Beiträge von PrinzPoldi1402

    Versuchs mal hier:
    https://www.dogforum.de/spaziergange-treffen-f73.html


    Finde ich übrigens super,dass Poppy von sich aus angefangen hat, mit dem anderen Hund zu spielen. Ich glaube, dass Deine zweite Vermutung, dass Hunde nicht ganz so schlimm sind, zutrifft. Vielleicht waren in der ersten Stunde einfach auch zu viele Hunde für den Anfang.
    Ich würde mir überhaupt keinen Kopf wegen der Stunde am Samstag machen. Erstens merkt Poppy, wenn Du nervös bist und wird es dann auch, und zweitens weißt Du ja jetzt, dass Dein Bauchgefühl Dich bisher nichts hat falsch machen lassen. Super,'weiter so!

    Zitat

    Ja.. die Leute wissen gar nicht in welches Licht sie uns Hundehalter und teilweise eben explizit Listenhundhalter rücken....


    Das Problem ist nicht, dass sie es nicht wissen,sondern dass es 99% des aufhetzenden Mobs doch schei*egal ist.


    Diesen geht es nicht um die 2 Hunde sondern darum, bei der Hetze gegen den Staat -und da ist nun mal die Polizei das naheliegendste- mitzumachen. In der angenommenen Anonymität des Internets hätten sich einige der Verfasser vorher mal mit ihrem Anwalt beraten sollen, denn Lynch- oder Vergewaltigungsaufrufe sind auch über fb strafbar. Uns so anonym wie einige in ihrer Dummheit glauben, ist das Internet ja nicht, egal was für Phantasie Namen sie sich zulegen.


    Edit: Das sind genau solche Ar***löcher wie die angeblichen Fußballfans, die einfach eine Plattform nutzen, die sich ihnen bietet, um ihre Gewalt und ihren Hass auszuleben

    Zum GassiTV Beitrag:


    War aber meiner Meinung nach nichts neues zu sehen bzw. hören.


    2 Freundinnen der HH, die nicht durch gelassen wurden und beschimpft wurden von der Polizei, die zwei Halter, die gesagt haben,wie friedlich die Tiere sind und warum sie im Laden waren. Es wurde wohl häufiger eingebrochen und daher waren die Hunde da (wobei sich mir die Frage stellt, ob man bei häufigen Einbrüchen nicht davon ausgehen muss, dass die Hunde raus können. Ich habe noch von keinem Einbrecher gehört, der, nachdem er gestört wurde, wieder alles ordentlich zumacht) Der zweite HH hat nach Ankunft die Polizisten, die ihn nicht durch lassen wollten, angegriffen.
    Sowie ein Statement, dass die Polizei ein Interview abgelehnt hat.

    Zitat

    ... dass ohne den entstandenen Druck wahrscheinlich nicht mal eine zweite Pressemitteilung, geschweige denn weitere Nachforschungen angestellt werden würden.


    Doch, Nachforsxhungen wären in jedem Fall angestellt worden,denn das wird automatisch nach Schusswaffengebrauch gemacht (wenn ich da richtig informiert bin)


    So, jetzt zur Petition, wegen der ich meine eigentlich vorgenommene Zurückhaltung zu diesem Thema aufgebe:


    Unabhängig davon, ob Petitionen Sinn machen oder nicht würde ich diese keinesfalls unterzeichnen, obwohl ich auch möchte, dass dieser Vorfall lückenlos aufgeklärt wird.
    1. Jemand der eine Petition einreicht, sollte dies trotz in dieser Sache verständlicher Emorionalität sachlich tun. Davon ist diese Petition meilenweit entfernt.
    2. Wenn der Petitionseinreicher in der momentanen Situation, in der alle Polizisten in RÜS schon unter Generalverdacht der Korruption usw. stehen, in Kommentaren zum Mord an Polizisten, Vergewaltigung der Frauen usw. aufgerufen wird, ein Video in Guy Falks Maske sowie ein minimal verfremdetes Foto des angeblichen Schützen (steht jedenfalls nirgendwo Symbol Foto) veröffentlicht, geht es ihm nicht primär um die Aufklärung des seiner Meinung nach unverhältnismäßigen Einsatzes der anwesenden Polizei, sondern nur darum, die Stimmung noch weiter aufzuheizen.


    Ich habe momentan keine eindeutige Meinung zu dem Fall, da ich nicht dabei war, das Video nur einen kurzen Ausschnitt zeigt und von den Beteiligten unterschiedliche Aussagen kommen. Solange dort nicht weiter aufgeklärt wird, werde ich mir auch keine Beurteilung des Virfalls anmaßen.
    Aber selbst, wenn ich der gleichen Meinung wäre, wie der Verfasser der Petition, würde ich jemand, der nach Bekanntwerden von Morddrohungen gegen den Schützen, der Öffentlichkeit ein Foto des Schützen zur Verfügung stellt, niemals unterstützen, sondern ich hoffe eher, dass er wegen dieser Aktion zur Rechenschaft gezogen wird.


    Edith sagt noch: da ich nicht möchte, dass dieses Foto auch möglicherweise von hier weiter verbreitet wird, werde ich -hoffentlich verständlich- die Links hier nicht öffentlich posten. Wenn ein Mod zur Verifizierung einen Link braucht, damit diese Aussage von mir nicht gelöscht wird, werde ich dies natürlich gerne machen.

    Was die Welpen Stunden angeht, sehe ich es genau wie Du: wie die erste beschriebene sollte es sein. Am besten noch mit ein oder mehreren (je nach Anzahl der Welpen) souveränen Althunden.


    Den "Trend" zum nicht schützen sehe ich aber hier in diesem Thread gar nicht. Ich sehe nur, dass einige schreiben, dass es gerade für Neu-HH schwer zu erkennen ist, ob in bestimmten Situationen Schutz nötig ist oder ob man vielleicht in einigen Situationen vorschnell Schutz bietet, obwohl der Welpe diesen eigentlich gar nicht bräuchte. Unsere ist z.B. anfangs auch zwischen meine Beine gekrochen und ich habe andere Hunde erstmal abgewehrt. Allerdings war sie dann ganz enttäuscht, dass die Hunde, die sie vorher fangen wollten, sich dann nicht mehr um sie gekümmert haben, da ich ja dazwischen ging. Sie ist dann wieder auf zu den Hunden und das Spiel ging von neuem los, auch mit quieken zwischnedurch, wenn sich einer mal beim Toben zu wild angestellt hat. Auch ein kurzer Schmerz beim spielen gehört für ich zu einer gelungenen Sozialisierung dazu. Wie soll ein Welpe sonst lernen, dass auch kurze Schmerzen zum Leben dazu gehören und er nicht sofort mit möglicherweise agressivem Verhalten antworten muss. Ich habe in der Küche, wenn sich unser Baby mal wieder angeschlichen hat, da sie meinte, was essbares könnte für die abfallen, auch schon mal beim umdrehen einen Fuß auf ihren Schwanz gesetzt. Danach natürlich sofort "entschuldigt" und damit war für sie auch die Sache gegessen.


    Wie gesagt, es ist schwer, für ungeübte Halter wie mich zu erkennen, welche Situationen schützenswert sind und welche nicht. Und genau das wollte ich ausdrücken mit meinen Posts. Einen Trend zum nicht schützen sehe ich aber weder bei mir und auch nicht bei den anderen Beiträgen

    Was nun die Pressemitteilungen der Polizei angeht, will ich gar nicht über Wahrheit und Unwahrheit mutmaßen. Das Problem ist immer bei solchen Mitteilungen, dass ein Offizieller möglichst schnell etwas der Presse mitteilen soll, ohne mit allen Beteiligten gesprochen zu haben und den Vorfall objektiv einschätzen kann. Dies soll keine Rechtfertigung für unterschiedliche Meldungen sein, sondern nur ein Erklärungsversuch.



    Was aber den Halter angeht, der selbst schreibt, die Polizisten und deren Handlungen in Rüsselsheim zu kennen, dem kann ich leider nicht glauben. Wer anwaltlich mit der Poizei schon verkehrt hat, weiß, dass die Poizisten den Einbruch aufnehmen müssen. Und wenn sie dies nicht machen, dann wird ein erfahrener Polizei-Kontakt-Haber sofort seinen Anwalt anrufen und über die Staatsanwaltschaft eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen dieses Verhaltens einleiten.



    Daher weiß ich genau nwie Schnaudel nicht, warum ich dem HH glauben soll und der Polizei nicht.
    Sehr verworren die ganze Geschichte und daher glaube ich, dass ich mich mal aus der Diskussion rausnehme, bis irgendwas Neues verwertbares bekannt wird.

    Zitat

    Aber das stimmt doch nicht....das Th wurde definitiv wieder abbestellt!


    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk


    Wo ist denn da etwas,'was nict stimmt? Da steht doch nicht, dass es nicht abbestellt wurde. Es steht da, dass das TH keine Sofort Hilfe leisten konnte (Vol drr TH-Mitarbeiterin bestätigt) und dass der HH erreicht wurde und auf dem Weg war

    Yunari


    Ich bin ja bei Dir, dass man Hunde nicht in der eigenen Wohnung oder auch in einem Laden zusätzlich einschließen muss. Und dass sie anders zu sichern sind als Feuerwaffen, steht auch für mich außer Frage. Insofern war dieser Vergleich etwas unglücklich, er sollte nur zeigen, dass man auch trotz sichern mitschuldig sein kann. Insofern bin ich auch der Meinung, dass dies einfach durch den Einbruch unglückliche Umstäne sind, die dazu geführt haben, dass die Hunde auf der Straße gelandet sind.


    Über die Sinnlosigkeit des Abschießens will ich mich nicht äußern, da ich nicht dabei war und die komplette Situation vom Eintreffen der Polizei über Fangversuche von wem auch immer sowie gaffende Menschen bis hin zu den Schüssen miterlebt habe.


    Jetzt kommen wir zur Ordnungswidrigkeit mit dem Halsband. Ein Nicht-Listenhunde-Halter hätte wahrscheinlich tatsächlich höchstens ein kleine Geldstrafe zu erwarten. Bei einem in Hessen als gefährlich eingestuften Hund wäre es aber, denke ich, anders. Vor allem, da dies vorsätzlich geschieht, da der HH vor der Erlaubnis zur Haltung nachweisen muss, dass er geeignet ist, indem er die Vorschriften kennt. Wenn Du mit 70 km/h in der Stadt fährst, wirst Du auch eine Strafe bekommen. Wenn Du dies aber häufiger machst oder sogar sagst, dass das Absicht ist, weil Du diese Vorschrift nicht einsiehst, wird Dir der Führerschein abgenommen und Du musst sogar möglicherweise zum "Idiotentest".


    Was die Sicherheit der Hunde angeht, sehe ich genau wie Du eine Gefährdung beim laufen durch Sträucher o.ä. Beim laufen durch die Stadt an der Leine oder bei Fuß, wenn sie das ordentlich machen,'sehe ich aber ehrlich gesagt keine große Verletzungsgefahr durch das Halsband.


    Es ist unglaublich schade, dass die zwei Hunde jetzt tot sind und die Umstände sollten vollständig aufgeklärt werden. Aber als Außenstehender wage ich nicht, irgendeine Wertung der Situation abzugeben, die ich nicht von Anfang bis Ende mitbekommen habe. Das Verhalten des HHs denke ich aber aufgrund der weiter vorne geschilderten Umstände als verantwortungslos beurteilen zu können.