Puh, Kluftinger kann ich nicht lesen. Ist wie Aufsatz-korrigieren. Dieser Satzbau!
Da komm ich ehrlich gesagt überhaupt nicht ran.
Beiträge von Pinky4
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Ja, Pfotenschuhe haben wir schon, sind aber nicht optimal, da er sich schnell wundläuft.
Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, die Pfoten vor dem Gassi mit Vaseline einzucremen, damit zumindest kein Schnee zwischen den Zehen kleben bleibt.Einen Overall haben wir nicht, wir kommen so ganz gut durch den Winter.
Aber wir stecken halt dann auch einfach zurück, gehen bei schlechtem Wetter nicht stundenlang wandern und beschäftigen die Hunde einfach mehr drinnen - z.B. mit Suchspielchen. -
Danke fürs Rufen, @Atrevido.
Meine beiden RRs haben (obwohl Wurfgeschwister) unterschiedliche Fellbeschaffenheit.
Unterwolle haben RRs nicht. Aber das Fell meiner Hündin ist etwa dicker als das meines Rüden.
Mein Rüde hat Probleme mit niedrigen Temperaturen, friert sehr leicht.
Grade im Winter erkennt man das nicht nur am Zittern, sondern er bekommt rote Stellen an Brust, Bauch und Ohren. Mit Mantel und Loop geht es ganz gut, aber auch nicht ewig, da ihn auch an den Pfoten friert, er setzt dann nicht mehr auf und weigert sich weiterzulaufen, vor allem in Pulverschnee.
Meine Hündin mag es zwar auch lieber warm, leidet aber nicht so unter der Kälte.
Schlimm ist für beide kalter Regen. Durch die fehlende Unterwolle kommen die Regentropfen unangewärmt auf der Haut auf und die Hunde kühlen sehr schnell aus.
Zum Gassi haben sie jetzt noch keine Mäntel an, außer es regnet, dann bekommen sie dünne Regenjacken. Allerdings sind sie dann auch ständig in Bewegung - Rumstehen ist nicht. Und bei starkem Regen gehen sie eh nicht mit raus. Da verweigern sie schlicht.
Im Winter, wenn's unter null geht, haben sie Wintermäntel und Loops für die Ohren.
Und wenn wir merken, sie frieren, kürzen wir eben ab.Wir haben Regenmäntel (Easy Rain von Wolters), Wintermäntel (Amundsen von Wolters), die Eisbär-Mäntel für nur mal kurz in den Garten, Fleecemäntel (zum Abtrocknen, falls sie doch mal nass geworden sind) und eben Loops für die Ohren.
Das reicht unseren.
Und daheim Decken, Decken, Decken...Für uns war das am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig (vor allem für meinen Mann).
So extrem hatten wir uns das nicht vorgestellt.
Wir dachten eher (so insgeheim
) die Jackensache sei vor allem ein Spleen der Besitzer.
Meinen Mann hat es anfangs Überwindung gekostet, mit einem Hund in Jacke gesehen zu werden
. Aber ohne geht's eben wirklich nicht besonders gut.
Mittlerweile gehört es für uns einfach dazu.
Ich find's auch nicht schlimm. Meine TÄ hat ab und an gespöttelt, sie findet RR sind für unsere Breitengrade nicht geeignet. Aber auf die Nachfrage, ob es denn Menschen gäbe, die in unseren Breitengraden ganzjährig nackt gehen könnten, wusste sie auch keine Antwort.
Ähnliches im Verwandten- und Bekanntenkreis. Wer gesehen hat, wie die Hunde frieren, findet die Jacken "gar nicht so schlecht".
Und es ist, finde ich, viel leichter, einem frierenden Hund eine Jacke überzuziehen als eine Pelzbombe im Haus zu halten, die nur auf den Fliesen im Flur schlafen kann, weil es sonst überall zu warm ist. -
Da gibt es keine Unterschiede und auch wenn ich ein Meerschweinchen hätte, würde ich auf eine Familienfeier verzichten, wenn es krank ist.Meine Hunde haben da keinen privilegierten Status.
Erzähl das meinen Karnickeln nicht.
Obwohl... denen ist das schlichtweg wurscht, wer ihnen ihr Futter bringt und ihr Gehege saubermacht. Und je weniger man an ihnen rumtüddelt, desto lieber ist es ihnen.Darum haben die für mich natürlich einen anderen Status.
Sie leben nicht mit mir zusammen.
Sie leben miteinander zusammen.
ICH bin da absolut verzichtbar.
Ich käme nie auf die Idee, die Damen als Familienmitglieder zu betiteln.(Mir ist aber natürlich durchaus bewusst, dass viele das anders sehen.)
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ich würde die Maße einfach mal Frau Anderl schicken und fragen, was sie meint.
Für meine Hündin hatte sie den Hachico Home in M1 empfohlen, ihre Maße: BU 73, HU 46, RL 53, Gewicht 26kg
Deshalb fürchte ich, dass der M2 deutlich zu lang sein wird. M1 aber wohl am Hals zu eng.
Aber fragen kost ja nix.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Würdest Du von dem Hachico Bull mal ein Foto mit Hund drin machen? Ich finde die Maße bei den Sachen für die breiten Hunde so seltsam, vor allem die HU sind ja riesig.
@Frufo vici-design.de
Ich hätte gerne den Hund. Den Mantel darfst du behalten.

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Ich hänge mitten im Lied von Eis und Feuer fest...
Jetzt doch schon eine Weile.
Bei ersten Anlauf bin ich bis zum Anfang des dritten Bandes (in der 1:2 Übersetzung) gekommen, dann konnte ich mich nicht überwinden weiterzulesen.
Zu viele Handlungsstränge, zu viele unerwartete Tode, zu viele neue Protagonisten.
Nachdem ich die sechs Staffeln der Serienadaption gesehen habe, hat's mich aber trotzdem wieder interessiert. Band drei hab ich jetzt fast durch, bis ich die restlichen sieben fertig hab, ist vielleicht auch endlich ein Erscheinungstermin für 11 und 12 in Aussicht.
Ich bin also noch eine Weile beschäftigt.
Und ich muss sagen, mit der Serie im Hinterkopf gefallen mir auch die Bücher besser.
Man kann sich emotional doch eher darauf einstellen, wer als nächstes über den Jordan geht, und auch die Hintergründe, Verwandtschaftsverhältnisse, Thronansprüche,... erschließen sich einem eher.
Vorher - ohne Überblick über die gesamte Handlung - fand ich das ab der zweiten Hälfte von Band zwei echt anstrengend zu lesen - und auch irgendwie frustrierend.
Aber dieses Mal bin ich fest entschlossen, bis zum (vorläufigen) Ende durchzuhalten.
(Höchsten vielleicht mal eine kleine Pause, um die neuen von Nele Neuhaus, Cody McFayen und Simon Beckett einzuschieben...) -
Ich verstehe unter "bedrohliche Situation für mich" , wenn mich jemand konkret angreifen, zu Boden drücken, wegschubsen (sowas in der Art) würde. Das ist alles nur angenommen. Würde mein Hund dann nach vorne gehen, wäre es für mich so ok.
Ich will da auch nix romantisieren.Zu Boden drücken? Wegschubsen?
Meinst du das ernst?
Wenn dich jemand anrempelt, darf dein Hund ihn beißen?Meine haben rassebedingt jede Menge Schutztrieb, der Ruede hat aber eine immense Reizschwelle. Beide bleiben sofort stehen wenn jemand aufraucht, freuen sich aber wenn derjenige sie dann streichelt.
Sollte mich jedoch jemand angreifen, wüsste ich gerade bei unserer Hündin nicht was passieren würde. Möchte ich bei dem Gewicht auch nicht ausprobieren. Unser Ruede würde denjenigen vermutlich mit seinen 72 Kilo umwerfen und zu Boden drücken, bei unserer Hündin wüsste ich nicht ob sie nicht auch zu packen würde.Ich hab schon auch den Eindruck, dass Hündinnen da eher in die Vollen gehen würden als Rüden.
Keine Ahnung, ob da was dran ist. -
Schon Wahnsinn, was von manchen Hunden erwartet wird.
Sie sollen Frauchen beschützen, aber natürlich nicht beißen - außer in Situationen, in denen es "richtig ernst" wäre.
Woher soll der Hund das wissen?
Ein Hund, der ernsthaft in einer Situation beißen würde, die ICH als bedrohlich empfinde, würde wohl auch in einer Situation beißen, die ER als bedrohlich empfindet.
Und - ganz ehrlich - das kann doch kein Mensch wollen! -
Ja, vielleicht übertreibe ich auch, aber ich würde es meiner Hündin zutrauen.
Ich empfinde das auch keineswegs als beruhigend oder dergleichen, dass meine Hündin mich verteidigen würde, sollte ich unterwegs bedroht werden.
Ich habe den Eindruck, dass viele das mit einer Art romantischer Verklärung sehen.
"MEIN Hund würde mich beschützen!" Was es heißt, einen Hund zu haben, bei dem man tatsächlich befürchtet, dass er beißen könnte, stellen sich die meisten nicht vor.
Unser Grundstück ist hinten komplett eingezäunt, die Gartentore sind abgeschlossen.
Kontakt mit Besuchern hat meine Hündin nur unter strengster Aufsicht und nur dann, wenn ich sowohl Besuch als auch Reaktion meiner Terrormaus wirklich gut einschätzen kann.Und meine Maus ist kein Mördermonster, echt nicht.
Sie ist süß, verkuschelt, schläft bei uns im Bett und ist absolut liebenswert.
Aber sie hat ein Problem mit Fremden und neigt dazu, in solchen Situationen nach vorne zu gehen.
Sie hat noch nie gebissen (oder "gezwickt"), aber sie würde stellen und in die Luft abschnappen.
Das ist nicht Beißen, ich weiß. Und das heißt nicht einmal, dass sie überhaupt beißen würde.
Ob sie mehr machen würde, will und werde ich niemals ausprobieren.
Das weiß ich zum Glück zu verhindern.
Für irgendwelche Experimente wäre mir das viel zu heikel.
Da steh ich (gerade als Halter eines großen, schweren Hundes) in der Verantwortung.Das soll nicht heißen, dass Kleinhundehalter da keine Verantwortung haben.
Aber Fehleinschätzungen haben vielleicht nicht gleich so gravierende Folgen. -
Im Josera Festival ist Mais und Geflügel. Würde ich beim Verdacht auf eine Unverträglichkeit nicht unbedingt füttern.
Wenn du tatsächlich vermutest, dass es vom Futter kommen könnte, würde ich mich mal über eine Ausschlussdiät beraten lassen.