Nur draußen oder auch im Haus? Generell sind 100m Distanz zu euch definitiv zu viel, also Hund an der Schleppleine lassen und am Radius arbeiten. Auf dem Parkplatz frei laufen und unter einem Auto verstecken ist gefährlich, anscheinend sitzt der Rückruf nicht verlässlich - normal in dem Alter. Fazit: Hund bleibt an der Leine und üben, üben, üben.
Beiträge von Zuckerfee
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@Heisenberg Der letzte Satz klingt so als würde er Schutz bei dir suchen und wäre ihr gegenüber verunsichert/anbiedernd. Habt ihr euch den Hund zusammen geholt oder kam sie nach dem Hund?
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Ich finde die Reaktionen des Hundes ziemlich extrem: Meideverhalten, Rute einziehen, einpinkeln, heulen wenn man ihn mit dem Bein berührt? Entweder deine Lebenspartnerin geht in deiner Abwesenheit anders mit dem Hund um als du oder er hat ein gesundheitliches Problem
Unsere werden übrigens oft mal mit dem Bein beiseite geschoben, stört die nicht im Geringsten -
Wichtig ist bei so etwas auch einfach auf sein Bauchgefühl zu hören. Du weißt im Endeffekt, was gut für deinen Hund ist und diese Angebote solltest du nutzen :-) Wenn das jetzt verständlich war
Ist ja schon spät.
Zum Thema Kastration: Wenn du ohnehin eine Kastration im Auge hattest, wäre jetzt evtl ein guter Zeitpunkt. Wenn nicht, denke ich, ist eine Ursachenforschung m.E. erst einmal wichtiger als blinder Aktionismus (seitens des TA)
Der Hund ist aktuell krank und noch nicht mal erwachsen, das ist ein ungünstiger Zeitpunkt für eine Kastration.
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Schon klar, der alte Jacky wird sich nicht mehr ändern. Muss er auch nicht, die Besitzer scheinen sein Verhalten okay zu finden. Deswegen die Empfehlung besser auszuziehen, ich hätte an ihrer Stelle keine Lust mich und meinen Hund zuhause einschränken zu müssen. Dann lieber alleine leben und dafür stressfrei!
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Wurde mir vom TA erzählt
Einer der Hunde war Dantes Vater, der es glücklicherweise überlebt hat. Der hat eher wenig Halme auf einmal gefressen, aber halt regelmäßig immer wieder und mit 4 Jahren hatte er dann den Darmverschluß. Die andere Hündin hatte wohl scharfkantiges Gras gefressen und bei der Obduktion hat man gesehen, dass an der Darmwand viele kleine Verletzungen/Schnitte waren...
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Ich kenne zwei Hunde die durch Graskonsum nen Darmverschluß hatten und operiert werden mussten, einer hat es nicht überlebt. Meine darf deswegen kein Gras fressen, will sie aber auch nur selten - ist eher ne Übersprungshandlung. Die Hunde können es ja eh nicht verdauen und kotzen es aus oder es wird mit Kot ausgeschieden. Aber im Laufe der Jahre können sich trotzdem Halme im Verdauungstrakt ansammeln und Schaden anrichten (Verstopfen oder auch kleine Schnitte wenns zB schilfartiges Gras ist)
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Bitte kein Gras fressen lassen! Dantes Vater hatte dadurch einen Darmverschluss und musste notoperiert werden. Das Gras kann nicht verdaut werden und wird meist entweder wieder ausgekotzt oder mit Kot ausgeschieden, aber es können Reste im Verdauungstrakt bleiben und zB zum Darmverschluss führen...
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Der Hund ist 1,5 Jahre alt und kommt nicht damit klar wenn du mal kurz außer Sichtweite bist (Spaziergang)? Tja dann wirst du das gezielt, regelmäßig üben müssen. Wie schon vorgeschlagen, im Haus nicht nachlaufen lassen und auch mal ignorieren bzw Türen hinter dir schließen - das langsam ausdehnen. Wurde alleine bleiben überhaupt geübt bisher?
Ich denke das reinpinkeln ist eher ne Stressreaktion... -
Nein, meine trägt Leuchtie und bleibt an der Leine.