Beiträge von Hecuda666

    Oh hier geht's ja wieder um Objektive. Also ich bin mit meinem 4L sehr zufrieden, anfangs konnte ich es nicht leiden, weil zu 80% Matsche rauskam. Das lag dann aber wohl an der Cam, mit der 80d funktioniert es einwandfrei.

    Ich überlege ja dieses Jahr auch noch ein bisschen umzurüsten.
    Hab ja schon ein bisschen gespart, und wenn ich dann im Juni Geburtstag habe will ich mir evtl das 85 1.8 holen.
    Mir gefallen die Portraitbilder der Linse sehr.
    Eine Frage habe ich noch, taugt der Af auch für Hundeaktion?
    Ist zwar eher zweitrangig aber es wäre schön wenn ich das bei Mistwetter oder im Wald als Alternative zum 4L nutzen kann.
    Habt ihr da vielleicht ein paar Beispielbilder für mich?

    Und dann überlege ich noch ob wenn ich mir das 85 er kaufe das Tamron 17-50 2.8 durch das Canon 10-18 Stm ersetze. Mir sagt die Bq vom Tamron nicht mehr so zu, und dann hätte ich was weitwinkligeres. Für Landschaft benutze ich fast eh nur F8, und mir gefielen die Beuspielbilder dieser Linse besser.

    Und wenn ich das 85er habe habe ich ja trotzdem noch was lichtstarkes.
    Im Moment brauche ich die 2.8 ja nur für Portrait, aber die wären dann überflüssig.

    @Estandia das schrieb ich doch, dass die Überlegung im Raum stand, die Kids jucken sie mittlerweile nicht mehr groß.

    Durch weitere Diagnosen der Kids ist zwischenzeitlich der Förderbedarf halt noch mehr gewachsen, und ich mittlerweile noch mehr an der Grenze meiner Belastbarkeit. Mittlerweile ist es soweit, dass auch ich körperlich abbaue, und nun viel zu dünn bin, Stress ist ein guter Fettburner...

    Also meint ihr, dass ich mir da nicht so einen Kopf machen muss?

    Hallo, ich habe mal ein Thema bei dem ich bestimmt gesteinigt werde :( Nie im Leben hätte ich mal gedacht, dass es überhaupt in Frage käme einen Hund abzugeben, habe das sogar verurteilt... Allerdings spukt das Thema schon in meinen Kopf rum... Und ich kann mich nicht entscheiden... Wie konntet ihr für euch entscheiden ob es besser ist den Hund abzugeben? Ich fühle mich im Moment dezent überfordert. Damals konnte ich nicht einplanen, dass ich zwei behinderte Kinder kriege, die sehr viel von meiner Zeit beanspruchen. Und die Dame kommt mittlerweile in die Jahre, die größte Baustelle ist, dass sie mittlerweile nicht mehr stubenrein ist, sie kann es einfach nicht mehr einhalten, man war grade raus, 2 Stunden später hat man wieder einen Urin See in der Wohnung... Oder sie lässt im Gemeinschaftsflur einfach laufen, sehr toll wenn man zur Miete wohnt... Ich verstehe das absolut, dass sie alt wird, dass sie nicht mehr so kann, dass ist es nicht. Aber durch die Mehrfachbelastung sind meine Nerven zum zerreißen gespannt. Und ergo ist der Gedanke schon da...Auch wenn ich mich als miesester Hundehalter der Welt fühle. Ich würde ja nicht mal drüber nachdenken, wenn ich nicht wüsste, dass es da ein zu Hause gäbe, wo sie sich höchstwahrscheinlich noch viel wohler fühlen wird als hier...Das wäre meine Mutter, sie reißt sich echt ein Bein für ihre Tiere aus, sie hätte da einen Garten wo sie jederzeit raus kann, keine nervigen Kinder, sie ist bei ihr groß geworden, kurz gesagt, für sie wäre es traumhaft, ich glaube auch nicht, dass sie mich groß vermissen würde, die Bindung zu Muttern ist definitiv super. Also vom Verstand wäre es klar besser.
    Aber das Gefühl....
    Was wenn das doch falsch ist, ich sie vermissen würde, Nuki damit nicht klar kommt, dass ich versagt habe....
    Tierärztlich abgeklärt ist übrigens alles, da ist nix. Sie ist halt einfach alt. Und Iwie finde ich es voll mies einen alten Hund abzuschieben, andererseits weiß ich klar, dass es ihr dort besser gehen würde, und mir vom Arbeitspensum auch. Ach Leute ich weiß es einfach nicht, wie konntet ihr entscheiden was besser ist? An Umziehen hätte ich auch mal gedacht, Erdgeschoss mit Garten oder so, aber das ist hier völlig utopisch, der Wohnungsmarkt ist ratzekahl gefegt... Ich drehe mich echt im Kreis, bin überhaupt nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen... Eigentlich will ich sie nicht abgeben, aber andererseits weiß ich nicht ob ich das noch gewuppt kriege, und sie merkt, dass ich total genervt bin, und iwie wäre es ihr gegenüber nicht fair, weil sie eine total sensible ist, und dann trotz meiner Veesuche es zu verbergen nur noch eingeschüchtert durch die Wohnung schleicht wenn mal wieder was daneben läuft. Andererseits denke ich wenn der Kleinste evtl nächstes Jahr ein Kindergarten Platz kriegt könnte es etwas leichter werden, weil ich dann auch mal Luft holen kann und zur Ruhe komme, dadurch evtl etwas gelassener bin. Und wenn der Pflegegeld Antrag für den großen durch ist, könnte ich einmal in der Woche eine Haushaltshilfe kriegen, wo dann auch wieder Last wegfällt... Ich gehe momentan nur echt auf dem Zahnfleisch, dementsprechend gereizt bin ich, und da ich nicht will, dass Hexe drunter leidet überlege ich einfach was besser ist, oder aber wie wir das ganze leichter gestalten können. Wie würdet ihr das machen? Es ist sooo schwer...
    Ich hab ja schon vor längerer Zeit mal drüber nachgedacht sie Muttern mitzugeben, aber es dann doch nicht übers Herz gebracht, ist wahrscheinlich egoistisch von mir :(

    Ich hab aus aktuellen Anlass mal eine Frage.
    Nein ich will Kleinhunde nicht abwerten, da gibt es echt tolle Hunde, aber ich habe iwie das Gefühl, dass mein Rüde kleine Hunde nicht als Hund erkennt, kann das?
    Er ist ja kein Unschuldslamm und kann andere Hunde oftmals nicht leiden und zeigt das auch, aber bei Kleinsthunden, die ignoriert er völlig, als wären sie nicht mal anwesend. Letztens wieder, da kam ein Chi offensichtlich mit Selbstmordabsichten auf uns zu, macht voll auf dicke Hose, und Nuki? Guckt mich hilflos an nach dem Motto was ist das, mach es weg. Und sowas in der Art haben wir öfter. Bei größeren Hunden, so ab 35 würde er sich das nicht gefallen lassen, er steigt nämlich gerne als Provokation ein, aber Kleinsthunde ignoriert er völlig...

    Für mich sind Leute die sowas noch bewusst unterstützen und gut heißen Tierquäler... Und mit den Finger auf Qualzuchtrassen zu zeigen ist eher ein jämmerlicher Versuch von sich abzulenken. Qualzuchtrassen kämen mir auch nicht ins Haus, es sei denn er ist von einem Züchter der sich nachweislich bemüht die Problematik anzugehen. Alles andere ist Egoismus, und kommt dem Tier nicht zu gute. Ausnahmen sehe ich hier beim Tierschutz, da verdient keiner mehr was dran, und das Vermehren wird nicht weiter gefördert. Da gibt es sicher auch eine Menge Schäferdackel.
    Ich mag Schäfis und auch Dackel.
    Der Schäfi wird auch gerne als Qualzucht verschrien, weil sich bei vielen die krummen Watschelenten im Kopf festgesetzt haben, sowas würde ich auch nicht unterstützen.
    Mir kommen nur Schäfis ins Haus die über eine korrekte Anatomie verfügen. Die Sache mit den Bandscheiben bei den Dackeln ist veerbbar, ein Züchter führt vorher diverse Tests durch, und lässt nur Dackel zur Zucht zu die frei davon sind.
    Nehmen wir an jemand kreuzt aus Spaß an der Freude Schäferhund und Dackel. Keiner der Elterntiere ist genetisch untersucht.
    Ergo weiß keiner ob die Elterntiere frei davon sind. Mit Pech hat man dann einen Schäferdackel mit Splondy, Dackellähme und HD. Denn diese Dinge vererben sich nicht nur innerhalb einer Rasse, sowas hätte bei Untersuchungen verhindert werden können, wer muss drunter leiden? Der Hund. Und durch den Kauf produzieren Sie nun munter weiter kranke Hunde.
    Es geht nicht darum, dass diese Hunde minderwertig seien, jedes Lebewesen ist gleich viel wert, ob mit oder ohne Papier.
    Sondern darum, dass du wissentlich dafür sorgst, dass Hunde leiden müssen.

    Also wir sind wohl auch altmodisch...
    Mir geht die ständige Mütter können auch arbeiten gehen Leier gegen den Strich...
    Mein Mann ist Alleinverdiener, und ich bin zu Hause.
    Ich hab neben 2 behinderten Kindern,Haushalt,Hunden definitiv keine Reserven mehr zum Arbeiten.
    Arbeiten damals fand ich dagegen Pipifax.
    Deswegen kann ich da nur noch müde lächeln und denken,ja redet ihr nur macht erst mal meibe Aufgaben,danb sehen wir weiter :p