Beiträge von Viva2694

    Hallo,


    Das Thema Ernährung beschäftigt mich iwie immer noch, auch wenn ich mit dem jetzigen Futter ganz zufrieden bin, da mein Hund es gut verträgt. Ich füttere meinem Hund zur Zeit morgens mit Trockenfutter und Abends mit Nassfutter. Mit der Variante bin ich ganz zufrieden, dennoch bin ich mir unsicher, ob ich das richtige Futter gewählt habe und würde das gerne selber nachkontrollieren. Gibt es da vielleicht gewisse Richtwerte?
    Ich habe schon oft so Sachen gehört, wie unter 6% Rohasche und nicht zu viel Rohprotein, lieber mehr Rohfett, damit die Nieren nicht so belastet werden etc.
    Wie sollte das Futter für meinen Hund (4 Jahre alt, 7,2kg, 38cm SH, kastrierter Rüde, normale Aktivität) aussehen?
    Wie schaut der Bedarf an Rohprotein, Rohfett, usw. aus?

    Ich kann mich bei meinem Norwegergeschirr auch nicht beschweren. Es verrutscht nicht (mag auch daran liegen, dass man durch den freibeweglichen Leinenring etwas mehr Spiel hat). Ich habe meins bei Blaire.de machen lassen. Damit es gut passt, kann man für den vorderen Gurt auch ein eigenes Maß auswählen, sonst wird das nach einer Formel berechnet und erstellt und da muss man Glück haben. Bei meinem Hund dürfte der vordere Gurt kein Zentimeter kleiner sein.

    Heute konnte ich meinen Hund leider nicht so richtig zum Spazieren animieren.
    Morgens: ca. 30min
    Mittags um 13.30uhr: ca. 20min Runde
    Danach noch etwas Plantschen im Garten und ein bisschen Spielen mit seinen Quietschies
    Nachmittags: ca. 30min Spaziergang
    Heut abend halb 8: 20min Spazieren
    Danach noch etwa 15min Clickern
    und später gehts noch mal eine kleine Runde raus.


    Momentan kann ich meinen Hund nicht wirklich zum Laufen animieren, nach spätestens 20min legt er den Kriechgang ein. Dabei macht ihm die Sonne und Wärme eigentlich nicht soviel aus, zumindest legt er sich Mittags beim ersten Sonnenstrahl auf unsern Rasen und liegt dort dann stundenlang, wenn man ihn lässt.

    Zitat


    Und wenn ich den SKN gar nicht bräuchte, weil ich eben immer Hunde hatte? Dafür gibt es nämlich keine Bescheinigung.


    Offiziell war es ja nicht dein Hund, das wird ja über die Steuer kontrolliert, da man in den letzten 10Jahren mindestens 2 Jahre lang einen Hund bei der Steuer angemeldet haben muss.


    Zitat


    Oder wenn ich einen Hund z.B. aus Hessen kaufe - da sind Züchter bestimmt nicht informiert über Niedersächsische Gesetze :???:


    Du wirst den Hund dann natürlich kriegen (auch nicht jeder niedersächsische Züchter wird da groß fragen), aber wenn dass dann doch mal kontrolliert wird, muss der Sachkundenachweis da sein.
    Ich möchte nicht wissen was das kostet, wenn man ohne erwischt wird, den Hund nicht zu registrieren kann ja schon eine fünfstellige Summe kosten.

    Mein Hund mag im Wasser nur so ein bisschen Plantschen, weiter als seine Ellbogenhöhe bekomme ich ihn nicht rein, weder in unser kleines Planschbecken, noch in Seen oder andere Gewässer. Auch nicht, wenn ich mich dort reinstelle und ihn dann mit Futter locke.
    Außer ihn im Planschbecken laufen zu lassen, taucht er dort auch nach Leckerlis. Ich werfe ihm einfach ein paar Stückchen von seinem TroFu ins Wasser, das relativ lang schwimmt. Das sinkt dann nur ab, wenn er es schnappen will, sodass er zumindest komplett mit seiner Schnute untertauchen muss.

    Mein Hund scharrt fast immer, wenn er auf Rasenflächen markiert hat und teilweise sogar aufm Gehweg, wenn er da iwo markiert hat. Manchmal scharrt er auch, ohne vorher markiert zu haben.
    Ich interpretiere da nichts rein und unterbreche meinen Hund dabei eigentlich nur, wenn zuviel Dreck dabei umherfliegt. Muss ja nicht unbedingt sein, das Grasbüschelchen auf den Gehweg fliegen.
    Knurren oder ähnliches tut er dabei nie.

    Wieviel darf ein Hund denn auf so hartem Untergrund laufen? Muss etwa 1-2mal pro Woche in die Stadt runter (Hin- und Rückweg zusammen ca. 3,5km). Zur Zeit benutze ich dafür das Fahrrad, rein zu Fuß dauert mir das mit dem Hund zu lange und ich möchte da auch nicht immer mit Auto hin.


    Frage Nr. 2: Kann man mit einem Skate- oder Longboard auch auf etwas unebeneren Wegen fahren? Bei mir in der Nähe sind auch viele feste Feldwege, ohne Löcher aber mit vielen kleinen Steinchen. Ginge das oder ist das Fahrrad dafür doch die erste Wahl?

    Hallo,


    wollte mal fragen, ob das Skateboard vielleicht eine sinnvolle Alternativ zum Fahrrad für mich und meinen Hund wäre? und ob das vielleicht jmd mit seinem Hund macht? Gesehen habe ich so zumindest noch Keinen.


    Das Fahrrad fahren mit meinem Hund macht mir nicht wirklich Spaß, da er kein gleichmäßiges Tempo laufen will, ständig anhalten möchte zum Schnüffeln und Markieren oder sich manchmal zurückfallen lässt um die Seite zu wechseln, was während der Fahrt ja auch nicht so ganz ohne ist. Einmal habe ich mich deshalb schon hingelegt, weil die Leine sich dann zwischen Reifen und Schutzblech eingeklemmt hat.
    Auf manchen Strecken können wir in einem schönem Tempo fahren und an anderen kommen wir nur so im Schritttempo voran, sodass ich das Fahrrad dann eigentlich nur schieben kann. Das größte Problem haben wir dann, wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt, da meiner angeleint aggressiv auf Artgenossen reagiert und ich mit Fahrrad in der Hand dann meist auch nicht soviel Kontrolle ausüben kann und ein Ausweichen durch Wenden oder Straßenseitenwechsel auch etwas erschwert ist.


    Deshalb kam ich iwie auf die Idee mit dem Skateboard, da ich dort ja auch schnell mal abspringen und ich damit auch langsamer fahren kann. Ebenso kann sich dort ja auch nicht die Leine verhakeln, wenn er die Seite wechseln will und wenn wir rechtzeitig einen Artgenossen sehen kann ich das Skateboard auch einfach in die Hand nehmen und entweder die Straßenseite wechseln oder den Hund einfach so besser kontrollieren.


    Was meint ihr? Einfach mal Ausprobieren? Hat jemand vllt Erfahrungen damit?