Beiträge von xminimaxix

    Könnten wir sein |) 2 jähriger unkastrierter (Havaneser-) Rüde. Streitet sich gerne mit anderen Rüden. Zum Glück ist er so schlau und benimmt sich bei Größeren. Inzwischen kenne ich schon seine "Feinde" und leine ihn dann an. Kenne ich einen Hund nicht, sehe ich inzwischen oft schon an seiner Körperhaltung ob er freundlich begrüßen möchte oder auf Krawall aus ist. Dann nehme ich ihn auch ran. Wenn man auf einer Höhe ist kann man ja immer noch fragen ob Rüde oder Hündin. Ist es ein Rüde gehen wir weiter, bei einer Hündin kann ich ihn ableinen.

    Meiner hat allerdings vor 4 Wochen den Kastrations-Chip bekommen, allerdings weniger wegen der Rüden Sache. Unter Umständen hilft es aber im Bezug darauf, darüber kann ich aber jetzt noch nichts sagen.

    Das ging ja schnell bei euch!

    Bei uns ist es jetzt 4 Wochen her. Die ganz schlimme Phase ist glaube ich vorbei, aber ansonsten merke ich irgendwie keinen großen Unterschied. Hündinnen (aber auch andere Hunde) sind immer noch viel zu interessant, wenn ich nicht dazwischen gehe bedrängt er sie bis zum geht nicht mehr, will besteigen und lecken. Auch Pipi wird noch gerne geleckt sowie überall lange und ausgiebig geschnüffelt.

    Geschrumpft ist bei ihm allerdings noch nichts....

    Ich hoffe es tut sich noch was :/

    Mich würde auch interessieren wie das aufgebaut wird. Verstehe ich es richtig, dass sowas wie "Fuß" ist? Den Begriff benutzen wir nämlich, wenn er neben mir laufen soll. Meistens wenn es um eine Ecke geht, wo ich vorher nicht sehe wie es dahinter aussieht. Leider klappt das noch nicht so gut, denn es versucht immer nach ein paar Sekunden es von alleine aufzulösen. Sage ich dann wieder "Fuß!" klappt es wieder für ein paar Sekunden xD Auflösen tue ich dann mit "Ist gut" oder "Und los"
    Es wäre halt aber echt toll wenn er es mal machen würde bis ich auflöse

    Haben gestern beim Gassi gehen eine Frau getroffen, die wir schon paar Mal gesehen haben, die immer eine ältere kleine schwarze Hündin hatte. Gestern war sie anscheinend alleine, obwohl ich schon ein ungutes Gefühl hatte und es mir denken konnte, habe ich sie trotzdem drauf angesprochen, wo sie denn ist. Sie erzählte mir dir dann sie vor 1 Monat aufgrund von Krebs eingeschläfert werden musste. Wir unterhielten uns dann noch ganz nett, sie streichelte Milo und ich sagte natürlich wie Leid mir das tut.
    Irgendwann kam das Gespräch dann darauf, ob sie sich vorstellen kann nochmal einen Hund aufzunehmen. Ja, sie brauche zwar noch etwas Zeit, aber sei schon dabei zu gucken. Und dann kam's...

    "Aber die sind ja soooo teuer! 300 oder womöglich 500 Euro wollen die für einen Hund!"...200 sei ja ihre Obergrenze....

    Natürlich habe ich bisschen versucht ihr was zu erklären, sie wollte es aber irgendwie nicht so richtig verstehen :( : wollte sie dann auch nicht zu sehr belehren, weil es ihr ja schlecht genug ging mit dem Verlust ihrer Hündin. Habe ihr aber gesagt dass man da auch ganz doll aufpassen muss, da die Hunde gerne mal aus Polen kommen. Ja, das wisse sie, aber die sie gesehen hat werden auf einem Bauernhof "gezüchtet"


    Nun gut, mal gucken wann wir sie wieder sehen