Eine Übung ist das Apportieren auf der Ebene.
Die andere, der Hund muss über die A- Wand und mit Bringholz wieder über die Wand zurück
Eine Übung ist das Apportieren auf der Ebene.
Die andere, der Hund muss über die A- Wand und mit Bringholz wieder über die Wand zurück
Ich hab vor ca. 3 Wochen hier bei uns in der OG eines Schäferhundvereins mit Greta die IBGH 2 noch mal absolviert. Mein erstes Ergebnis vor ca 3 Jahren waren nur 82 Punkte. Über 90 wollte ich diesmal. Geworden sind es 97 Punkte.
Bin so stolz auf mein Tollermädchen .
Für nächstes Jahr hab ich dann die IBGH 3 geplant. Allerdings müssen wir noch fleißig apportiern über die A-Wand üben.
Was mich da jetzt schon nervt, ist das Schema, das ja in 5 Variationen , ist
Toller
Rassetypisch
▪︎ enormer Arbeitswille
• liebt ihre bekannten Menschen Fremde werden ignoriert
• manchmal etwas stur
Positiv
• wie schnell Greta wirklich lernt, leider aber auch mal das "falsche"
• bei der Arbeit, also Rettungshundestaffel, ist sie sehr ernsthaft. Sie lässt sich da durch nichts ablenken.
• auch neue Situationen sind ihr völlig egal, sie ist etwas aufgeregt, macht aber alles mit. Letztes Jahr das erste Mal in München U- und S- Bahn und Straßenbahn gefahren.
• sehr handliche Größe mit nur 44 cm
• zu Hause merkt man sie kaum
Negativ
• sie kann sehr nachtragend sein
• auch jetzt überdreht sie noch gerne mal am Wasser
• enormer Jagdtrieb, den wir mittlerweile gut händeln können
• muss manchmal zur Ruhe gezwungen werden
• sie würde gerne andere Hunde ,z.b wenn die spielen, massregeln. Ist ihr zuviel Dynamik.
Hat der Toller aber super gemacht
Chodsky pes
Flat coated Retriever
Gebirgsschweißhund
Toller
Viele Labbis in braun, schwarz, gelb
Einige Mischlinge
War Eignungstest in unserer Staffel
Der Toller ist aber ein richtiger Arbeitshund, d.h, was ist du bieten kannst ist zu wenig.
Regelmäßiges Arbeiten, Dummy, Agility, Obedience....braucht ein Toller um glücklich und ausgeglichen zu sein.
Ja genau, ein Rettungshund muss 4 bis 5 Stunden jeden Tag trainiert werden
Als wir coronabedingt ca 4 Monate kein Staffeltraining hatten, war Greta auch wieder jagdlich viel motivierter.
Kaum war wieder Training, war sie viel ausgeglichener.
Ist schon ein längerer Prozess bis der Hund lernt, dass Alltag und Training was komplett anderes ist.
Eine Ausbilderin in unserer Staffel sagt immer, in der Rettungshundestaffel lernen die Hunde das, was sie im Alltag nicht tun dürfen. Im Wald stöbern, bellen, manchmal auch den Rückruf verweigern, ist im Einsatz wichtig, dass der Hund auch zuverlässig sucht und bei einer vermissten Petson bleibt.
drums030 die eine oder andere "Übung" baue ich schon beim Gassi gehen ein. Z.b. Barriereclickern, bei mir ist das "bleib auf dem Weg clickern", oder Radius muss eingehalten werden. Greta darf auch in den Wald wittern, d.h. sie bleibt am Rand stehen und streckt ihre Nase in den Wind. Je nach dem, wie stark sie das macht , kommt evtl noch ein Sitz hinterher, wir gehen ganz entspannt weitet oder sie muss an die Leine.
Mittlerweile kann ich ganz gut etk6, wie spannend der Geruch ist.
Aber das hat meiner Meinung nichts mit Beschäftigung zu tun
Ich gehe auch nur ca 1,5 Stunden Gassi. Mal in einem Stück, mal auf 2 x aufgeteilt. Es wird immer mal wieder Rückruf oder wie bei Corinna, stoppen geübt.
Training gibt es 1 bis 2 x in der Rettungshundestaffel und /oder ein mal Hundeplatz zur Unterordnung.
Ich mag auch das Buch von Anja Fiedler, aber die Inseln, wo bestimmte Sachen stattfinden, wecken nur die Erwartungen des Hundes. Und das kann ich im Alltag nicht brauchen