Ganz klar ist das Protestpinkeln. Sie protestiert, dass keiner sie ernst nimmt und sie zum pinkeln raus lässt. * Ironie aus
Beiträge von Figoleo
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Mit einem 14-Wochen alten Welpen, der auch noch alle Leute toll findet, ist es noch schwieriger.
Ich nehme die Kleine dann auf die abgewandte Seite und gehe zügig vorbei. Ohne Augenkontakt. Ich ziehe dann den Kopf noch ein wenig ein. Kann mir vorstellen, dass manche Menschen mich für etwas eigen halten
, aber es funktioniert in der allermeisten Fällen. -
Ich wäre nicht in der Rettungshundestaffel.
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Für den richtigen Hund sollte kein Kilometer zu weit sein. Meine Züchterin wohnte bis vor kurzem ca 20 km von mir weg. Sie zog dann um und War 700 km weg. Da ich aber genau von dieser Hündin einen Welpen wollte, habe ich dreimal ( einschließlich Abholen ) die lange Fahrt auf mich genommen. Und habe es keine Sekunde bereut.
Übrigens kommt mein Welpe aus dem DRC -
Hier werde ich jetzt auch mal öfters mitlesen. Denn ich habe ja jetzt auch einen Retriever
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Greta ist jetzt schon 13 Wochen alt und zeigt schon einen enormen 'will to please'. Ich muss mich echt zurück halten, um nicht zuviel mit ihr zu arbeiten. Sie bietet soviel an.
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Geh lieber für einen Golden Retriever zum DRC = Deutscher Retrieverclub oder zum GRC = Golden Retrieverclub. Sind beide dem VDH angeschlossen. Da kannst du alle Gesundheitsuntersuchungen einsehen usw.
Papiere kann sich jeder am PC selber basteln.
Und ausserdem kostet im VDH ein Goldie im Durchschnitt 1450 €. -
Ich mische für Greta alle Komponenten für ca. 10 - 14 Tage zusammen. Friere dann alles für 2 Tage ein und fertig. Knochen gebe ich frisch dazu und auch das Öl.
Ist auch Fertigbarf nur selbst gemacht
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Als ich meine Hündin bekam, Zuchthündin beim Vermehrer, mit 2 Jahren wahrscheinlich schon zwei Würfe gehabt, usw., habe ich mir auch viele Gedanken gemacht, was sie wohl schon alles mitgemacht hat.
Die Hundetrainerin hat immer gesagt, die Hunde leben im hier und jetzt. Und jetzt geht es ihr gut. Klar muss man an vielen Defiziten arbeiten.
Aber mach dir nicht Zu viele Gedanken, denn du überträgst deine Sorgen auf den Hund.
Als ich akzeptiert habe, dass die Vergangenheit für den Hund einfach vorbei ist, hat sich unsere Beziehung positiv verändert.
Selbst mein Welpe mit 12 Wochen träumt laut und winselt beim schlafen. Und sie hat garantiert noch keinerlei schlechten Erfahrungen gemacht -
Nimm sie doch in der früh mit ins Schlafzimmer, dann können alle noch ne Runde schlafen.
Mein Welpe möchte auch gern um 5 schon Halligalli. Es geht einmal zum pieseln und dann wird weitergeschlafen. Sie motzt zwar etwas, aber meine Hunde dürfen im Schlafzimmer bei mir schlafen. -
Aber @201017 hat nicht ganz unrecht.
Ich habe auch eine TierschutzHündin, die eine ehemalige Zuchthündin war. Was mich dieser Hund Energie und Nerven gekostet hat und es noch immer so ist. Dieses Jahr , nach 5 Jahren, bin ich das erste mal mit ihr in Urlaub gefahren. Ich muß mir immer überlegen, wo kann ich mit ihr hin. Wandern z.B. ist kein Problem. Aber mal in eine Stadt, das wird schon schwieriger. Ihr ist es da zu laut, zuviel Menschen , andere Hunde, viele unbekannte Geräusche usw.
Die Frage ist, will man wirklich viele Monate oder Jahre für den Hund sein Leben umkrempeln.
Denn ob der Hund tatsächlich in euer Leben passt, merkt man erst , wenn der Hund bei euch angekommen ist und das merkt man nicht unbedingt beim Gassigehen oder an einem Probetag