Beiträge von Pinky4

    Ok Leute. Wir haben es uns überlegt. Obwohl innerhalb nicht einmal einer Stunde 7 Nachrichten bekommen haben.

    Wir bringen ihn ins Tierheim und lassen Fachleute entscheiden wo er hin soll.

    Wir können selbst nicht gut aussuchen wer ihn bekommen soll.

    Das ist gut. So hat Cookie die Chance auf ein Zuhause, in dem ein gutes Border Collie-Leben führen kann.

    Edit.

    Bringt ihn her, ich suche in Ruhe ein passendes Zuhause für den Kerl.

    Das wäre noch viel, viel besser!!!

    Dann vergleiche das auch nicht mit Arbeitslosigkeit, Lebensentwicklung, wie sie auf Erwachsene zukommen.

    Du machst mich irre.

    Es ging mir doch allgemein um dieses blöden Satz „was ist in 6 Jahren wenn das Kind in die Großstadt zieht“. Und da ist es halt einfach so das auch uns Erwachsene alles mögliche in Zukunft passieren kann, scheißegal ob wir erwachsen sind und finanzielle Mittel haben. Es ist nicht alles Planbar!

    Ich glaube, du hast den Beitrag, auf den du dich bezogen hattest, falsch verstanden.

    Da ging es meinem Verständnis nach nur darum, dass man einen BC schlechter in eine Großstadt mitnehmen kann als eine andere Rasse, die im Alltag einfacher zu führen ist.

    Jetzt kommt das aber was passiert mit dem Hund in 6 Jahren wenn Tochter zum studieren in die Großstadt zieht und in einer WG wohnt. Was ist dann?

    Ich bin so genervt von diesen Sätzen… Auch ein erwachsener Mensch kann nicht wissen was in XY Jahren los ist. Ich kann von heute auf morgen meinen Mann, das Haus, meinen Job usw verlieren und dann? Ja dann müsste ich auch zusehen wie es weitergeht.

    Ein Hund muss kein Hindernis sein wenn die Tochter ihre Schule fertig macht und dann eine Ausbildung anfängt oder ein Studium. Aber auch da schätze ich die Mutter so ein, dass sie für dann einen Plan B haben und der sieht vermutlich so aus das der Hund bei der Mutter bleibt, falls die Tochter ihn nicht mitnehmen kann. Falls sie überhaupt wegzieht.

    Ich habe meinen ersten Hund mit 10 Jahren bekommen. Sie wurde 15,5 Jahre alt. ich konnte sie damals nicht mitnehmen, als sie 12 Jahre alt war und ich umziehen musste (650km entfernt), aber es war kein Problem sie blieb bei meinen Eltern, das war immer so abgemacht. Für meine damalige Hündin wäre es aber mehr Stress gewesen vom Dorf in die Stadt zu ziehen und vom Zweithund weggerissen.

    Aber war dein erster Hund eine hochspezialisierte Arbeitsrasse mit Neigung zu neurotischem Zwangsverhalten?

    Keiner hier sagt, dass ein Hund nicht passt.

    Es geht doch rein um die Rasse.

    Hast du denn selbst schon mit diesen Vereinsleuten gesprochen, liebe TE? (Ich weiß es nicht mehr, der Thread ist schon so lang.)

    Denn eine 13-Jährige filtert die Aussagen möglicherweise auch ein wenig.

    Aus „BCs sind tolle Hunde, aber…“ wird dann „BCs sind tolle Hunde. Punkt.“

    Nicht weil sie die Aussagen verdrehen möchte, sondern weil die eigene Begeisterung der Unvoreingenommenheit im Wege steht.

    Denn dass die alle uneingeschränkt einen BC empfehlen, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.