Beiträge von Pinky4

    Bloß nix mit Bein!!!
    Am besten ist ein gemäßigter Beinausschnitt (hoch genug, damit nichts quetscht) und ein ordentlicher Ausschnitt vorne (zum Ablenken). Badepants mit Bein wirken nur bei eher androgynen Frauen gut, weil sie den Blick eben grade auf Hüfte, Po und Oberschenkel lenken und optisch auch noch verbreitern.


    Und abgesehen davon:
    Ein üppiger Po ist doch überaus weiblich! Man muss ihn nur mit dem nötigen Selbstbewusstsein tragen!

    Andere lassen sich den Hintern für viel Geld aufpolstern!

    Ich hab mich jetzt doch dazu durchgerungen, ab dem Herbst weniger zu arbeiten.
    Wie viel genau, weiß ich noch nicht. Momentan rechnet unser Steuerberater verschiedene Szenarien durch. Bis Februar muss ich mich festlegen.
    Aber ich hab schon mit meinem Chef geredet und bin jetzt echt erleichtert, dass ich das endlich mal angegangen hab. Momentan pfeife ich echt aus dem letzten Loch. Auf Dauer hätte ich so einfach nicht weitermachen können.
    Mein Mann ist auch ganz froh drüber, dass ich das Programm etwas runterfahren will.

    @Usambara
    (Ich hab's in den Spoiler gepackt, weil's doch mittlerweile arg OT ist)

    Spoiler anzeigen

    Nach den letzten Beiträgen bin ich neugierig geworden und habe auf aussie.de (wie es ottonormalo so macht) unter Wesen gelesen.

    Ein sehr interessanter Text, klingt aufrichtig und fundiert.

    (...)

    In diesem Text steht so ziemlich alles, was Du (liebe TE) beklagst. Angefangen über schnappen, bis hin zum durchdrehen, wenn ihr spazieren ward.
    Dass der Hund keine (für ihn nur Kondition schaffende) Spaziergänge braucht um ausgelastet zu sein, springt dem Leser gleich und unmissverständlich ins Auge.
    Auch, dass es nicht mit bisschen Kopfarbeit getan ist usw usw.

    Und was würdest du als Interessent jetzt als nächstes machen?
    Mal beim Züchter nachfragen, ob das so stimmt. (Würde zumindest ich.)
    Oder eben beim Nachbarn, Bekannten,... , der auch einen Aussie hat.
    Und was werden die dir höchstwahrscheinlich sagen?
    "Alles halb so wild."
    Okay, dann machst du dich mal auf die Suche, lernst mehr Aussie-Halter und -Züchter und deren Hunde kennen. Siehe oben.
    Und - zack - bist du, wenn du Pech hast, genau in der Situation, die ja jetzt schon zur Genüge beschrieben wurde.

    OBWOHL du dich gut informiert hast. Wesentlich besser als zehn Minuten im Netz zu surfen.

    Kurzhaarig und sportlich würde mir der Deutsche Pinscher einfallen.
    Dann kann dein Freund sogar noch aussuchen, ob er Dobermann-Optik (schwarz rot) oder Ridgeback-Optik (rot) bevorzugt... ;)
    Und obwohl sie etwas handlicher sind (um die 45- 50 cm, 15 - 20kg), sind sie "richtige" kernige Hunde.

    Für mich ist das eine der Rassen, die auf meinem "Später mal"- Wunschzettel steht.
    Ich find die toll.

    Wenn sie dich interessieren, frag mal bei @bad_angel nach.


    Ah, zu spät. Siehste mal.


    @Lagurus ich werde ihm das Foto mal zeigen :D Er findet zum Beispiel auch den deutschen Pinscher schön, der sieht dem ja irgendwie ähnlich.

    Warum kommt der denn nicht in Frage, wenn ich fragen darf?

    Der Aussie meines Bruders wurde wohl auch so ein bisschen als Gute-Laune-Familienhund angepriesen.
    Als er und seine Freundin (beide Vollzeit berufstätig) ihn gekauft haben, dachte ich, das wird eine Katastrophe.
    Was soll ich sagen...
    Er IST ein Gute-Laune-Familienhund und läuft problemlos im Alltag mit (wesentlich problemloser als meine Knalltüten :muede: )
    Als Therapiehund wäre er sowas von geeignet.

    Was ich damit sagen will,
    wenn man mehrere solcher Rassevertreter kennenlernt (die Hunde der Züchterin sind offenbar alle so, auch die Geschwister des Dicken haben sich so entwickelt),
    dazu die Erzählungen der Besitzer hört (die sich auch lange informiert hatten, gegen "Vorurteile" - ich schreibe das bewusst in Anführungszeichen, weil das für mich eher unter rassetypisches Verhalten fällt - kämpfen mussten und schließlich doch allen gezeigt haben, dass "so ein" Aussie eben doch als netter Familienhund mitläuft,...)
    DANN kann ich auch irgendwo nachvollziehen, warum man sich - allen Warnungen zum Trotz - einen solchen Hund holt.
    Wenn das bei (gefühlt) allen anderen klappt, warum sollte es dann bei einem selber nicht klappen.
    Man ist sich schließlich der möglichen Probleme bewusst (meint man), man hat sich nicht nur informiert, man hat auch viele Hunde der Rasse (alle super!) kennen gelernt, man nimmt sich Zeit, liest eine Menge Hundebücher,...

    Die Hunde, die aus dem Ruder laufen, triffst du normalerweise weder beim Spaziergang noch bei den Aussie-Züchtern, die ja wie Schwammerl aus dem Boden schießen.
    Und unter den tausend Aussie-Züchtern und -Vermehrern die drei zu finden, die ehrlich sagen: "Therapiehund? Bitte Finger weg, sucht euch eine andere Rasse!" ist wohl auch ein bisschen Glücksspiel.
    Was du als "Normalo"-Interessent siehst, sind fröhliche, bunte, plüschige Gute-Laune-Hunde.

    Und "arbeitende" Aussies sieht man hierzulande doch auch nicht.
    (Wenn dann höchstens in der Rettungshundestaffel oder bei netten Hundesportveranstaltungen.)

    Rassebeschreibungen sind außerdem oft so beschönigend geschrieben, dass man als Hundeneuling gar keine Ahnung hat, WAS da eigentlich grade beschrieben wird.
    So manche Eigenschaft, die im Alltag für massive Probleme sorgen kann, klingt in der gewählten Formulierung äußerst positiv und wünschenswert.
    Also, bitte hört auf, auf @Buddy1985 herumzuhacken.
    Ich kann es echt nicht mehr lesen...

    Das soll um Gottes Willen kein Aufruf sein, sich Aussies als Therapiehunde zuzulegen.
    Aber was sich manche hier herausnehmen, ist echt sehr von oben herab...
    und in keinster Weise hilfreich.

    Es wird immer Leute geben, die alles besser gewusst und gemacht hätten.
    Das kann schon so sein, aber man muss das ja nicht immer wieder jemandem unter die Nase reiben, der weiß, dass bei ihm nicht alles rund läuft UND NACH HILFE SUCHT!!!
    Und dass man sich darüber ärgert, dass so was im Bekanntenkreis öfter passiert, kann ich auh nachvollziehen. Aber da kann doch @Buddy1985 auch nix dafür.
    Das Einzige, was man durch diese schroffen Vorhaltungen erreicht, ist, dass die Leute, die eigentlich was ändern wollen, vergrault werden.
    Um wem ist damit bitte geholfen? (Außer dem eigenen Ego?)

    Liebe @Buddy1985,
    nimm dir den manchmal schroffen Ton nicht so zu Herzen und informiere dich weiter!
    Jedem hier liegen die Hunde am Herzen und man kann meistens wirklich viel für sich mitnehmen.
    Bemüh dich zeitnah um einen Trainer.
    Die Idee mit dem Kinder-Türgitter finde ich klasse.
    Ich wünsch euch alles Gute!

    Mein Herz blutet grade...
    "Gehasst" zu werden, nur weil man da ist...
    Allein dieses Wort macht mich fertig. Ich glaube ehrlich nicht, dass ich in meinem Leben schon mal jemanden wirklich gehasst habe.
    M.M.n. würde es überhaupt nichts am Problem ändern, wenn der Hund weggegeben würde.
    Solche irrational heftigen Gefühle einem Tier gegenüber, da stimmt ganz was Anderes nicht...