Beiträge von Pinky4

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen

    Keine Angst, tust du nicht ;)
    (Und vielen Dank :ops: )
    Und stimmt natürlich, zwei RR-Bomber im Bett sind schon ein extremes Beispiel...
    Aber auch ein kleiner Hund ist für mich was anderes als andere Haustiere.
    Ist vielleicht subjektiv, aber ein Hund ist für mich mehr Familienmitglied als andere Tiere.
    Meine Hunde sind quasi wie Kinder (ja, ich weiß, sind trotzdem Hunde, drum schreib ich "quasi wie"), meine Kaninchen sind einfach "nur" Haustiere.

    Ich finde es auffallend, wie hoch das Thema "Hund" gehangen wird.
    Wenn ich es nicht aus den Augen eines Hundenarrs betrachte (der ich nun mal bin), ist es auch nur die Anschaffung eines Haustiers mit spezifischen Bedürfnissen.

    Dass ein Hund den Tagesablauf verändert (in erster Linie wohl vom Haupthalter) steht außer Frage. Aber dass ein Hund ein Leben "umkrempelt"? Wenn wir von einem normalen Hund ausgehen (also keinen Angsthund, keinen Hund mit schweren Auffälligkeiten), ist das doch wirklich nicht der Fall!
    Der Hund muss 3-4 Mal am Tag raus. Er braucht Futter, Liebe und Zuwendung und am Anfang viel Erziehung. Aber das Tolle am Hund ist doch, dass man ihn überall hin mitnehmen kann und er genau deswegen eben nicht total einschränkt wie das z.B. Katzen tun. Ich verstehe nicht, wie ein normaler Hund das LEBENSGLÜCK eines anderen beschränken kann. Es geht doch wirklich nur um kleine Kompromisse und wenn ich den Partner nicht voll in die Verantwortung nehme, was bleibt dann am Partner* hängen? Außer ein paar Hundehaare....?

    (*Phobiker, Tierhasser, Pedanten und Neurotiker sind hier ausgeschlossen.)

    Naja, meine Hunde liegen auf der Couch, schlafen im Bett,...
    "Dumm", dass mein Mann auch gerne auf der Couch liegt und im Bett schläft.
    Ich finde das Konfliktpotential (wenn der Partner keinen Hund mag) doch um einiges höher als beispielsweise bei einem Goldfisch oder einem Hamster.

    Aber dein Freund, @DieStudentin hört sich ja nicht nach einem "hoffnungslosen Fall" an ;)

    Ich fürchte, dass meine Hunde (beide sehr ernsthaft und mit ausgeprägtem Schutztrieb und einer gehörigen Portion territorial motivierter Aggression gesegnet -wobei für ihr Territorium die 3er-Regel gilt: alles meins, wo ich öfter als drei Mal oder länger als drei Minuten bin :muede: ) durchaus auch Ernst machen würden, die Hündin zuerst.

    Wie @RedPaula und @02wotan möchte ich das nie mit absoluter Sicherheit herausfinden müssen.

    Bei mir gibt's für die Karnickel keine festen Fütterungszeiten.
    Mal früh, mal spät, mal zwischendrin.
    Im Sommer bin ich oft draußen, im Winter nur zweimal am Tag.
    Aber nicht immer zur selben Uhrzeit, sondern wann's halt passt.

    Also, zehn lass ich mir ja noch eingehen, aber um zwölf marschier ich nicht mehr im Dunkeln draußen rum.
    Da leite ich schon mindestens die zweite Tiefschlafphase ein.

    Wann steht ihr Spätfütterer denn morgens auf? Braucht ihr nur so wenig Schlaf?