@Katrina
Schreib doch einen Zettel und kleb ihn an die Haustür.
Datum und Unterschrift mit drauf, damit der Zusteller den Zettel als Bestätigung mitnehmen kann, wenn er sich unsicher ist. Mach ich oft, wenn ich ein Paket erwarte, auch wenn ich nur kurz zum Einkaufen fahr. Hat bisher immer geklappt.
Beiträge von Pinky4
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Diego hat 40kg und Leela hat 25kg, die beiden kann ich zusammen gut halten. Ist halt immer eine Frage der Technik.Verrat mir dein Geheimnis!
Mein Mann ist Sportler durch und durch, 1,95 groß und kann die beiden (zusammen) auch nicht halten!
Allerdings bestehen die Hund nur aus Muskeln und haben laut TA "Powerknopf" und "Turboantrieb".
Bekannte haben ihren RR mal einer HH in die Hand gedrückt, die normalerweise zwei Neufundländer führt - die hatte keine Chance.
Falls es aber doch einen Trick gibt, den ich noch nicht probiert habe - her damit!!!!!!!!!!! -
Pferdefett wäre bei einer Ausschlussdiät sinnvoller.
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Du solltest wirklich die Gruppendynamik nicht unterschätzen.
Meine Hündin findet fremde Menschen auch gruselig. Bin ich alleine mit ihr unterwegs, äußert sich das, indem sie grummelt. Ich kann dann mit ihr (mit ein, zwei Metern) Abstand vorbeilaufen und es ist dann schnell wieder gut. Ist unser Rüde mit dabei, der eigentlich alle Menschen Klasse findet, belässt sie es nicht beim Grummeln, sondern bellt, knurrt und geht nach vorne in die Leine. Und weil das so schön ist, macht der Rüde dann auch mit.
Gleiches mit fremden Hunden. Mit einem Hund alleine gibt es keine Probleme.
Der Rüden will dann schnüffeln und spielen.
Die Hündin will ihre Ruhe, zeigt das angemessen deutlich und alles ist gut.
Sind beide zusammen, bricht quasi die Apokalypse aus, wenn uns ein fremder Hund begegnet.Zum Jagdtrieb. Beide Hunde haben ordentlich Jagdtrieb. Die Hündin wäre zu kontrollieren. Der Rüde nicht. Sobald er eine Spur hat (oder gar Wild oder auch Katzen sieht), steht er schreiend in der Leine und ist nicht mehr ansprechbar. Schreit er aber, schreit sie auch mit.
Usw. Ähnliche Situationen gibt's genügend.
Rüde alleine im Garten und jemand steht/geht am Gartenzaun - kein Problem.
Hündin alleine im Garten und jemand steht/geht am Gartenzaun - kein Problem.
Beide zusammen im Garten und jemand steht/geht am Gartenzaun - Hulk ist ein Dreck dagegen.Auch halten könnte ich beide Hunde im Ernstfall nicht (32 und 37kg).
Darum gehe ich entweder getrennt mit den Hunden spazieren oder zusammen mit meinem Mann oder unserem Sohn (15).Ich würde nie wieder einen Hund alleine haben wollen, zwei ist das absolute Minimum.
Aber mit zwei großen Hunden wäre es ohne meinen Mann echt schwierig.
Jeder Hund für sich hat kleinere Baustellen, sind beide zusammen bauschen sich die kleinen Baustellen ordentlich auf und sie stacheln sich gegenseitig an.
Darum würde ich mir schon überlegen, mit welcher Unterstützung ich rechnen kann und ob ich mit dem Worst Case leben könnte.
Davon auszugehen, dass der zweite Hund einfach mitläuft oder der erste gar sein Verhalten zum Positiven ändert, würde ich nicht unbedingt. Ist es dann doch so, umso besser. -
Warum wird bei der Ernährung des Hundes immer der Wolf als Beispiel herangezogen?
Wir ernähren uns ja auch nicht wie unsere Steinzeit-Vorfahren. -
Oder ist damit eine Hündin gemeint, die ab ihrem 2. Lebensjahr, bis kurz vor ihrem 9. Geburtstag, brav jedes Jahr einen Wurf bekam?Dann ist der Halter für mich nicht "Züchter", sondern "Vermehrer".
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Ich dürfte meine Hunde auch mitbringen, mein Chef würde sich Schulhunde wünschen und fragt auch immer wieder mal nach. (Wir hatten bereits zwei Schulhunde, aber die Kolleginnen wurden versetzt). Allerdings ist meine Hündin absolut nicht geeignet. Wenn sie fremde Jugendliche nur sieht, springt sie im Viereck (aber nicht aus Freude). Bei meinem Rüden habe ich überlegt. Aber ist eben so groß und trampelig. Er mag Kinder, aber nach einer Stunde wird ihm das alles zu anstrengend. Er öffnet dann die Türen und geht schon mal nach Hause (zumindest probiert er es).
Dann kommt dazu, dass meine Hündin dann doch sehr viel alleine zu Hause bleiben müsste.
Darum habe ich "Projekt Schulhund" auf Eis gelegt.
Eigentlich bin ich grad recht zufrieden mit meinen Arbeitszeiten, zumindest mit den Anwesenheitszeiten in der Schule. Aber ich nehme so viel mit nach Hause, dass ich schon gerne Stunden reduzieren möchte. Finanziell wäre es überhaupt kein Problem, nur die Altersversorgung macht mir Sorgen. Ich möchte nicht später drunter leiden müssen, dass ich es mir jetzt "bequem" mache. Nächstes Jahr habe ich eine Abschlussklasse, da möchte ich noch voll da sein. Aber im Jahr darauf werde ich wohl probehalber mal ein paar Stunden runtergehen und ausprobieren, ob ich dann auch tatsächlich zu Hause weniger Arbeit habe. Sollte sich nur die Stundenanzahl im Einsatzplan, aber nicht die faktische Arbeitszeit (wesentlich) ändern, würde ich einfach wieder raufgehen mit den Stunden. Bei uns Lehrern ist es zum Glück sehr unkompliziert, Stunden zu reduzieren und auch wieder zu erhöhen. Da kann man sich solche Experimente eher mal leisten. -
Ich persönlich unterscheide schon zwischen "eine zuchtuntaugliche Hündin abgeben" und eine "ausgediente Zuchthündin abgeben". Mag irrational sein, da eine Unterscheidung zu machen, aber bei Letzterem bleibt mir ein schlechter Nachgeschmack.
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Also , eins steht man fest:
Hätte der Backofen mir das angetan, würd er auf dem Rücken liegen und hecheln.
Und dann würd ich ihm den Strom abdrehen. Gaaaanz langsam. Und dabei leise flüstern: Schrooooootthändler. Der würd beschlagen vor Angst...LG
Mikkki
Typisch Mann!
Als Frau kuckst du erst mal, ob der Ofen sich keine Verkühlung an dir zugezogen hat,
bevor du seine Tränchen trocknest. -
Rein hypothetische Frage:
Radfahrer fährt (mit 1-2m Abstand) an uns vorbei, Hund (an der Leine) kläfft Radfahrer an, der Abstand bleibt bestehen, Radfahrer erschreckt sich und stürzt, verletzt sich, Rad kaputt.
Es ist ja rein theoretisch meine Schuld (bzw. die meines Hundes), dass er gestürzt ist. Aber muss ich das meiner Versicherung melden?Wenn der Radfahrer sich vor einer zuknallenden Tür erschreckt und stürzt kann er ja auch nicht den Hausbesitzer verantwortlich machen...? Oder eine Katze, die ihm vors Rad läuft... Usw.
Ich glaube, hier werden ähnliche Fälle lang und breit diskutiert.
Sicheres Ergebnis gab's, soweit ich weiß, keines, aber ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt.
Hund bellt am Zaun und Kind stürzt - Muss ich zahlen?