Beiträge von Pinky4

    Naja, man muss das vielleicht auch relativ sehen.
    Ich kenne nur drei GR, aber im Vergleich zu meinen RR oder auch zu meinem alten Terrier sind die draußen tatsächlich eher einfach zu führen.
    Im Haus wiederum empfinde ich meine RR als wesentlich einfacher und ruhiger als z.B. Hütehunde.
    Letzten Endes kann natürlich auch ein GR mal aufgedreht und anstrengend sein, aber ich würde die Rasse allgemein doch als (RELATIV!) freundlich und leichtführig beschreiben.

    Keiner hat ein Problem. Wie jetzt bereits mehrfach wiederholt, habe ich lediglich MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG gschrieben (ebenso wie einige andere). Ich habe betont, dass ich KEIN PROBLEM mit anderen Meinungen habe und mich über Austausch freue. So, wo ist jetzt das Problem?
    Mann ey! Macht doch nicht um alles ein Theater!

    Nein! So ist das nicht gemeint!
    Wenn man die Möglichkeit hat, Kaninchen artgerecht draußen zu halten, finde ich persönlich das schöner. Ist aber nur meine Meinung.
    Und Austausch ist immer gut, auch wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist! Also, fühl dich bitte nicht angegriffen! War nicht meine Absicht!

    Ich glaube nicht, dass du ihnen damit einen Gefallen tätest, wenn du das Gehege draußen auch wintersicher machen kannst. Wenn die Kaninchen wählen dürften, wären sie bestimmt lieber draußen.

    Hast du vielleicht Zeit, das Morgengassi zeitlich etwas auszudehnen?
    Dan würde ich mir eine isolierte Picknickdecke mitnehmen, ein Buch, Leckerli, eine Thermoskanne mit Kaffee usw. und es mir draußen so richtig gemütlich machen.
    Eine halbe Stunde relaxen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass du momentan selber schon angespannt bist, wenn ihr aufbrecht, weil du ja weißt, jetzt geht der Stress für den Hund wieder los.
    Setz dich mit ihr hin, sei so entspannt wie möglich und sobald sich deine Hündin beruhigt, verstärkst du. Ich glaube, so würde ich persönlich das angehen.

    Ich kenne das eher so, dass die Hunde lernen sollen, nichts vom Boden aufzunehmen, sondern stattdessen anzuzeigen. Wie soll der Hund denn merken, ob irgendwo Gift oder z.B. eine Rasierklinge drin ist?
    Anti-Giftköder-Kurs klingt halt gut und befasst sich speziell mit dem Thema "Nichts vom Boden aufnehmen". Gibt ja Hundehalter, die keinen allgemeinen Kurs machen, sondern wirklich speziell an diesem Problem arbeiten wollen.

    Meine sind ganzjährig draußen. Sie haben einen großen, isolierten Innenraum, der jedoch im Winter kaum genutzt wird. Am liebsten sitzen sie in Schnee und Regen draußen auf den Dächern der Häuschen.
    Im Sommer sind sie manchmal drinnen, wenn es draußen ganz arg heiß ist.

    Eigentlich müsste das ja kein Problem sein. Kommt natürlich drauf an woraus die Rückwand ist.
    Aber sonst müsste man doch ein Loch reinsägen können und ein Gitter als Tür davor bastel. Oder das ausgesägte Stück mit Schanieren und einem Riegel wieder reinsetzten.

    LG
    Sacco

    Muss ich mir mal genau anschauen. Das wäre eine Aufgabe für meinen Vater, der ist begnadeter Handwerker. Danke.

    Ich persönlich würde einen TA drauf schauen lassen. Evtl. muss die Kralle ordentlich gekürzt werden, wenn sie ungünstig absteht. Außerdem muss die Wunde sauber gehalten werden.
    Bei abgebrochenen Krallen lauf ich mittlerweile nicht mehr unbedingt gleich zum TA, aber wenn's arg blutet oder die Kralle blöd wegsteht, eben schon.