Beiträge von MrsBrownie

    Ich muss zugeben, dass ich an das Sterbealter noch gar nicht gedacht habe. Für mich ist das so unvorstellbar und ich habe noch nie daran gedacht, dass dieser Fall irgendwann eintreten wird. Umso schwerer, wenn die Hunde kurz nacheinander gehen müssen :|
    Ondee wird bald 5 Jahre alt. Somit sind zwischen den beiden schonmal fast genau 4 Jahre.
    Allerdings wird sie als Border vielleicht auch älter als ein Hound... Ich weiß gar nicht ob man das so einschätzen kann. Vielleicht erreichen am Ende auch nicht alle ein Rentneralter.
    War für euch von Anfang an eine bestimmte Hundeanzahl festgelegt?
    Wusstet ihr z.b. dass es nie mehr als 2 oder 3 werden sollten?
    War eure aktuelle Anzahl geplant, oder hat sich das dann so entwickelt? :D
    Findet ihr dass die Größe eine Rolle spielt?
    Also... Z.B drei Kleine und zwei Große findet ihr vertretbar, aber fünf Große wären euch zu viel?


    Ich bin da noch sehr in der Findungsphase :lol: . Ein Dritter wäre auf jeden Fall willkommen und ist auch geplant. Und dann wäre meine Border Hündin die kleinste. Aber sie ist vom Wesen so unkompliziert und läuft im Alltag problemlos mit, dass sie nicht großartig auffallen würde ( wenn man ignoriert, dass 90% der Haare und der Großteil des Drecks von ihr kommen). Einen vierten Hund würde ich nicht vollkommen ausschließen. Aber mehr kann ich mir definitiv nicht vorstellen.

    Super, danke schonmal! Das hört sich gar nicht Mal schlecht an. Meine Border Hündin ist wohl etwas ähnlich wie Grisu.
    Glücklicherweise wäre sie dann die kleinste und den anderen körperlich unterlegen. Ganz doof ist sie nicht und hält mittlerweile den Ball auch eher flach. Auryn ( Eurohound und somit überwiegend Jagdhundeteil) ist super entspannt und da ein zweiter Hound geplant ist, denke ich wird das auch gut funktionieren.
    Die leben ja sonst auch in großen Gruppen zusammen.
    Entscheidet ihr nach Altersabstand wann ein neuer Hund dazu kommt?
    Ich hätte jetzt geplant das ein Dritter einziehen könnte, wenn die kleine circa zwei Jahre alt ist.

    Hallo :winken:
    Ich habe Mal eine Frage. Hier gibt's doch bestimmt auch Besitzer von drei oder mehr Hündinnen?
    Aktuell leben hier zwei Hündinnen. Die ältere ist bedingt verträglich. Mit fremden Hunden eher gar nicht, mit Welpen die hier aufwachsen ziemlich problemlos. Manchmal gibt es Reibereien, die ich aber als harmlos und Zickerei ansehen würde und die durch Management immer seltener werden. Die junge Hündin (9 Monate) ist bisher völlig unkompliziert und ich erwarte da auch mit Fremdhunden keine Probleme.
    Beide sind intakt und für mich würde auch nur eine weitere Hündin in Frage kommen. Man hört aber so oft dass es manchmal zwischen Hündinnen schneller eskaliert? Ist das auch Rasseabhängig? Wie sind eure Erfahrungen mit einer reinen intakten Mädelsgruppe ?

    @Maizy :cuinlove: Plüsch


    Hündinnen werden nach der Läufigkeit gesetzter? Gibts sowas auch für Rüden? :lol:

    Bei Rüden ist das wie bei Menschen Männern :lol:


    @Pueppi.Schlappohr


    Ondee wurde danach auch deutlich erwachsener. Fand fremde Hunde und Menschen nicht mehr so spannend und war unter Beobachtung von fremden tatsächlich nicht mehr so albern :hust:
    Albern ist sie jetzt nur noch, wenn keiner zuguckt :herzen1:


    Bei Auryn merke ich gerade nur, dass sie wirklich wieder extrem verfressen ist. Und wir trainieren ja wöchentlich eine Mini Strecke Bikejoring ( also 500meter- 1000m mit einem Zweithund im Gespann, also wirklich keine große Belastung). Und da ist sie auf einmal richtig vernünftig geworden und will nur noch laufen :cuinlove: . Sonst wollte sie immer erst noch im Gespann rumalbern.


    Total wichtig ist mir die Umorientierung, da wird dauerhaft hochwertig belohnt. Auch bei meiner erwachsenen Hündin.
    Kurze Wege korrekt an der Leine gehen, sicherer Rückruf aus jeder Situation, Abbruch, Hinsetzen, Hinlegen, Warten, Hinlegen auf Entfernung/aus der Bewegung, Bei mir gehen (Fuß laufen).


    Klappt eigentlich auch super und habe ich spielerisch nach und nach schon im Welpenalter aufgebaut.


    Schwierig sind im Moment unbekannte oder etwas längere Wege an der Leine und vor allem Hundebegegnungen!
    Ich kriege sie bei Hundebegegnungen noch nicht richtig umorientiert. Das nervt mich total. Sitzen bleiben und warten, wenn andere vorbei gehen schafft sie. Selbst daran vorbei gehen, oder auf fremde Hunde zugehen ohne zu ziehen.... und sich stattdessen auf mich konzentrieren. Gerade Unmöglich.


    Leinenspaziergänge lasse ich erstmal weg. Ich konzentriere mich darauf, dass sie die bekannten und sehr kurzen Strecken aktuell gut und vernünftig macht und das ist okay.

    Dabei bin ich auch immer. Habe auch nicht so große Sorge, dass die daran ersticken. Habe nur gehört, dass das bei der Verdauung problematisch werden kann?
    Falls das egal ist, lasse ich sie gerne weiter schlingen. Durchknacken ist Glückssache. Mal machen sie es, mal nicht.

    Habt ihr einen Tip für mich?
    Meine verschlingen Puten/Entenhälse am Stück. bzw. würden gar nicht kauen, wenn ich das zulassen würde. Ich habe es jetzt ein paar Wochen probiert die Hälse fest zu halten, damit sie die gründlich zerkauen und vllt lernen das von alleine zu machen :ops:
    Aber hier wird nach wie vor geschlungen und eher komplett inhaliert.
    Ich vermute das ist nicht so gut? Oder soll ich sie einfach machen lassen :shocked: Können die das unzerkaut gut verdauen. Bei so nem ganzen Hals wird mit Glück einmal ordentlich draufgebissen. Manchmal gar nicht. Und generell geschlungen.
    Bleibt es mir dann nur übrig gewolfte RFK zu füttern?
    Ich füttere sonst stückig und portioniere vor. Das finde ich mit gewolften Kram ne richtige Sauerei. :verzweifelt:
    Das gewolfte Zeug ist im Barfshop auch doppelt so teuer und die Auswahl geringer.
    Mit Fleischknochenmehl wirds vermutlich auch nicht günstiger? Habt ihr da Erfahrungswerte.
    Das würde ich dann gewolften eventuell vorziehen, wenn nichts dagegen spricht?

    Gestern war bei uns ein aufregender Tag, deswegen gab ess heute tatsächlich nur kurze Leinenspaziergänge zum üben und Langeweile hier drinnen. Kein Spielzeug, kein Spielen. Und die Maus faulenzt super mit uns verschläft den Tag :)


    Wir benutzen deutsche Kommandos, aber nicht die üblichen. "Hinsetzen", "Hinlegen", "Warten", "Bei mir" Kam irgendwie durch meine Border Collie Hündin zustande. Die versteht auch ganze Sätze, also natürlich nicht den Sinn, aber findet dann das Kommando aus nem normal gesprochenen Satz. Ich fand das dann netter als den Befehlston :ops:


    Hab ich so übernommen bei Aurynchen :p
    Ondee kennt allerdings auch Sitz/Platz/Bleib....habe ich im Welpenalter ein paar mal genutzt, das ist dann beim Border sofort abgespeichert.
    Auryn nicht, die hat das noch nie von mir gehört. Wenn fremde Platz sagen guckt der Hund nur doof aus der Wäsche :applaus:


    Meine Tante wollte mal, dass der Hund sich hinlegt ( sie hat keine Erfahrung mit Hunden |) ). Sie hat Auryn sehr laut und deutlich das Kommando "PLATZ!" gegeben. Die kleine hat sich so erschrocken und war völlig perplex und hat dann erstmal lautstark rebelliert, war mit diesem "Angriff" total überfordert und hat kläffend den Rückwärtsgang eingelegt. Meine Tante hatte dann Angst vorm Hund und dachte DER wäre böse
    Ich habe ihr dann gesagt, dass sie gerne freundlich mit den Hund sprechen kann :ka: Nicht- Hunde -Menschen sind komisch. Aber auch deswegen nutze ich andere Kommandos. Ich kann es nicht leiden, wenn andere Leute meinen Hunden aus Spaß einfach irgendwas machen lassen wollen. Das ist anscheinend auch spannend für Nicht-Hunde -Menschen. Und den Sinn habe ich nie verstanden.