Beiträge von Pinky4

    Wir haben als Teenies auch nichts beschädigt.

    Blödsinn und doofe Streiche gab‘s natürlich.

    Aber dass dabei nichts kaputtgehen darf, war von klein auf oberste Regel.

    Und unser Sohn hat das auch so gelernt.

    Kommt wahrscheinlich auch auf den Freundeskreis an, in dem man sich bewegt hat.

    Ich denk mir das oft.

    Wir waren als Schüler definitiv nicht „braver“ als unsere Schüler jetzt.

    Im Gegenteil.

    Aber wir haben uns richtig Mühe gegeben, was Originelles, Witziges anzustellen und nicht einfach stumpf was kaputtgemacht.

    Wildkräuterkochkurs

    1. Gang: Feldsalat mit Fetter Henne, Garnelen, gegrillten Paprika, Tomaten, frittierter Schafgarbe und Tomatenschalenchips.

    2. Gang: dunkle Fischsuppe (mit Fond aus Loup de mer Karkassen) mit Champignons, Zigeuner, Lachs, Bachkressepesto und Blüten.

    3. Gang:

    Dreierlei Fleisch (vom Schwein, gegrillte Rinderhüfte und sous vide Roastbeef), Spargel, Tomaten-Kartoffeln und Bärlauch-Hollandaise.

    4. Gang: Schokosoufflé mit flüssigem Kern, Erdbeere u d wilder Minze, Rosmarin-Eis auf Fruchtspiegel mit Beerensalat.

    Und gute Weine all you can drink. :pfeif:


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    ich würd so gern mal den Leuten, die was damit zu tun haben, einfach sagen "Sorry, ich hab einfach echt angst." stattdessen fange ich an, mit der MFA die Tücken ihres Telefonsystems zu bewältigen, halte allen die Türen auf, verteile Komplimente und mache durchgehend Witze.

    Ich glaub, ich bin ein Labrador.

    Hoffentlich geben die mir irgendwelche Benzos 🙈

    :bussi:

    Du ich kenne das so gut.

    Ich auch. :pfeif:

    Wo ich bin, ist Stimmung - je nervöser ich bin, desto mehr.

    Ich unterhalte das halbe Krankenhaus, cheerleade die anderen OP-Kandidaten, lasse mir Aufwachsaal-Führungen geben, frag, ob ich bei den Vorbereitungen gelfen kann, und bring immer neue Telefonnummern mit heim. |)

    Ja und?

    Besser als heulendes Elend zu mimen.

    Mir geht‘s dadurch besser, manchen anderen nervösen Wartenden auch - und mit den Anästhesisten hab ich schon wunderbar abgedrehte Gespräche geführt.

    Ich glaub, die hatten auch ihren Spaß.

    Ich muss da immer wieder dran denken, wie ich gute fünf Minuten (echte, nicht gefühlte - da war‘s die fünffache Zeit) versucht hab, den kleinen, weißen 3,5 Kilo Wuschel, der abwechselnd nach ihrer Schnauze und ihrem Hintern geschnappt hat, von meiner 33 Kilo Hündin fernzuhalten - letzten Endes am ausgestreckten Arm am Geschirr baumelnd, bis Herrchen dann doch endlich mal da war.

    Meine Hündin war soooo brav!

    Die hätte aber nicht mal beißen müssen, um den Wuschel endgültig kaputtzumachen. Ein blöder Tritt hätte halt gereicht.

    Ja, und dann?

    Ich habe aus allertiefstem Herzen einen Grant auf HH, die das Leben ihrer Vierbeiner gefährden und andere (angeleinte!) Hunde und ihre Halter in solche Situationen bringen, weil sie ihre Hunde nicht anleinen können, wenn sie halt nicht hören…

    Ich wurde in den letzten paar Jahren einige Male operiert und ich kann dir nur sagen: Sei kein Arsch, dann sind alle supernett zu dir.

    Die wissen, dass du Schiss hast, die beantworten dir Fragen und die kümmern sich um dich.

    Das Schlimmste war immer die Warterei vorher.

    Sobald du im Krankenhaus bist, läuft das alles.

    Mach dir nicht so viele Sorgen. Die machen das jeden Tag.

    Ich wünsch dir alles Gute!

    Es hat nichts mit Opfer zu tun.

    Emotional aber schon.

    Da passt die Rechtsprechung einfach nicht zu meinem subjektiven Rechtsempfinden.

    Hilft nix, klar.

    Aber kann man ja mal kundtun.

    Das klären normalerweise die Versicherungen unter sich.

    Ich würde mich jetzt auch wundern, wenn der Geschädigte 100% zugesprochen bekäme. Würde einfach mal rausfinden, was überhaupt gefordert wird.

    Hier schwierig, weil der Hund des TE nicht versichert war.