z.B. mehr Klamotten mitnehmen, wenn's im Schlafsack zu kalt ist
Stimmt, so rum ginge es ja auch.
Eine Probe habe ich auch geplant, müsste halt nur vorher alles kaufen.
Vielleicht doch lieber der von Declathon mit 5 Grad Komforttemperatur, der aber 1kg statt 580g wiegt? Wenn ich mich nicht auskenne, kann ich mich immer nicht entscheiden 
Bei einem Mäkelhund kann ich mir ABAM schwierig vorstellen.
Meiner frisst so besser aufgrund der Abwechslung.
Er frisst auch besser, wenn alles limitiert wird. Also entsprechend der Theorie, die hier vorher genannt wurde.
Die letzte Zeit lag hier Kauzeug (inkl. hartes Brot) rum, das hat er gar nicht mehr angeschaut. Jetzt habe ich alles weggeräumt und in ein paar Tagen freut er sich (hoffentlich) wieder drüber.
Wir gehen jetzt eine Woche früher, also Ende Juli/Anfang August. Ich erwarte da keine Temperaturen unter 10 Grad.
Und ich habe eine lange Hose, langärmliges Shirt und Fleecejacke dabei, kann ich ja machst anziehen. Wäre dir das dann auch zu kalt?
Bei den Matten bin ich so unentschlossen, aber eine komplette Evazote Platte wäre wohl die bessere Wahl.
Günstiger und leichter (weil mein Bruder so eine schwere Matte hat, die dann nicht mitkommt).
Habe von den 20% bei Bergzeit gelesen (Danke @Shalea) und würde dies gerne ausnutzen.
Diesen Schlafsack habe ich mir ausgesucht: MERU ULTRALIGHT SCHLAFSACK M LEFT M LEFT kaufen im Bergzeit Shop
Und vielleicht diese Matte: EXPED SIM HYPERLITE ISOMATTE XS XS kaufen im Bergzeit Shop
Ist natürlich zu kurz (1,20m), aber ich denke das ist nicht so schlimm.
Einen Kocher habe ich leider nicht gefunden.
Mir würden da jetzt Dreamies einfallen, sind aber für Katzen.
Ist doch egal.
kurze Zwischenfrage: @'Hellmaus', wo machst du denn RO?
Gestern Abend sind wir um den Park an kurzer Leine gelaufen (vorher einmal an der langen) und heute ein kurzer Stück nach Hause.
Ich habe mir überlegt, dass ich den Handtouch belohne, WENN er nicht in die Leine gelaufen ist, sondern direkt reagiert. Heute ist er nämlich öfters einfach stehen geblieben und ich musste die Richtung wechseln.
Ich hatte mal einen Mäkelhund, jetzt is(s)t er nur noch figurbewusst und ist unterwegs oft zu gestresst um zu essen.
Vorallem morgens wollte er nichts fressen, hat dann aber täglich nüchtern-erbrochen. Das war nicht schön.
Wir haben dann auf einmal Füttern, zeitlich möglichst wechselnd zwischen 15 und 24 Uhr umgestellt und eine Moor-Kur gemacht.
Übergeben hat er sich nicht mehr und abends auch besser gefressen.
Gleichzeitig habe ich den Druck weggenommen, es gab nur Futter, wenn er wollte, eine Zeit lang hat er alleine in der Küche gefressen und es gab keine Versuche mehr ihn zu überreden.
Dann noch über Training seinen Stresspegel gesenkt und nun frisst er seinen Napf leer, solange die Portionen nicht zu groß sind.
Was hat er denn beim Vorbesitzer bekommen?
Vielleicht mag er (dieses) Trockenfutter ja nicht.
Wenn er sich tagsüber sein Futter erarbeiteten konnte, würde aber eventuelle Reste abends im Napf geben. Man macht ja nicht jeden Tag gleich viel.
Klar
Hab eben noch ne Tube Leberwurst geholt
Was denn für ein Seminar? 
