht schnüffeln oder pinkeln (Ablenkung); dafür ist Schlepp/Freilauf da!
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Gestern ein Gespräch mit einer Kollegin ( ehemalige Labbi-Besitzerin ). Als ich erwähne, dass Charlie ein Mischling aus Labbi und Golden ist, meint sie: Ja, so einen hatten wir auch - einen Labrador Retriever!
Ich gebs auf.....

Ist mir eins zu eins auch schon so passiert

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Für mich hat sich bewährt mit Kindern ähnlich zu kommunizieren wie mit Hunden
Also kurze, klare, einfache Sätze. Keine Fragen sondern eindeutige Anweisungen und bei korrektem Ausführen, verbales Lob 
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Mir sträubt sich alles wenn ich sowas lese. Man kann ein intaktes Pärchen halten ohne das es zum Deckakt kommt! Unsere werden in der Zeit strikt getrennt, die Mühe sollte man sich schon machen. Wenn man das nicht leisten kann, sollte eins der Tiere kastriert werden, in dem Fall die Hündin da sie sowieso schon eine Gebärmutterentzündung hat/hatte.
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Wir haben vier größere, dunkle Hunde. Ängstliche Kinder/Jugendliche haben wir noch nicht getroffen, eher das Gegenteil... Ich erinnere mich noch mit Schrecken an ein Kleinkind, das uns im Wald an einer Kurve entgegen kam und begeistert schreiend mit ausgestreckten Armen frontal auf uns zu rannte um meinen Hund zu umarmen
Die Mutter dahinter lächelte nur blöd, ich fands gar nicht witzig. Angemessener Umgang mit fremden Hunden sieht anders aus.
Ängstliche Erwachsene hab ich schon öfter getroffen, die haben meist unschöne Erfahrungen gemacht (oft Jogger). -
Ich kenne mich mit Pferden nicht so aus, aber inwiefern macht es das besser? Weil Hengste (grundlos?) kastriert werden, ist es für Hunde auch akzeptabel?