@LouMaus
Magst du uns verraten, wie du dich entschieden hast?
Beiträge von Pinky4
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Das finde ich allerdings auch, deswegen mache ich da nicht mit

Aber macht Spaß, drüber nachzudenken! Und ruft viele Erinnerungen wach.
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Nicht schlimm, es wird sich finden, das Inselchen.
Ich hoffe doch! Ich hab meine Liste schon größtenteils fertig. 10 ist echt brutal wenig!
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Vielleicht, weil das Thema nicht direkt mit Hunden zu tun hat

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Also, Bierhefe als Zeckenschutz kann man getrost vergessen. Meine kriegen das ständig, weil Fell dann so schön flauschi - aber Zecken haben die massig.

Bei meinen Monstern hilft's anscheinend schon. Oder sie schmecken den Biestern von Natur aus nicht.
Die zwei haben eigentlich nie Zecken. In über vier Jahren vier Zecken - beide miteinander.
Dabei sind wir Risikogebiet und fast ausschließlich auf Feldwegen und Wiesen (die bis direkt ans Grundstück reichen) unterwegs.
Immer wieder mal sieht man eine krabbeln, aber man kann sie wegschnippen.
(Fällt natürlich bei Ultrakurzhaar ohne Unterwolle leichter.)
Mann und Sohn bringen ca. ein- bis zweimal pro Saison eine mit.
Ich hatte tatsächlich noch nie eine, muss die Dinger aber immer entfernen und hab eine irre Panik vor den Viechern. -
Bierhefe ist geschmacklich etwas gewöhnungsbedürftig.
Habe es mal probiert
Schöne grüße noch
SheltiePower
Im Bier auch?
Ansonsten soll Biotin ähnlich abschreckend auf Zecken wirken.
(Und schöne Fingernägel kriegt man auch noch dazu
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Ich hab auch Anti Brumm Forte.
Außerdem werde ich ab Montag Bierhefe und Vitamin B nehmen (das ist nämlich im "Zeckenschild" von AniForte drin). Wenn's bei den Hunden hilft, hilft's bei mir vielleicht auch

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Könntest du den Thread hier verlinken?
Ich bin wohl zu doof, ihn zu finden. (Oder er ist noch nicht offen
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Und - oh Wunder - er haart kaum!

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Ich lese Bücher sehr gerne mehrfach.
Meine absoluten Lieblingsbücher lese ich alle ein, zwei Jahre.
Ab dem dritten Durchgang kann man sich doch erst auf die Feinheiten konzentrieren
Man braucht nicht mehr der Handlung hinterherzuhecheln, sondern kann ganz in besonders gelungenen sprachlichen Besonderheiten schmökern. Wenn ich ein Buch zum ersten Mal lese und es mich mitreißt, habe ich keinen Nerv, mich mit der Schönheit unserer Sprache zu befassen.
Dann will ich wissen, wie's weitergeht - und zwar schnell!
Wenn ein Buch neugierig macht, einen berührt, eine Form von Spannung aufbaut, ist es für mich gut.
Bücher hingegen, die einen beim zehnten Mal immer noch faszinieren, das sind Schätze!