Beiträge von Pinky4

    Tatsächlich einfach frei Schnauze.

    Ich viertel die Rosenkohlköpfchen, dann kann man die einzelnen Blätter schön ablösen. Ich mag das lieber als im Ganzen.

    Zwiebeln (und nach Belieben etwas Speck oder Knoblauch) in der Pfanne anbraten, dann den Rosenkohl dazu und mitbraten (die einzelnen Blätter muss man dann auch nicht vorkochen) und mit Weißwein und/oder Brühe ablöschen. Einige Minuten köcheln lassen. Wenn der Rosenkohl noch leicht bissfest ist, mit einem Schuss Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken.

    Ich mag auch gerne einen säuerlichen Apfel mit im gebratenen Rosenkohl.

    Oder den Rosenkohl anbraten und in ein Omelett geben.

    Wünsch dir gutes Gelingen! :bussi:

    Danke! So empfinde ich das auch.

    Die Hunde sind ein Teil meines Lebens (EIN Teil), aber es gibt mich natürlich auch ohne Hunde.

    Ich würde das auch nicht wollen, wenn ich sie ständig, ständig, ständig an der Backe kleben haben würde. (Und die Hunde wären auch schnell maximal genervt, wenn sie überall mit hingeschleppt werden würden.)

    Hier gibt‘s Hundezeit.

    Und Nicht-Hunde-Zeit.

    Hab ich aber mit dem Kind auch schon so gemacht, dass ich mir meine Auszeiten (oder Auszeiten mit meinem Mann) genommen und das Kind zu den Omas und Opas abgeschoben hat.

    Hat dem Kind nicht geschadet.

    Und mir (und auch uns als Paar) auch nicht.

    Ganz im Gegenteil.

    Terri-Lis-07 bei uns steht leider auch ein Melanom im Raum nach der FNA... dann wäre wohl alles zu spät, auch wenn es noch sehr klein ist :( :

    Wenn es noch sehr klein ist und entfernt wird, bevor es streut, dann ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht „alles zu spät“.

    :streichel:

    Dann musst du halt engmaschig kontrollieren lassen, damit du schnell handeln kannst, wenn wieder was auftaucht.

    Dein Hund kann immer noch glücklich alt werden.

    Warum Hühnchen?

    Ist ja ne eher untypische Sorte zur Ausschlussdiät :)

    Weil sie schon recht viel durch hat und ich bei Hühnchen bislang das Gefühl hatte, das verträgt sie gut.

    Bei einer Ausschlussdiät sollte man aber unbekannte Protein- und Kohlenhydratquelle nehmen.

    Also was, was der Hund noch nie bekommen hat.

    Alleine deswegen ist Hühnchen für sowas meist raus.

    Bei uns vor dem Haus gibt es einige öffentliche Grünstellen, die regelmäßig von der Stadt gepflegt werden. Heute sind die netten Damen und Herren wieder da.

    Gerade hat eine Dame geklingelt, sie haben unter der Hecke zu unserem Garten einen Gartenschläfer gefunden. Der schläft tief und fest, scheint alles ok zu sein so weit, war aber nur von ein paar Blättern bedeckt. Sie hat gefragt, ob wir ihn irgendwo bisschen trocken zum Überwintern hintun können. Haben dann zusammen einen Karton mit Holzwolle und trockenen Blättern gefüllt, ihn dort hineingelegt / zugedeckt und erhöht im offenen Schuppen unter das Dach gestellt.

    Meine Frage nun... reicht das aus? Oder ist das zu kalt? Ich habe schon gegoogelt und gelesen, das die teilweise auch "nur" in Mauerritzen und sowas überwintern... es sollte also passen. Mach mir trotzdem Sorgen um den armen Kerl, so kalt da zwischen den Blättern...

    Hab den Fund auch schon registriert Online. Aber auch auf der offiziellen Seite der Forschung zum Gartenschläfer finde ich nur Tipps bei Sichtung oder Totfund, aber nichts zum guten Überwintern.

    Ich hab leider keine Ahnung, würde aber vermuten, dass ein trockener, geschützter Platz zum Verkriechen ausreicht.

    Ich find das auf jeden Fall total schön von euch und auch von den städtischen Angestellten. Viele hätten wohl einfach weggekuckt.

    Sind Gartenschläfer nicht sogar extrem selten geworden in den letzten Jahren/Jahrzehnten? Ich bilde mir ein, erst vor kurzem was dazu gelesen zu haben.