Beiträge von Pinky4


    ;)

    Zitat

    Der Rhodesian Ridgeback ist bekannt für seine Ausdauer und mit guter Erziehung sicher geeignet für Langstrecken, auch wenn es mal wärmer ist. Das Wesen muss halt passen. Ob die einen großen Jagdtrieb haben weiß ich nicht.
    Hier geht ein junger Mann mit seinem viel joggen und führt ihn am Rad, aber der ist an der Leine weil er nicht so wirklich mit anderen Rüden kann.


    LG Terrortöle


    Meine beiden RRs sind nicht nur Jagdsäue sondern Jagdwildschweine!!!
    Darum hab ich viiiiiele Leinen und Schleppleinen in allen möglichen Längen.
    Wir haben nämlich fast immer eine dran :verzweifelt:


    Stell dich mal lieber drauf ein, dass ein Ridgeback ordentlich Jagdtrieb hat.
    Gibt sicher auch Ausnahmen, aber ob man halt dann ausgerechnet eine erwischt...
    Außerdem sind Ridgebacks Jäger, die nicht auf bestimmte Teilhandlungen der Jagd spezialisiert sind,
    sondern bis zum bitteren Ende jagen. Meine RRs würden keine Gefangenen machen.
    Leider sind sie auch noch verdammt schnell und auch ziemlich ausdauernd (der sportliche Mann wär
    sicher kein Problem für den Hund ;) ), sodass die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist,
    dass die RRs, so man sie lässt, auch mal ein Rehlein erwischen.


    Zum KHC:
    Ich hab keinen Collie, kenn das nur vom Hörensagen.
    Aber angeblich sind KHCs doch wahre Haarmonster. Also Massen an verlorenen Haaren und das gleich mehrfarbig :D

    Zitat

    Dazu werde ich mich nicht rechtfertigen und auch nicht erklären.


    Ich habe zwei Jungspunde, die ich sehr liebe. Allein bei dem Gedanken, dass sie irgendwann mal alt oder krank werden und ich einen oder beide gehen lassen muss, wird mir schon übel.
    ...
    Trotzdem hab ich mir schon überlegt, welche Hunde nach ihnen hier einziehen könnten.
    Und ich glaube nicht, dass das lange dauern würde.
    Dass es weitergeht, ist auch Trauerbewältigung.


    Lass dir bloß nichts einreden!!!
    Du machst das schon richtig!

    Zitat


    Ich werde mir die die Beschreibungen nochmal in Ruhe durchlesen.. wenn die Pflegestellen von solchen Vorfällen berichten nehme ich das erstmal ernst, sehe es aber auch positiv weil ich dann davon ausgehe dass auch sonst nichts verschwiegen wird. Bei einem Erwachsenen Ridgeback ist aufgrund der Größe und des Gewichts einfach sehr wichtig dass sich auch meine Familie von anfang an zutraut ihn zu führen, besonders wenn er Baustellen hat.


    wie siehst du das denn mit der kleinen Wohnung?


    Dass du dir zutraust, den Hund zu führen ist wirklich wichtig!
    Und natürlich spielt die Familie eine große Rolle.
    Mit Kindern z.B. würde ich mir auch keinen großen "Baustellen-Hund" holen.
    Aber nimm doch einfach mal mit denen Kontakt auf. Ich kann mir gut vorstellen,
    dass es viele Goldstücke gar nicht auf die Seite "schaffen", weil sie vorher schon vermittelt werden.


    Ich hab auch den Eindruck, dass die RRs immer größer werden.
    Meine haben 69cm, 38kg (Rüde) und 66cm, 34kg (Hündin) und wirken oft wie (RR-)Zwerge.
    Es gibt also auch kleinere ;) Aber körperlich könntest du auch 34kg nicht halten, das sind nämlich fast nur Muskeln. Von daher ist's also eigentlich egal.


    Zur Wohnung: Mit einem erwachsenen Hund finde ich eine kleine Wohnung/ kleinen Garten nicht so tragisch.
    Wichtig wär mir dann aber, dass es in der Nähe Freilaufflächen gibt, auf denen ich auch einen evtl. stark jagdtriebigen Hund mal "fetzen" lassen kann. Das ist niemals ein Ersatz für Training und Beschäftigung mit dem Hund, genau so wenig für ausgedehnte Spaziergänge, aber du solltest dir einmal ansehen, wie ein
    Ridgeback mit voller Kraft rennt...
    In der Wohnung wird geschlafen, gefressen und Frauchen hinterhergelatscht.
    Und da du ja selber einen Garten hast, kann man die verrückten Minuten ja nach draußen verlegen.

    Zitat

    Ja je mehr ich lese desto mehr denke ich dass sie perfekt zu mir passen, ist zwar ein komplett anderer Typ als ein labbi, aber haben beide passende Charaktereigenschaften :rollsmile:
    Ich habe mir erstmal die Hunde unter 5 Jahren angeschaut und die haben fast alle Beißvorfälle in der Vergangenheit : :( : Außerdem bin ich grad total geschockt was das größtenteils für Brecher sind :shocked:
    Eigentlich hatte ich mir wegen meiner kleinen Wohnung keine Gedanken gemacht, ist ja ein Stück Garten dran, Lage ist top und Action ist eh draußen aber bei 80cm und 50kg ?!?!? :fear:


    Nix dabei? Ich könnte mich sofort in ein paar verlieben (aber mein Mann wirft mich hochkant raus, wenn ich noch einen anschleppe :D )!
    Hast du Hank gesehen? Der schaut genau wie meine Maus beim Nachdenken!
    Oder Honey? Oder Tsuma? Oder Neo?
    Mysteriöse Vorfälle, bei denen der Besitzer "an der Hand gepackt" wurde,
    würde ich immer erst mal selber abklären wollen.
    Grad bei jungen Hunden sind da in der Situation ganz oft die Vorbesitzer schuld!
    Lieber den Hund selber kennen lernen!!!!

    Zitat


    @harry97 du wusstest aber wenigstens die Rasse.. =)
    wobei, eigentlichwollte ich schon immer einen Rhodesian Ridgeback oder einen brauen Labrador Retriever mit grünen Augen..... =)


    Gleich bei deinem Eingangspost hab ich an einen Ridgi denken müssen.
    Wenn du genügend Zeit und den Willen mitbringst, an rassespezifischen Eigenheiten
    (Jagdtrieb, territoriales Verhalten,...) zu arbeiten,
    wäre das bestimmt eine geeignete Rasse für dich.
    Meine zwei sind nicht immer ganz einfach, aber du hast
    ja auch schon etwas Erfahrung, hast du geschrieben.
    Schau doch mal auf Ridgeback-in-Not! Da sitzen
    so viele tolle Hunde, die z. T. abgegeben wurden,
    weil die Besitzer überfordert waren oder ganz einfach
    vollkommen andere Erwartungen hatten und dann sehr
    überrascht waren, dass ein großer, temperamentvoller Jagdhund
    doch nicht einfach so nebenher läuft...

    Ist zwar vielleicht ein bisschen OT:
    Auf welche Futtermittel reagiert dein Hund denn?


    Mir hat der TA auch anallergenes Futter empfohlen (teuer, teuer... und dazu noch von RC :fear: ).
    Das hilft dir wahrscheinlich grad in dieser Situation nicht wirklich, aber m.A.n. werden
    diese Spezial-TA-Futtersorten tatsächlich wohl eher deswegen empfohlen, weil die TAs mit diesen Firmen zusammenarbeiten.


    Bei Weizenunverträglichkeit würde vielleicht ein getreidefreies Futter reichen. Bei Unverträglichkeit gegen bestimmte Fleischsorten kann man ja auch darauf achten, nur Fleisch zu füttern, das er verträgt.
    Und wenn du frisch fütterst (muss ja nicht gleich roh sein, wenn der Magen eh spinnt), weißt du ganz genau, was der Hund kriegt und kannst das selber steuern!


    Ich weiß nicht, ob ich einen kranken Hund mit Trockenfutter (und wenn's noch so hypoallergen oder was auch immer ist) vollstopfen würde. Zumindest wenn ihm akut so schlecht ist, würde ich lieber Schonkost geben.