Zitat
Ich werde mir die die Beschreibungen nochmal in Ruhe durchlesen.. wenn die Pflegestellen von solchen Vorfällen berichten nehme ich das erstmal ernst, sehe es aber auch positiv weil ich dann davon ausgehe dass auch sonst nichts verschwiegen wird. Bei einem Erwachsenen Ridgeback ist aufgrund der Größe und des Gewichts einfach sehr wichtig dass sich auch meine Familie von anfang an zutraut ihn zu führen, besonders wenn er Baustellen hat.
wie siehst du das denn mit der kleinen Wohnung?
Dass du dir zutraust, den Hund zu führen ist wirklich wichtig!
Und natürlich spielt die Familie eine große Rolle.
Mit Kindern z.B. würde ich mir auch keinen großen "Baustellen-Hund" holen.
Aber nimm doch einfach mal mit denen Kontakt auf. Ich kann mir gut vorstellen,
dass es viele Goldstücke gar nicht auf die Seite "schaffen", weil sie vorher schon vermittelt werden.
Ich hab auch den Eindruck, dass die RRs immer größer werden.
Meine haben 69cm, 38kg (Rüde) und 66cm, 34kg (Hündin) und wirken oft wie (RR-)Zwerge.
Es gibt also auch kleinere
Aber körperlich könntest du auch 34kg nicht halten, das sind nämlich fast nur Muskeln. Von daher ist's also eigentlich egal.
Zur Wohnung: Mit einem erwachsenen Hund finde ich eine kleine Wohnung/ kleinen Garten nicht so tragisch.
Wichtig wär mir dann aber, dass es in der Nähe Freilaufflächen gibt, auf denen ich auch einen evtl. stark jagdtriebigen Hund mal "fetzen" lassen kann. Das ist niemals ein Ersatz für Training und Beschäftigung mit dem Hund, genau so wenig für ausgedehnte Spaziergänge, aber du solltest dir einmal ansehen, wie ein
Ridgeback mit voller Kraft rennt...
In der Wohnung wird geschlafen, gefressen und Frauchen hinterhergelatscht.
Und da du ja selber einen Garten hast, kann man die verrückten Minuten ja nach draußen verlegen.