Hallo,
wenn es für euch in Ordnung ist würde ich mich gerne bei euch hier einreihen.
Alle 442 Seiten habe ich nicht gelesen, deshalb kommen bestimmt auch Fragen von mir, die schon gestellt wurden....oder soll ich besser alles lesen?
Kurz vielleicht zu uns:
Hund, Jungspunt Emmi, 9 Monate alt, Griechischer Mischlang, Nasengesteuert...schon immer eigentlich, aber gut händlebar....seit ca. 3 Wochen geht im Wald teilweise gar nichts mehr. Sie ist nur noch mit ihrer Nase unterwegs und wäre vermutlich hinter jeder Spur her, wenn sie nicht an der Schlepp wäre oder von mir anders beschäftigt wird.
Ansprechbar ist sie dann nur....naja...manchmal, je nach Tagesform.
Ich bin im Moment eigentlich lieber irgendwo anders unterwegs.
Morgens drehen wir eine Stunde im "Rudel" ca. 3-7 Hunde, da darf sie frei laufen und sich richtig austoben. Das tut ihr richtig gut und sie ist dadurch den Rest des Tages bei den Runden viel konzentrierter. Da muss sie an die Schlepp, nutzt ja nix.
Rückruf klappt ganz gut, aber noch nicht immer. Ich versuche sie möglichst nicht abzurufen, wenn absehbar ist, dass sie eh nicht kommen würde.
Ich weiss noch nicht so recht wie ich damit jetzt umgehen soll! Wir sind natürlich in einer Hundeschule, aber auf die Frage nach Anti-Jagd-Training (schon vor einiger Zeit), haben wir 2 verschiedene Antworten bekommen. Die eine war: Da halte ich nicht viel davon!
Die andere war: Da kann man nie früh genug anfangen!
Ja was jetzt???
Wir haben uns jetzt nach einer anderen Hundeschule umgesehen und in 3 Wochen einen Termin bekommen, wo sich die Trainerin erst einmal 90 Minuten, auf dem Platz und im Gelände, einen Eindruck von Emmi machen möchte, um dann zu entscheiden wo und wie wir ansetzen müssen. Freu mich riesig darauf!
Ich freue mich auf den Austausch mit euch