http://www.bavarian-boerboel.com/html/aufgepasst.htm
Wie kann ich einen guten Züchter von einem Vermehrer unterscheiden?
Ist zwar von einem Boerboel-Züchter, trifft aber eigentlich auf alle Rassen zu!
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Wie kann ich einen guten Züchter von einem Vermehrer unterscheiden?
Ist zwar von einem Boerboel-Züchter, trifft aber eigentlich auf alle Rassen zu!
ZitatAber ein Labbi ist ein Apportierer, kein Jäger an sich... Klar hinterher gehen sie trotzdem. Aber der Labbi von meiner Tante hätte irgendwann keine Lust mehr, würde das Reh niemals töten (können).
Es sei denn, er hetzt es in einen Zaun oder auf eine Straße oder, oder, oder...
Ich finde das verantwortungslos und gefährlich!!!
Wurde ja auch schon von vielen angesprochen.
Wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, dass mein Hund abrufbar ist, ja.
Kann man ja notfalls an der Schlepp üben.
Und es ist ja auch ein Unterschied, ob der Hund im Wohngebiet frei läuft oder am Waldrand.
Oft kann man schon relativ gut abschätzen, ob's Wild gibt.
Kann ich's nicht abschätzen, bleibt bei mir die Leine dran.
ZitatHallo,
Hinterher würde er vllt, aber erstens wäre er wohl viel zu lahm und zweitens würde er es glaube ich nie durchziehen...
Ein Hund ist ein Raubtier. Gerade für einen Jagdhund ist es ganz und gar kein unnormales Verhalten,
seine Beute zu reißen. Eher ist es für ihn unnormal, nicht zu jagen. Darum investiert man ja bei vielen Hunden so viel Zeit und Mühe ins Rückruf- und AJ-Training.
Jetzt ist ein Labbi vielleicht nicht DER Jäger schlechthin, aber ob er es durchziehen würde, wüsstest du wahrscheinlich erst, wenn er es täte.
Abgesehen davon finde ich es auch sehr wichtig, den Hund nicht hinter Wild her hetzen zu lassen, auch wenn ich mir sicher wäre, er kriegt es nicht.
Stress und Verletzungsgefahr für das Reh wurden ja schon angesprochen.
Auch dein Hund kann aber verletzt werden.
Und wenn er z.B. auf eine Straße läuft (das Reh schaut nicht nach rechts und links), gefährdet er außerdem auch noch Menschen.
Also im Zweifelsfall lieber Leine dran!!!!
Kein Link, aber sehr informativ:
Gabriele Niepel: Kastration beim Hund
Das Buch beleuchtet relativ unvoreingenommen Vor- und Nachteile, ist in zwei Teile gegliedert (Hündin und Rüde), liefert auch Zahlen und Statistiken und informiert über mögliche Gründe für Kastrationen ebenso wie über mögliche Folgen.
Es wird extra betont, dass das Buch kein Statement sondern eine Entscheidungshilfe sein soll.
War es für uns auch, ebenso für Bekannte, denen ich es geliehen habe.
Auch das hier soll gut sein:
Udo Gansloßer: Kastration und Verhalten beim Hund
Hab's aber nicht selber gelesen.
Unsere Beiden sind sehr territorial und wirken schon durch ihr mächtiges, mit Knurrlauren durchsetztes Bellen, ihre Größe und die Geschwindigkeit, mit der sie ankommen, äußerst abschreckend.
Es gibt außer uns auch nur vier, fünf Personen, die sie alleine ins Haus oder den Garten lassen würden.
Der Rüde würde sich vielleicht überreden lassen. Er wäre wohl mit viiiiielen Leckerchen zu ködern.
Bei der Hündin bin ich mir da nicht so sicher. Sie nimmt, wenn sie sehr aufgeregt ist, auch keine Bestechungen an.
Käme es ernst auf ernst, glaube ich, würde sie oder würden vielleicht auch beide nach vorn gehen.
Darum ist bei uns alles sehr gut gesichert.
Besuch, der nicht so häufig da ist, muss auch von uns immer demonstrativ begrüßt werden, damit klar ist:
Die sind nicht gefährlich und dürfen hier rein.
Vorbei käme an unseren Hunden bestimmt kein Einbrecher, auch nicht mit einem Messer. Angst hätte ich, dass ihnen jemand Gift hinschmeißt oder so. Gott-sei-Dank haben wir Kamera-Überwachung.
Wenn wir nicht zu Hause sind, sind die Hunde immer im Haus.
ZitatIch zähle da nie durch, wenn ich was länger nicht brauche, kommt es in eine Kiste die ich dann zum Tierheim bringe.
Aber so sieht es zzt bei uns aus:
Wie viele Hunde hast du denn???
Zitat
Nein, wir reden nicht aneinander vorbei, ich habe lediglich hierauf geantwortet
mit meinen Erfahrungen und einen Vorschlag für die Sommerferien gemacht.
Du hingegen versuchst meine Antwort in eine Richtung zu korrigieren, die du besser oder angemessener findest. Daher reden wir nicht aneinander vorbei, sondern du vergisst dass du hier in einem Forum bist und nicht vor einer Klasse stehst und Antworten in eine Richtung lenken kannst, die du für richtig hälst.
Das was sicher nicht meine Absicht und ich finde es nicht ganz fair, es mir zu unterstellen.
Auch ich habe hier meine Erfahrungen beschrieben und meine Meinung gepostet.
Wenn du anderer Meinung bist, ist das nicht mein Problem und ganz sicher werde ich nicht versuchen, dich zu bekehren.
Unterschiedliche Meinungen beleben schließlich jedes Thema.
Trotzdem musst du mir schon auch zugestehen, meine Äußerungen zu erklären.
Jessica83
Würd ich auch nicht, hab das
Zitat
Unseren Jahresurlaub auf einmal hintereinander nehmen können wir auch nicht, da wir Urlaub für die Schulferien einplanen müssen.
aber so verstanden.
Und ich könnte mir vorstellen, dass die TE nach den Ferien vormittags arbeitet, wenn die Kinder in der Schule (und damit betreut) sind.
Oder aber wir reden ganz einfach komplett aneinander vorbei
Damit aber das Thema nicht komplett gesprengt wird, halt ich mich jetzt hier zurück.
Ist ja im Prinzip eh schon alles gesagt.
ZitatNur 1 Satz weiterlesen hätte geholfen.
Ich hab es so verstanden, dass hier keine Oma im Haus wohnt, weswegen die TE ja auch ihren Urlaub für die Ferien aufsparen muss. Damit eben jemand bei den Kindern ist. D.h. in den Ferien ist die TE sowieso selber daheim. Problem dürfte wohl eher die Zeit nach den Ferien sein, da dann wohl Kinder und TE außer Haus sein dürften.