Beiträge von xminimaxix

    Ich habe gerade Portionen für heute Abend und morgen früh entnommen, den Sack eingefroren. Werde dann wahrscheinlich immer eine Portion entnehmen und den Rest wieder einfrieren.

    Ab und zu brauchen wir einfach Leckerlies (zum Beispiel fürs Agility). Aber da nehme ich erstmal das Trockenfutter.

    @mittendrin

    hallo :)

    welches hydrolysierte fütterst du denn? Wie machst du das mit Leckerlies z.B.? Nix mehr außer das Futter?

    Das mit dem Riesenschnauzer ist natürlich schlimm.

    Mit der Verdauung an sich hatte Milo ja zum Glück noch nie Probleme, hat jedes Futter und jede Futterumstellung vertragen. Er hatte mit seinen fast 2 Jahren auch noch kein einziges Mal Durchfall oder Ähnliches.

    Ich habe den Sack Trockenfutter jetzt aufgemacht. Scheint fürs Erste schonmal zu schmecken. Heute Abend gibts die erste Portion.

    Klar verstehe ich im Grunde was du meinst. Aber man muss sich doch nur mal angucken aus was die meisten Trockenfutter bestehen. Das Einzige ist was da stimmt ist die Nährstoffversorgung, durch künstliche Zusätze.

    Ich will darüber aber auch gar nicht diskutieren. Ich habe auch nichts gegen Trockenfutter im Allgemeinen und erstrecht nichts gegen Leute die es füttern, ich würde noch nichtmal sagen dass die Hunde dadurch weniger lange oder gesund leben.

    Ich würde es, es im NOTFALL auch meinem Hund füttern (jetzt auf das Allergiefutter bezogen), aber eben nur dann. Vorher würde ich sicher gehen dass es die einzige Möglichkeit ist.

    @Rittho

    Nein, es hat nichts damit zu tun, das Barfen gerade "IN" ist. Ich barfe meinen Hund fast von Anfang an, weil es ihm am Besten schmeckt und es meiner Meinung nach die natürlichste Art der Ernährung ist. Aber ich glaube das tut hier auch nichts zur Sache.

    Es ist ja auch einfach Fakt, dass er noch andere Allergien hat. Daher bin ich mir ziemlich sicher dass es mit einer Futterumstellung nicht getan ist.

    Ich habe jetzt verstanden dass ihr anders darüber denkt und bin auch immer dankbar für Tipps.

    Dieser Weg (Apoquel zu Ende geben - dann Futterumstellung), kommt auch von meiner Tierärztin, ich handele also keineswegs auf eigene Faust.

    Das Buch werde ich mir anschauen.

    Ja aber hast du den ganzen Post lesen? Das Kratzen ist mit Apoquel und seinem normalen Futter so gut wie weg. Die einzig bessere Lösung wäre jetzt nur noch kein Apoquel in Verbindung mit Allergiefutter.

    Ich bin jetzt schon lange an der Sache dran und habe die Erfahrung gemacht, dass der Juckreiz kommt und geht wie er will und ich es nie an irgendetwas festmachen konnte. Das ist das Problem! Ich muss einmal wissen - wird es mit dem richtigen Futter besser?
    Denn das Allergiefutter werde ich auf keinen Fall auf Dauer füttern! Sondern irgendwann, wenn er beschwerdefrei ist, mit einzelnen Fleischsorten wieder anfangen roh zu füttern.

    Ich habe ja eben nicht das Futter in Verdacht sondern alles drum rum :/ bzw einige Sachen sind ja schon bestätigt. Aber eventuell trägt das Futter auch seinen Teil bei. Das würde ich aber nur rausfinden wenn er keine Medikamente bekommt. Ich schau nochmal

    Hallo :)
    ja wir haben nur Apoquel bekommen. Ein Shampoo und Spray von Virbac habe ich aber auch hier. Das Spray (mit Cortison) habe ich ihm auch neulich auf die schlimmsten Stellen gesprüht, allerdings hat es nicht viel geholfen.

    Ich hatte auch die Befürchtung dass seine Ohren nicht in Ordnung sein könnten, dem war aber zum Glück nicht so :)

    Genau, ich habe das Futter noch nicht umgestellt, es kam aber heute an. Bin noch am überlegen wie ich das am Besten angehe.

    DENN: momentan ist der Juckreiz fast komplett weg! Jippie :) allerdings bekommt er ja noch das Apoquel. Das sind jetzt noch 6 Tabletten. Gebe ich die jetzt noch weiter, oder setze ich sie ab um zu gucken ob es wieder schlimmer wird?

    Ist es eine gute Idee, das Futter erst zu füttern wenn er keine Medikamente mehr bekommt, um zu merken ob es hilft?

    @StellaBi danke!

    Naja die Ursache haben wir wohl noch nicht gefunden. Immerhin scheint das Apoquel doch etwas zu wirken, was ja schonmal eine Hilfe ist. Ich befürchte einfach dass es nicht eine einzige Sache ist, sondern mehrere (Flohspeichel, Hausstaub, Futtermilben..) und er immer Probleme haben wird. Schließlich geht das jetzt schon 2 Jahre. Ich will jetzt einfach versuchen ihm ihn schlechten Zeiten so gut es geht zu helfen, zur Not mit Medikamenten. Vorher probieren wir aber nochmal das Futter aus.