Stimmt.
Also einfach etwas mehr einplanen (6-7l für 2 Pers und Hund?) und täglich irgendwo klingeln und nett nach Wasser fragen.
Beiträge von DjaGin
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@ruelpserle
So hatten wir das ja auch geplant, aber die große Tour können wir leider nicht machen.
Ich denke nun über eine kleine Tour ohne Campingplätze nach. -
Welche Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung nutzt ihr und muss das Gewässer da bestimmte Ansprüche erfüllen?
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Du kannst ja auch ein Markerwort nehmen.
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Stellt sich die Frage, warum das über die Straße laufen als Belohnung empfunden wird ...
Bei uns weil er viel Vorwärtsdrang hat. Er läuft gerne und es gibt viel zu entdecken.
@ShiraMarie
Wir hatten/haben ein ähnliches Problem ubd kommen mit Gegenkonditionierung und Z&B gut weiter. -
Muss der Schaden denn körperlich sein (also der Hund wird verletzt) oder zählt auch ein psychischer (Hund wird verängstigt)?
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Eben, für mich ist das im Alltag auch zu viel, deshalb habe ich es aufgegeben.
Aber glaubst du, dass ein Bordsteintraining, bei dem der Hund nur stehen bleiben muss, nicht sinnvoll ist?
Wenn Django nicht zu aufgeregt ist, klappt es eigentlich recht gut (auch wenn das am Freitag nicht so aussah).Bessere Belohnung bei mir, Umweltbelohnung (von mir weg) immer erst danach.
Das könnte ich fürs Essen auf der Straße finden ja probieren, nur das 'besser Belohnung' ist schwierig.
Ob das einfach Verhindern reicht: Ich kann es mir schon vorstellen, aber ich weiß es nicht. Und auf Dauer wäre das ja immer nur an der Leine möglich, oder?
In der Stadt wird Django auch noch lange (wahrscheinlich immer) an der Leine laufen. Aber manchmal ist er trotzdem schneller.
Das ist der Grund, warum ich bei dem meisten Dingen diese Form der Belohnung nicht nutzte u. Man baut eine Erwartungshaltung auf, die man schlichtweg nicht gebrauchen kann.
Das sehe ich jetzt auch, aber manchmal lässt es sich doch nicht verhindern.
Zum Beispiel für das an der Straße warten folgt meist das rübergehen, für das nicht direkt aus dem Auto springen folgt die Freigabe zum rausspringen, für das an der Tür warten folgt die Freigabe zum Rausgehen. Und da ist es doch auch sinnvoll das dann gezielt als Belohnung zu nutzen.Ich habe auch oft einfach keine besseren Belohnungen.
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Das ist mir zu aufwendig.
Er war in beiden Fällen angeleint und hatte keinen Erfolg. Vielleicht reicht das auch schon?Es geht ja auch eher allgemein darum, dass der Hund eine Belohnung erwartet (und unbedingt haben möchte) und sie sich, wenn diese nicht gegeben wird, selber holt.
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vielleicht auch schon bevor er die Möglichkeit hat sich auf das da liegende zu stürzen?
Ja, das werde ich versuchen.
Aber am Bordstein habe ich ihm ja gezeigt, dass wir wo anders langgehen und danach ist er auf die Straße überlaufen.
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Django hat nun einige Male versucht sich selbst zu belohnen. Damit meine ich:
- Er hat etwas Leckeres auf der Straße gefunden und sich hingesetzt und zurückgenommen, in der Hoffnung dafür eine Freigabe zum Fressen zu bekommen. Die kam aber nicht und ich wollte weiter gehen. Auf 'Weiter' hat er sich dann auf das Essen gestürzt. (Ich bin mit ziemlich sicher, dass er wusste, dass ich in einer andere Richtung weiter wollte.)
- Er wollte irgendwo hin und hat sich an den Straßenrand gestellt. Fürs Stehenbleiben darf er ja meist dann rüber gehen. Aber auch hier nicht und als ich ihm körpersprachlich gezeigt habe, dass wir in einer andere Richtung gehen, ist er auf die Straße gerannt.Beim Ersten würde ich sagen, dass er nun erstmal nichts mehr Fressen darf, damit es die Option nicht mehr gibt. Wobei er sich dann möglicherweise direkt draufstürzt.
Aber aufs am Bordstein stehen bleiben folgt halt einfach fast immer das rüber gehen.
Was würdet ihr denn da machen?