der allwissende Mensch ist in der Lage das festzustellen...Meistens so Problemhunde,oder alte Hunde...Oder halt SoKas da die eine nicht sehr reele Chance haben,auch wenn sie eine verdient hätten
Beiträge von Hecuda666
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Wieso muss der Hund denn draussen bleiben?
6Wochen....Tut mir leid das zu sagen,aber damit dass du den Welpen gekauft hast,hast du den Züchter nur unterstützt darin was er macht,sprich durch einen Kauf lohnt es sich weiter Welpen zu fabrizieren...
Aber nu ist es zu spät...
Alleine im Garten????
Weißt du was der hund da fühlt???
TODESANGST
Ein alleingelassener Welpe wäre normalerweise dem Tode verurteilt,dass das alleine im Garten nix schlimmes ist,musst du ihm erst langsam beibringen... -
Doch werden sie,und zwar wenn sie keine Vermittlungschancen haben....
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So oder so,Chihahuas haaren,und sind somit meiner Meinung nach nicht geeignet,ob lang oder kurzhaarig...Was das mit Qualzucht zu tun hat???Guck dir die dünnen Beine an,die brechen ziemlich schnell,ausserdem haben sie eine offene Fontanelle,sprich der Hund braucht nur einen kleinen Schlag gegen den Kopf bekommen,und dann wandert er rüber ins Reich der Träume,die meisten Züchter sind stolz darauf...Die Augen stehen zuweit vor,was oft zu Augenverletzungen führt,du solltest es dir überlegen,und anbei Terrier sind Jagdhunde,und keine Schoßhunde,du solltest sie nicht unterschätzen,ich weiß ja nich was du mit deinem Hund vor hast aber...Vorsichtshalber solltest du wissen dass das Jagdhunde,mit einen oft sehr ausgeprägten Dickschädel sind...
Papillons sind ursprünglich Rattenfänger,also meiner Meinung nach auch Jagdhunde,und auch diese Hunde haaren...Bei gelockten ist das nicht so... -
Rüde oder Hündin ist mir an und für sich auch egal,hab beides...
Obwohl ich vom Gefühl her meistens die Hündinnen am besten fand!Und mein Rüdä,pinkelt immer noch wie ein Mädchen,und ist nich allzu begeistert von anderen Rüden,was oft der Fall ist!Mein Machonacho mit scharfer ChilliDip -
Jup hab noch mehr,schnief...
Warum?
Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,
Du hast mich mit Nachhause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.
Du hast mich stolz spazieren geführt,
die Bewunderung der Passanten gespürt.
Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile glücklich gefühlt.Dann hab ich auf den Teppich gemacht.
Da hast du nicht mehr so freudig gelacht.
Dann musstest du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gespürt, wie lästig ich bin.
Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab' ich vor Frust die Möbel zerkaut,
das war dir zuviel, und du wurdest laut.Du hast von Erziehung und Härte gesprochen,
und ich habe Deinen Zorn gerochen.
Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur noch selten raus,
Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug für mein Leben.
Du hast ein neues Spielzeug gefunden -
hattest die Nase voll von uns Hunden.Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.
Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Fressnapf gebracht.
Dann hab' ich gewusst, bald ist es vorbei,
denn niemand hört meinen stummen Schrei.
Dann ging ich hinüber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.Es bleibt nur ein trauriger Blick zurück.
Soviel Leid für ein klein wenig Glück?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug für dich.
Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzen Leben genommen.Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gefühle gepfiffen.
Dein Herz ist kalt. Wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du - arm...Liebes Herrchen,
am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine - was war ich glücklich!!! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - HURRA! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Straßenrand angehalten, die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte. Aber als ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in allen Richtungen gelaufen, um Dich zu finden aber vergebens! Ich wurde immer schwächer von Tag zu Tag. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einen Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen! Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, Du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hat. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod. Meine Stunde war gekommen...
Geliebtes Herrchen, ich will, daß Du weißt, daß ich mich trotz meines Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn
ICH HATTE DICH LIEB!!!Brief eines Welpen:
Heute bin ich gestorben.
Ihr habt genug von mir gehabt.
Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt.
Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren.
Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack.
Mein Halsband, was zu klein war und auch schmutzig, hat die Frau,
die mich auf das ewige Jagdfeld geschickt hat, abgenommen.
Das, und die kaum benutzte Leine, die ihr hier gelassen habt,
wird ein anderer Welpe bekommen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte ?
Ich wusste nur, dass es Leder ist und es lag vor mir auf dem Boden.
Ich wollte nur spielen. Ihr habt vergessen, mir Hundespielzeug zu
kaufen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich stubenrein gewesen wäre ?
Ihr habt meine Nase da hinein gedrückt.
Ich verstand es nicht. Es gibt doch Bücher und Schulen,
wo man lernen kann, wie man Welpen so etwas beibringt.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich keine Flöhe in die Wohnung geschleppt hätte ?
Aber ohne Mittel kann man sie nicht loswerden.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich nicht gebellt hätte ?
Aber ich habe doch nur gesungen:
Ich bin da, ich bin da, ich bin erschrocken und so einsam.
Ich möchte Euer bester Freund werden !
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich Euch erfreut hätte ?
Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen ?
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen ?
Nach der ersten Woche habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden.
Ich habe den ganzen Tag auf Euch gewartet.
Heute bin ich gestorben.
Euer Welpe
Wie konntest du nur???
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur
einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir amTierheim ankamen. Es roch nachHunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem
bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.
Die traurige Geschichte von Lea
Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen.
So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten.
All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem "Petshop", einem Laden, wo es viele verschiedenen Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.
Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen "oh, sind die süß, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort.
Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist.
Als sie am Morgen aus dem Käfig nehmen, sagen sie, sie sei krank gewesen, und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.
Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea.
Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
Jetzt bin ich 6 Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es "genetisch" und "nichts zu machen". Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.
Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich ... Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum, ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Auf Wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.Viele Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware. Lea
Das Gespräch zwischen einem Hund und seinem Halter :
“Hallo? Hallo! Haaalllooo!!”
Der Mensch schaut verwirrt um sich, da er doch allein mit seinem Hund zu Hause ist.
Wieder: “Hallo! Hallo, so hörst du denn nicht Mensch?”
Mensch: “Ja, ich höre, wer spricht denn da?”
“Ich bin es, dreh dich doch mal um Mensch!”
Mensch: “Hund, bist du das?”
Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht, wenn ich dich rufe?”
Mensch: “Aber, Hunde können doch nicht sprechen!”
Hund: “Doch können sie, ihr hört es nur einfach nicht.”
Mensch: “Hören? Ja, aber wie denn?”
Hund: “Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen unsere Ohren vor oder zurück und manchmal, aber auch nur wenn ihr uns schlecht behandelt, zeigen wir auch die Zähne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.”
Mensch: “Hund, wenn ich gewusst hätte das du sprechen kannst, hätte ich dir doch zugehört.”
Hund: “Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir doch soeben erklärt.”
Mensch: “Hund, du hast recht und ich verspreche dir Besserung.”
Hund: “Mensch, wir mussten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt wenn wir von euch erwarten das ihr wenigstens versucht uns zu verstehen?”
Mensch: “Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber das ich dich jetzt so hören kann, hat das einen Grund?”
Hund: “Ja, das hat es in der Tat.”
Mensch: “Trage mir dein Anliegen vor!”
Hund: “Es geht darum was ihr Menschen mit uns tut.”
Mensch: “Was tun wir denn mit euch?”
Hund: “Ihr foltert uns!”
Mensch: Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich nicht immer dafür gesorgt das es dir an nichts mangelt?”
Hund: “Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung sparst du nicht, aber...”
Mensch: “Aber was ? Erkläre mir bitte was du meinst.”
Hund: “Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!”
Mensch: “Ich verstehe dich nicht ganz!”
Hund: “Also gut, Frage: Unterteilen wir euch etwa in verschiedene Rassen?”
Mensch: “Ich weiß nicht, tut ihr es?”
Hund: “Nein, aber ihr tut es!”
Mensch: “Ist das ein Problem für euch?”
Hund: “An und für sich nicht, aber einige von uns sind derzeit arm dran und auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!”
Mensch: “Hund, erkläre mir das bitte genauer.”
Hund: “Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen Fällen in Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt um uns zu trösten, unregelmäßig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen. In vielen Fällen sind wir wenigstens noch zu zweit und wir trösten uns gegenseitig und haben uns lieb, manchmal auch so sehr das wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren Kindern geht es auch nicht gut. Den Müttern geht es an die Gesundheit ihre Kinder zu nähren und die Kleinen werden schwächer, weil keine Milch mehr da ist. Wir haben Angst das unsere Kinder nicht überleben.”
Mensch: “Hund, das ist ja furchtbar. Mir drückt das Herz!”
Hund: “Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen mit und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den Ruten und begrüßen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwünscht, denn schon bald bekommen wir durch Tritte zu spüren das wir uns nicht freuen sollen. Die Mutter scheint zu spüren das etwas nicht stimmt. Sie fängt an zu knurren und zeigt den Menschen die Zähne. Mit Gegenständen schlagen sie auf sie ein und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die Babys hoch. Sie packen sie im Nacken und die Kleinen schreien und strampeln heftig, doch man läßt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die Luft. Das scheint die Menschen zu freuen und eine Menge Geld wandert von einer Menschenhand in die Andere. Tag für Tag kommen die Menschen, bis alle Babys weg sind. Ihre Mutter rührt sich noch immer nicht.”
Mensch: “Hund, was hat das mit mir zu tun?”
Hund: “Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu ! Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser für den Vater der Babys und der Hunger wird immer größer. die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr gerührt und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten den wohl jedes Tier kennt. Der Vater überlegt noch, ehe er sich angewiedert daran macht die Mutter aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt den wir Hunde haben. Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine Zähne und knurrt so laut er kann. Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld einbringen." Die Menschen nehmen ihn mit nach Draußen. Und obwohl er knurrt und die Zähne zeigt, wagt er nicht die Menschen zu beißen, weil er nicht vergessen hat was seiner Gefährtin wiederfahren ist. Er wartet ab und geht folgsam, ohne Strick mit den Menschen auf die Straße. Er verhält sich ruhig um nicht aufzufallen und die Menschen werden unachtsam. In einer günstigen Minute rennt er los. Er rennt so lange und so weit ihn die Pfoten tragen und erst als er sicher ist, das sie ihn nicht mehr verfolgen, läuft er gemächlich durch die Straßen. Zwischendurch schläft er in verborgenen Ecken oder unter Sträuchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nähert sich den Häusern der Menschen. Er riecht an den Müllboxen das dort etwas Freßbares drin sein muß. Er schubst die Boxen um, was natürlich Lärm macht. Doch der Hunger ist stärker als der Fluchttrieb und so bleibt er stehen.”
Mensch: “Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum folgen!”
Hund: “Gleich, Mensch gleich wirst du verstehen! Der Lärm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen das sich ein hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit Knüppeln auf ihn einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flüchtet sich, aber er hat sich gemerkt das die Menschen nicht nett sind und ist bereit sein Leben zu verteidigen. So begibt es sich das ein anderer Mensch mit Taschen daherläuft aus denen es verführerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft und als der Mensch kurz wegschaut getraut er sich seine Nase hineinzustecken. Jedoch bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund böse an. Der Hund fürchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort hin. Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund an all die Qualen die er erleiden mußte und seine Wut wird immer größer und er handelt wie unter einem Zwang. Er fürchtet wenn er losläst das die Schmerzen niemals mehr aufhören und hält fest. Dann ein lautes Geräusch! Etwas warmes läuft an seinem Körper herunter und im schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme Nichts. Die Augen schließen sich und lautlos geht er dahin wo seine Leidensgenossen bereits seit langem sind.”
Hund: “Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen alle büßen. Die Menschen begreifen nicht, das sie die Bösen sind. Und andere Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die Schnauze, die scheuern an den Leftzen und hindern uns daran zu hecheln, was aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders Schwitzen können. Dann sind wir auch noch an den Strick gefesselt und wir dürfen uns nicht mehr frei bewegen. Wir sind darüber verärgert und brummeln auch manchmal unsere Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechselungen untereinander führt. Wir langweilen uns und manche lecken sich Zuhause auf ihren Decken die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo bis wir den Schmerz spüren. Warum nehmen sich einige Menschen das Recht heraus uns zu foltern? Warum darf ich nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer so angenehm müde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch Dort nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts für die Wohnung da die anderen Menschen im Haus sich dadurch gestört fühlen. Wie und Wo sollen wir uns jetzt austoben? Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren das ich fröhlich bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin alles und jedem gegenüber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine vierbeinigen Freunde wiedersehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn weniger Wert als eures?”
Mensch: “Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte auf und sorge dafür das noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe das auch sie begreifen werden was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das was du möchtest?”
Mensch: “Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr?”
Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlägt mit der Rute schnell hin und her. Er hebt die Pfote und der Mensch begreift das der Hund mit ihm spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor die Geschichte weiterzugeben. Ich wünsche allen Hunden dieser Welt, daß viele Menschen es lesen und vor allem verstehen werden.
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Bin ich jetzt berühmt ?
Heute wurde ich geboren. Eins von zehn. Mein Vater war sehr berühmt. Ich habe eine Menge Halbbrüder und Halbschwestern. Meine Mutter ist sehr berühmt. Seit sie berühmt wurde, hatte sie immer nur Welpen. Keine liebende Hand, keine lustigen Ausflüge...nur Welpen. Sie ist immer sehr traurig, wenn sie von ihr weggehen.
Heute verließ ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt ! Ich mochte Dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das Gleiche ist wie Spaß und gute Zeiten ? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es Dich gestört hat, daß ich mich vor Dir versteckt habe. Ich glaube nicht, daß Du mich mochtest.
Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt: Sei tapfer. Meine Verwandten sind es auch. Ob sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zu viel Fressen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beißen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer großen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkehlchen und Fröschen.
Ich weiß nicht, warum sie mich treten. Ich bin still aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte. Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah`genug zum Berühren und Schmusen kommen kann. Manchmal riecht mein Futter schlecht aber ich esse es trotzdem.
Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt ????Ich wünschte, ich könnte mit ihnen spielen aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, daß es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen sie. Ich zerkratze und zerreiße mein Fell.
Ich wünschte, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen. Ich bin auch sehr durstig.
Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht warm machen. Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?
Heute haben sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand, uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen und sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babies jetzt berühmt ? Ich hoffe es, denn ich vermisse sie. Nun sind sie weg.
Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier ? Ich war doch genau so schön wie meine Verwandten ! Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste, unerwünscht zu sein ! Niemand kam, obwohl ich lieb war !!!
Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich zu einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand kam und streichelte mich. Ich fühlte mich soooo gut ! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich hinüber zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.
Keine einsamen, kalten Nächte mehr oder hören, daß ich schlecht bin. Keinen knurrenden Magen mehr von den Mahlzeiten, die ich nie hatte. Keinen stechenden Sonnenschein mit einem Wassernapf, der leer ist. Keine Nachbarn mehr die über den Krach meckern, wenn ich weine. Nicht mehr hören "halt die Schnauze", " hau`ab" oder "raus hier". Nie mehr ungeliebt fühlen, nur noch Frieden in der Luft. Euthanasie ist ein Segen, auch wenn einige es nicht verstehen warum ich überhaupt geboren wurde und warum mich niemand wollte.
Mein letzter Tag im Leben war der Beste, den ich je hatte. Jemand hielt mich sehr nah, ich konnte sehen, daß sie traurig war. Ich küsste das Gesicht der Frau und sie umarmte mich, während sie weinte. Ich wedelte mit der Rute, um ihr zu danken, dann schloß ich die Augen und starb.
Jetzt bin ich berühmt. Heute hat sich jemand um mich gekümmert.
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Qalzucht bei Chis in dem Sinne,dass sie ne offene Fontanelle haben...
Logo,aber die Gendeffekte bei anderen Hunden sind ok,oder verstehe ich das falsch?Wenn es danach ginge,müsste die Rassehundezucht im allgemeinen verboten werden,da jede Rasse ihre Probleme hat... -
Es gibt allerdings auch viele Hunde die gesund sind,dieser Rassen!es kann auftreten muss aber nich,aber wenn man danach geht dürfte der DSH gar nicht mehr existieren,wo wir grad dabei sin,Chihahuas sind auch eine Qualzucht...
"Damit nähern wir uns der letzten größeren Gruppe von erblich beeinflussten Erkrankungsneigungen, die nicht durch relativ einfaches Aussortieren von einzelnen Defektgenen, sondern nur durch langjährige Zuchtwahl und notfalls Rassestandard-Änderungen bekämpft werden können, weil sie nämlich polygen, d. h. durch mehrere Erbanlagen und Umwelteffekte geprägt werden. Hier führen die Gutachter an erster Stelle wieder die schon bei der Chondrodystrophie erörterten Kiefer- und Nasenbeinverkürzungen sowie Rundköpfigkeit bis hin zu Wasserkopf an, wie wir sie besonders in Chihuahuas, Toy-Spaniels, Toy-Terriern etc. mit den bekannten Problemen sehen - nur eine Verzwergung, eine extreme Vergnomung bei vielen dieser Tierchen erwähnen sie nur am Rande; dabei ist sie zweifelsfrei mitursächlich für viele Schäden: Super-Mini-Yorkies oder mexikanische Taschenterrier mit einem adulten Lebendgewicht zwischen 600 und 1000 g haben oft exzessive Lückenschädel (Moleras) mit papierdünner, brüchiger Verknöcherung - übrigens auch ihrer Beinchen; dies bedingt äußerste Verletzungsgefahr: Lassen Sie diese Krüppelzwerge nie vom Tisch fallen, werfen Sie nie mit dem Pantoffel nach ihnen - sie könnten Ihnen tot umfallen, denn ihr Kopf platzt wie ein rohes Ei. Und deswegen müsste hier die gutachtehrliche Empfehlung des Zuchtverbots bei Überschreiten gewisser Grenzwerte ergänzt werden durch Zuchtausschluss auch bei Unterschreiten von Grenzen des Körpergewichts"Quelle: http://www.hundevereine.de/Hunde/Wissensw…n/Erbfehler.htm
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War sie doch schon und der hatte gesagt es seie alles in Ordnung